Der Tod im Sherwood Forest

Buch von Andrea Instone

Zusammenfassung

Serieninfos zu Der Tod im Sherwood Forest

Der Tod im Sherwood Forest ist der 12. Band der Emma Schumacher Reihe. Diese umfasst 20 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Andrea Instone

In Bonn geboren, in Bonn großgeworden und nach Bonn zurückgekehrt. Dazwischen gab es Abstecher in den Schwarzwald und and die Nordsee und sogar ein Leben auf einem Kreuzfahrtschiff. Mehr zu Andrea Instone

Bewertungen

Der Tod im Sherwood Forest wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Tod im Sherwood Forest

    Bewertungsauthentizität
    Ein atmosphärisch starker Kriminalroman mit einer sympathischen Hauptfigur
    Buchmeinung zu Andrea Instone – Der Tod im Sherwood Forest
    „Der Tod im Sherwood Forest“ ist ein Kriminalroman von Andrea Instone, der 2021 in Eigenregie erschienen ist. Dies ist bereits der zwölfte Fall für Fräulein Schumacher.
    Zum Autor:
    Andrea Instone kam im Winter 1968 in Bonn zur Welt und ist nach Ausflügen in alle vier Himmelsrichtungen gerne dorthin zurück gekehrt. Hier lebt sie mit zwei Söhnen, zwei Hunden, zwei Katzen, jedoch nur einem Mann.
    Klappentext:
    Endlich Ferien!
    Im Sommer 1929 bittet Sybil Gregorin ihre Nichte Emma, sie nach England zu begleiten; eine Freundin lädt ein zur Landpartie im Sherwood Forest. Lustig soll es werden und herrlich dekadent. Emma sagt gerne zu, denn Ferien hat sie sich redlich verdient und ihr geliebter James wird es wohl einmal einige Wochen ohne sie aushalten.
    Das Wetter ist fabelhaft und die Gastgeberin Mary Anderson - eine junge amerikanische Erbin - entzückend. Doch nicht nur deren unangenehmer Onkel trübt die Stimmung, nein, da ist noch etwas anderes, was nicht ist, wie es sein sollte. Wo ist die Tochter der Erblassers abgeblieben? Was hat es mit Marys Bräutigam auf sich, was mit dessen Freunden? Wer war die Dame in Grün, die in einem Pub geheimnisvolle Telefonate führt?
    Oder ist es nur ihre Fantasie, die sie in die Irre führt? Das möchte Emma gerne glauben, verbringt sie doch ruhige Tage in größtenteils netter Gesellschaft.Doch leider, leider - sie irrt sich nicht ...
    Meine Meinung:
    Die Stärke dieses Buches liegt in der atmosphärischen Beschreibung des Lebens zu jener Zeit. Die Hauptfigur Emma ist eine selbstbewusste junge Frau, die in Bonn für die Polizei arbeitet. Sie ist mit ihrer Tante in England unterwegs und wird in einen Todesfall verwickelt. Emma ist überaus sympathisch, fantasievoll, aufmerksam und neugierig. Meist wird die Geschichte aus ihrer Sicht geschildert, so dass ihre Gedanken und Gefühle bekannt sind. Sie arbeitet unerschrocken an der Aufklärung und wird dabei von ihrer Tante und später auch von einem jungen Polizisten unterstützt. Leider empfand ich den Fall als nicht sonderlich spannend und auch die Figurenzeichnung war für mich zu schwarz-weiß. Es macht Spaß den wechselvollen und manchmal auch sprunghaften Gedanken Emmas zu folgen. Ihre Tante sorgt für einige Prisen trockenen Humors, auch wenn sie wie einige Figuren etwas überzeichnet wirkt. Zudem hat mir Emmas Schweigen über einen Übergriff nicht gefallen, weil es der Anlage der Figur widerspricht.
    Fazit:
    Ein atmosphärischer Kriminalroman mit Stärken und Schwächen, der angenehm lesbar ist. Deshalb lautet meine Bewertung drei von fünf Sterne (60 von 100 Punkte).
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Der Tod im Sherwood Forest

E-Book

Seitenzahl: 410

Taschenbuch

Seitenzahl: 408

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Besitzer des Buches 1

  • Gernot

    Mitglied seit 5. Oktober 2008
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