Seasons of the Storm: Gaias Gefangene

Buch von Elle Cosimano, Michelle Gyo

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Seasons of the Storm: Gaias Gefangene

Wenn sie leben will, muss sie ihn töten In einer frostigen Winternacht auf einer vereisten Skipiste wird Jack Sommers nach einer missglückten Abfahrt vor die Wahl gestellt: ein ewiges Leben nach den uralten, magischen Regeln der Göttin Gaia, Herrin der Jahreszeiten, – oder der Tod, hier und jetzt. Jack wählt das Leben, der Winter wird seine Jahreszeit. Ab sofort wird er als Krieger seiner Saison von Fleur, der Vertreterin des Frühlings, gejagt und getötet, jedes Jahr aufs Neue. Trotzdem verlieben sich Jack und Fleur – eine Liebe, die nicht sein darf. Wenn sie diesen grausamen Kreislauf durchbrechen wollen, brauchen sie die Hilfe von Sommer und Herbst, ihren Todfeinden.
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Serieninfos zu Seasons of the Storm: Gaias Gefangene

Seasons of the Storm: Gaias Gefangene ist der 1. Band der Seasons of the Storm Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2020. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

Seasons of the Storm: Gaias Gefangene wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Seasons of the Storm: Gaias Gefangene

    Inhalt
    Auserwählt durch die Göttin Gaia jagen sich Jahr um Jahr Vertreter der jeweiligen Jahreszeiten in verschiedenen Regionen der Erde.
    Ziel ist es die vorhergehende Jahreszeit zu eliminieren und am Ende seiner Jahreszeit möglichst lange zu überleben. Ein ewiger Kreis - es sei denn, man rutsch im Punktesystem der Göttin unter die rote Linie. Dann endet der Kreislauf und der Jahreszeit blüht der endgültige Tod.
    Doch was passiert, wenn die Jahreszeiten den Kreislauf durchbrechen und das System ins Wanken bringen?
    Meinung
    Im Geschäft hätte ich das Buch der Optik halber definitiv in die Hand genommen. Mir gefiel das Cover auf anhieb und auch im Buch mochte ich die Unterteilung der Kapitel und kleinen Schnörkel.
    Das sollte hier mal kurz erwähnt werden, hat aber keinerlei Einfluss auf meine Bewertung des Buches, da natürlich der Inhalt zählt.
    Und auch mit Inhalt konnte mich die Autorin überzeugen. Aber mal der Reihe nach:
    Ich mag Urban-Fantasy und finde es in dem Genre wichtig, dass sie die Fantasy-Elemente auch wirklich an die reale Welt anpassen, sodass es hier nicht zu fatalen logischen Lücken kommt. Das ist hier meiner Meinung nach perfekt geglückt. Mit dem „Jahreszeiten-Magiesystem“, dass den Charakteren Ihre Kräfte verleiht, passen diese perfekt in unsere Welt. Wetter und Wetterextreme gibt es ja überall. So wurde wunderbar mit verschiedenen Orten und deren saisonalen und wetterspezifischen Besonderheiten gespielt. Coole Idee. Kannte ich so noch nicht und hat meinen Geschmack total getroffen.
    Im Buch erwartet den Leser eine bunte Mischung an Charakteren. Ich konnte zu fast allen eine Beziehung aufbauen. Jede Jahreszeit, also jeder unserer Hauptcharaktere, hat einen sogenannten Administrator, der ihn oder sie bei seiner Jagd unterstützt. Die Beziehungen zwischen den Jahreszeiten/Admin-Paaren waren sehr unterschiedlich und abwechslungsreich, wirkten dabei aber nicht übertrieben oder an den Haaren herbeigezogen. Hier war alles stimmig.
    Als Main-Charaktere machten Jack und Fleur die größten Entwicklungen durch und Ihre Story stand im Mittelpunkt. Mir ist es super gelungen Ihren Gedanken zu folgen und ihre Emotionen zu verstehen. Ich mochte es, wie Jack dem Großen Ganzen auf die Spur kam und wie er dann seinen Aha-Moment hatte. Auch, dass es immer mal wieder Stimmungswechsel, Misstrauen und Streit gab, gefiel mir.
    In mir regte sich im Laufe der Story eine Ahnung, die sich am Ende bewahrheitete, was aber nicht heißen soll, dass das Ende vorhersehbar war. Nur Teile waren zu erahnen, sodass das Lesen und mutmaßen ein großes Vergnügen waren.
    Die Länge der Story war gut gewählt und der Schreibstil passend. Ich stolperte nicht über Satzbau, Wortwahl oder Zeitsprünge und konnte völlig unbeschwert lesen.
    Besonders gefallen hat mir die Wahl der Orte an denen die Story spielte und die nach und nach erklärten Zusammenhänge.
    Ein bisschen Abzug gibt es lediglich für das Ende. Das war mir etwas zu kitschig.
    Fazit
    Ich würde das Buch definitiv weiterempfehlen. Das Ganze hatte einen Hauch von „Die Tribute von Panem“, gepaart mit Magie. Klasse fand ich auch, dass die Story in sich völlig abgeschlossen war. Es ist zwar Auftakt einer Reihe, aber endet nicht mit Cliffhängern oder offenen Fragen.
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Ausgaben von Seasons of the Storm: Gaias Gefangene

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

E-Book

Seitenzahl: 529

Hardcover

Seitenzahl: 480

Seasons of the Storm: Gaias Gefangene in anderen Sprachen

  • Deutsch: Seasons of the Storm: Gaias Gefangene (Details)
  • Englisch: Seasons of the Storm (Details)

Besitzer des Buches 9

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