Bis ans Ende aller Tage

Buch von Anne Hertz, Ranja Bonalana

  • Kurzmeinung

    LilReader
    Geschichte 2,5 Sterne, wegen der Sprecherin 3 Sterne! Was für eine Achterbahnfahrt voll nervigem Hin und Her ...

Zusammenfassung

Über Anne Hertz

Mit Anne Hertz prägten die schreibenden Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz 2006 das Pseudonym für ihre im Duo verfassten Liebesromane. Die Bücher von Anne Hertz, die vom Hamburger Abendblatt als "Rosamunde Pilcher für deutsche Großstädterinnen" bezeichnet wurde, trafen durch ihre Mischung aus Herz, Schmerz, Humor und Spannung sofort den Nerv vieler Leserinnen. Mehr zu Anne Hertz

Bewertungen

Bis ans Ende aller Tage wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Meinungen

  • Geschichte 2,5 Sterne, wegen der Sprecherin 3 Sterne! Was für eine Achterbahnfahrt voll nervigem Hin und Her ...

    LilReader

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bis ans Ende aller Tage

    Ich hatte mich riesig gefreut, endlich ein neues Buch der beiden Schwestern zu lesen :-) Allerdings fand ich das Buch alles in allem leider eher etwas zäh und Maxi an sich leider nervig.
    Im Buch geht es um Maxi, die ihr eigenes Cafe betreibt und noch an der Trennung von ihrem Exfreund Thomas zu knabbern hat. Man liest immer mal wieder Tagebucheinträge aus Maxi´s Jugend, die sich durchweg um ihre nicht erwiderte Jugendliebe zu Raphael drehen. Im Laufe des Buches hat Maxi dann die Qual der Wahl in Bezug auf Männer, denn durch eine (wie ich finde, ziemlich dumme) Idee ihrer Nichte Summer lernt sie Gregor kennen, ihr Exfreund Thomas spielt immer mal wieder eine Rolle im Buch, sie trifft unverhofft Raphael wieder und Alex schwirrt ihr dann auch immer wieder im Kopf herum, nachdem sie sich eine Auszeit gönnt. Hier muss ich sagen, dass es mir eindeutig zu viele Männer waren, die in Maxi´s Leben eine Rolle spielen und dass ich es schlichtweg als zu viel des guten empfand. Auch der Szenenwechsel und die Sprunghaftigkeit in Bezug auf das bisheriges Leben und die Zukungt von Maxi empfand ich als eher unrealistisch und kindisch. Die Tagebucheinträge lockern das Buch zwar immer etwas auf, allerdings sind diese auch eher kurz gehalten und eben auch sehr einseitig. Leider wurde die Geschichte immer chaotischer, Maxi verstrickt sich viel zu sehr in ihre Lügen und die Zufälle haben sich überhäuft.
    Das Ende war dann voller Klischees, plötzlichen Wendungen und ziemlich viel Kitsch.
    Schade; für die Vorfreude und die Tatsache, dass ich die bisherigen Bücher sehr gerne gelesen habe, gibt es drei Sterne. Weiterempfehlen würde ich das Buch jedoch nicht, dafür haben mir Maxi´s Charakter, ihre ständigen Lügen, die spontane "ich-muss-weg-Findung" und das Hin- und Her mit den Männern einfach nicht gefallen und haben mir das weiterlesen zu sehr vermiest.
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  • Rezension zu Bis ans Ende aller Tage

    Nicht so hinreißend wie erhofft
    Seit Jahren gibt es endlich wieder mal einen neuen Anne-Hertz-Roman – für mich als Fan des Autorinnen-Schwestern-Duos waren das grandiose Neuigkeiten. Zahlreiche ihrer Romane habe ich daheim bereits im Regal stehen und sofern sich ihr locker-leichter Schreibstil nicht verändert haben sollte, war ich überzeugt davon, dass ich auch dieses neue Werk gleich ins Herz schließen würde. Leider haben sich meine - zugegeben hohen - Erwartungen nicht erfüllt, stattdessen war ich letztlich sogar etwas enttäuscht von der Geschichte, deren Grundidee und Handlungseinstieg mir zunächst recht gut gefallen hatten.
    Maxi, Ü40, sehnt sich nach einer eigenen Familie mit Kindern – schwierig, so ganz ohne Partner. Ihr Ex hat sie durch eine Jüngere ersetzt und seitdem herrscht Ebbe an der Männerfront. Maxis Geschwister starten zwar regelmäßig Kuppelaktionen, davon ist die Cafébesitzerin allerdings wenig begeistert. Ihre Nichte Summer hat den Geistesblitz, Maxi zu einer Trauergruppe zu schleppen, um dort attraktive Witwer kennenzulernen. Ehe die überrumpelte Maxi die verfahrene Situation aufklären kann, sieht sie sich einer vielversprechenden Bekanntschaft gegenüber und hat zudem auch das Interesse eines anderen Trauernden geweckt. Wie soll sie den beiden Männern nun beichten, dass sie in Wirklichkeit gar nicht unter einem schweren Verlust leidet, sondern lediglich an ihrem nicht existenten Liebesleben verzweifelt?!
    Zu Beginn der Handlung empfand ich Maxi, aus deren Sicht erzählt wird (- inklusiver kurzer Rückblicke in Form von Tagebucheinträgen aus ihrer Jugend -) als spontan, aufgeweckt und nett; sie hat ihr Café gut im Griff, ist Summer eine liebevolle, coole Tante und scheint generell ihren Mitmenschen gegenüber viel Mitgefühl zu haben. Kurzum: eine angenehme Person, der man von Herzen Glück gönnen würde. Mein positives Bild von ihr geriet allerdings im Laufe der Handlung immer mehr ins Wanken und gegen Ende war Maxi mir schlichtweg unsympathisch. Sie ist flatterhaft, respektlos und unbeständig, weiß nicht, was sie will und lügt sich durchs Leben (- hiermit meine ich nicht die im Klappentext angekündigte große Lüge im Rahmen der Trauergruppe, diese war mir schließlich im Vorfeld bekannt und ich war gespannt, wie diese Entwicklung wohl gestaltet werden würde -). Zudem verhält sie sich egoistisch, und dermaßen unreif, dass man sie am liebsten schütteln würde. Zwar erkennt Maxi ihr Fehlverhalten und schimpft regelmäßig mit sich selbst (wie mies sie sich doch benähme und dass sie eine verlogene Kuh sei etc.) – das war es dann aber auch schon. Selbstmitleid statt Besserung, lieber vor Problemen weglaufen, anstatt sich ihnen zu stellen oder einfach mal die Wahrheit zu sagen.
    Inhaltlich war ich nicht von der Geschichte überzeugt, die so vielversprechend begonnen hatte und aus deren kreativer Grundidee man einiges hätte machen können. Aufgrund der zu überzogenen, unglaubwürdigen Entwicklungen musste ich so manches Mal mit den Augen rollen. In unterhaltsamen Feel-good-Stories wird hinsichtlich unwahrscheinlicher Zufälle ja gerne ein bisschen übertrieben, das ist auch völlig okay, doch hier war es einfach zu viel des Guten. Selbst der Hertz-typische Humor wirkte irgendwie erzwungen und verkrampft. Im Vergleich zu den vorherigen Werken verblasst dieser Roman gänzlich. Mir fehlte das Gefühl, die tiefgründig ausgearbeiteten Figuren und die optimistische Grundstimmung; große Passagen hatten in meinen Augen einen eher negativen, pessimistischen Unterton – vielleicht kam es mir auch nur so vor, weil die Hauptprotagonistin mit der Zeit immer anstrengender wurde.
    Das Cover hätte ich farbenfroher gestaltet, insbesondere da die peppige, knallige Hintergrundfarbe ein bekanntes optisches Wiedererkennungsmerkmal aller bisherigen Hertz-Bücher gewesen war; dagegen sieht der weiße Hintergrund hier relativ nichtssagend aus. In der Buchhandlung wäre ich an dem Roman glatt vorbeispaziert.
    Fazit: Leider kein Vergleich zu den wundervollen Anne-Hertz-Werken der Vergangenheit. Schade!
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  • Rezension zu Bis ans Ende aller Tage

    Nach einer relativ langen Pause dürfen wir uns wieder über ein neues Buch von "Anne Hertz" freuen. Hierbei handelt es sich um das Pseudonym der zwei Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz, die neben ihren eigenen Werken gemeinsam romantische Komödien schaffen. Die zentrale Frage des Romans "Bis ans Ende aller Fragen" ist: Wenn der Weg das Ziel ist – ist die Richtung dann egal?
    Meistens kommt es anders, als man denkt. Mit Anfang vierzig wird Maxi klar, wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt. Denn ihr Leben ist von dem, was sie sich als Teenager erträumt hat, Lichtjahre entfernt. Statt steiler Karriere ein Job im Café, statt großer Liebe nur verkorkste Typen, die Hoffnung auf Kinder ist längst begraben. Aus der Traum vom Familienglück? Auf keinen Fall! findet Maxis Nichte. Ihre skurrile Idee: Ein Witwer mit Anhang wäre perfekt! Süße Kinder, keine nervige Ex. Wo Maxi den findet? In einer Trauergruppe! Klar, dass sie dort behaupten muss, ihr Mann sei verstorben. Und ebenfalls klar, dass das Kribbeln im Bauch, das sie bei gleich zwei »Leidensgenossen« verspürt, in Wahrheit das Donnergrollen der nahenden Katastrophe ist …
    Das in dunklen Tönen gestaltete Cover ist kein Eye-Catcher, auch wenn es liebevoll gestaltet worden ist. Wenn man aufmerksam hinschaut, kann man einige Motive (Tasse, Teebeutel, Zitrone) entdecken, welche auf den Klappentext abgestimmt worden sind.
    Wie fast alle Bücher von Anne Hertz spielt der Roman "Bis ans Ende aller Fragen" in der Hansestadt Hamburg. Alle Schauplätze sind anschaulich beschrieben, so dass ein klares Bild vor Augen hat. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive von Maximiliane vermittelt, einer sympathischen Frau von vierzig Jahren, die nach einigen Bruchlandungen ein kleines Café führt und von einer eigenen glücklichen Familie träumt, wie sie ihren Geschwistern vergönnt ist. Durchbrochen wird das aktuelle Geschehen von mehreren Einträgen aus einem Tagebuch, das die Protagonistin als Teenager vor rund dreißig Jahren geführt hat. Auf diese Weise kann man gut nachvollziehen, wie weit Wunschträume und Realität auseinander klaffen können.
    Dank des frischen, humorvollen Schreibstils fällt der Einstieg in diese romantische Komödie sehr leicht, die man aufgrund der vielen unerwarteten Wendungen bis zum (vorhersehbaren) Happy-End nicht mehr aus den Händen legen mag. Auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück erlebt Maximiliane viele alltägliche, aufregende, mitunter makabre und verstörende Abenteuer, auch gewisse "Fremdschäm-Momente", die wir aus unserem eigenen Leben kennen, werden nicht verschwiegen. Alles in allem ist Anne Hertz ein angenehmer Roman für zwischendurch gelungen, nicht der große Wurf, aber gute Unterhaltung.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Bis ans Ende aller Tage

    Bis ans Ende aller Fragen, deren Antworten Müll sind! Klappentext:
    Meistens kommt es anders, als man denkt. Mit Anfang vierzig wird Maxi klar, wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt. Denn ihr Leben ist von dem, was sie sich als Teenager erträumt hat, Lichtjahre entfernt. Statt steiler Karriere ein Job im Café, statt großer Liebe nur verkorkste Typen, die Hoffnung auf Kinder ist längst begraben. Aus der Traum vom Familienglück? Auf keinen Fall! findet Maxis Nichte. Ihre skurrile Idee: Ein Witwer mit Anhang wäre perfekt! Süße Kinder, keine nervige Ex. Wo Maxi den findet? In einer Trauergruppe! Klar, dass sie dort behaupten muss, ihr Mann sei verstorben. Und ebenfalls klar, dass das Kribbeln im Bauch, das sie bei gleich zwei »Leidensgenossen« verspürt, in Wahrheit das Donnergrollen der nahenden Katastrophe ist …
    Autorin:
    Anne Hertz ist das Pseudonym der Schwestern Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz. Bevor die Autorin 2006 in Hamburg zur Welt kam, wurde sie 1969 und 1972 in Düsseldorf geboren. Fünfzig Prozent von ihr studierten Jura, die andere Hälfte Germanistik und Anglistik. Danach arbeiteten 100 Prozent als Journalistin. Anne Hertz hat im Schnitt 3,5 Kinder, 1,0 Männer und 0,3 Haustiere, sie ist 170,5 cm groß und wiegt – je nach Jahreszeit – zwischen 58,6 und 69,5 kg. Ihre Romane haben sich weltweit über 2 Millionen Mal verkauft.
    Bewertung:
    Ich muss mich erstmal sortieren, von der Geschichte habe ich ein Schleudertrauma. Himmel!
    Was soll dieser Titel bedeuten? Ich kann ihn nicht mit dieser Geschichte in Zusammenhang bringen. Welche Fragen denn? Welchen Mann Maxi nun endlich für sich beansprucht? Selbst das Cover ist irritierend im Nachhinein; man erwartet eine leichte sommerliche Geschichte und bekommt eine anstrengende Achterbahnfahrt.
    Der Klappentext legt den Schwerpunkt auf die Trauergruppe, die gar keinen Schwerpunkt in der Geschichte genießt. Völlig in die Irre führend. Keiner meiner Lese-Kumpanen geht auf die Charaktere in ihren Rezensionen ein, nur zwei Leser erwähnen kurz Thomas, eine Leserin kurz Gregor. Dabei ist das die Kerngeschichte und kein Spoiler. In anderen Geschichten wird viel mehr preisgegeben. Hier werden nicht mal die Charaktere mal erwähnt. Anders als im Klappentext steht, lernt Maxi nicht nur zwei Männer kennen, auch ihr Ex und ihr früherer Schwarm tauchen wieder auf. Ich bin ganz durcheinander, ich versuche das mal auseinanderzuhalten:
    Thomas, der Ex, wegen einer anderen verlassen und ein Kind mit ihr hat.
    Alexander aus der Trauergruppe
    Gregor aus der Trauergruppe, der zwei Kinder hat
    Raphael, früherer Mitschüler und Maxis früherer Schwarm
    (Und da gibt es noch einen Jonathan, aber weiß nicht mehr, wer das ist und ob der nur kurz angerissen wird - oder vielleicht habe ich ihn mir vor lauter Schleudern nur eingebildet)
    Ich hoffe, ich habe das so richtig geordnet. Im Vordergrund steht nicht die Trauergruppe und all das, sondern das Hin und Her zwischen den Männern. Und Maxi ist ... im letzten Drittel erfährt man, dass sei 44 Jahre alt ist. Da ist mir ein Ohr beinahe abgefallen ... 44 Jahre alt! Und sie benimmt sich wie Mitte/Ende 20. Die Sprecherin ist also auch viel zu jung, sie spricht Maxci so, als wäre sie Mitte/Ende 20. Ich war ganz überrascht. Und sie verwirrt mich neben ihrem kindischen Verhalten zusätzlich ... fühlt sich zu allen vier Männern hingezogen, schwärmt immer nur episodenweise für einer der Vieren. Sie handelt impulsiv, damit kann ich schwer konform gehen. Sie versteift sich immer wieder szenenweise auf einen der Männer und ich dachte nur 'HÄ?'
    Jetzt folgt etwas Spoiler, anders kann ich meine Kritiken nicht verständlich erläutern:
    Alexanders Verhalten finde ich absurd; man nimmt nicht einfach die Hände ungefragt und ist dann beleidigt, weil demjenigen das zu nah ist. Irgendwann liegen die beiden dann im Bett und Maxi fragt zwar noch, ob er Single ist, aber macht sich keine Gedanken über Verhütung, er auch nicht.
    Ihr Ex Thomas schwärmte erst von seinem Kind, erfährt, dass es gar nicht sein ist und jetzt heult er Maxi vor, sie fehle ihm so.
    Hat mit Raphael rumgeknutscht und einen Blackout vom Alkohol. Sie weiß gar nicht mehr was genau passiert ist, behauptet aber, was er sagt, stimme nicht, das habe sie nie gesagt. Sie meint, er hat ernsthafte Probleme. Ja, du auch Pute! Raphael benimmt sich auch unmöglich. Weil er Beziehungsprobleme hat, wirft er sich an Maxi ran, also wie Thomas.
    Nun zu Gregor. Sie wirft ihm vor, sich anderweitig in der Frauenwelt umzusehen, obwohl sie dasselbe macht. Doppelmoral lässt grüßen! Und was ist mit Gregor? Das letzte Mal wird er knapp nach der Hälfte der Geschichte erwähnt und verschwindet dann unsauber daraus. Und ward nimmer gehört! Was soll das? Da gab es gar keinen richtigen Abschluss, und er war mir von allen Idioten noch am sympathischsten.
    Die Sache mit der Trauergruppe, so wie sie im Klappentext steht, finde ich als Idee echt schrullig, weshalb ich das Hörbuch auch angefangen habe. Aber dieses Setting gibt es nicht, das ist nur eine kleine Episode und das war's. Das Hauptthema sind die Männer und Maxis Ping-Pong-Spiel zwischen ihnen. Entwicklungen gibt es nur in künstlicher und unrealistischer Form. Mir ging nichts nah, außer das Negative.
    Zusätzlich gibt es Rückblenden von Maxi als Schulteenager, die in ihrem Tagebuch schreibt und uns laut vorliest. Erstens sind die Rückblenden für uns Hörer undeklariert, sodass ich erstmal verwirrt war, weil das übergangslos von Gegenwart zu Vergangenheit geht. Zweitens ergeben diese Rückblenden keinen Sinn und Mehrwert für den Verlauf. Sie sind völlig unnötig. Maxi erzählt ja auch in der Gegenwart viel über ihr Denk- und Gefühlsleben, auch zu ihrem Jugendschwarm Raphael. Da sind die Rückblenden total überflüssig.
    Dass gleich vier Männer gleichzeitig auftauchen und alle Maxi für sich haben wollen, finde ich sehr überspitzt künstlich dargestellt. Fern der Realität. Erst will sie niemand und sie wird verlassen und dann plötzlich zerren alle an ihr. Wo findet man die Pillen für sowas? Das Ende ist auch unbefriedigend, Maxi hat sich endlich für einen der Kerle entschieden, aber der Beigeschmack des Künstlichen verbleibt.
    Fazit:
    Was für eine Abenteuerfahrt. Im Negativen. Ohne Schleudertrauma kommt man da nicht durch. Wie viele andere das geschafft haben und diesen Unsinn mit 4 oder 5 Sterne bewerten können, kann ich nicht nachvollziehen und beschließe für mich, es auch nicht ernst zu nehmen. Ernsthaft! Mir reicht's! Warum ich nicht abgebrochen habe? Maxi ging mir zwar sehr auf die Nerven, aber die Sprecherin finde ich gut, wenn auch altersmäßig ungeeignet. Und dann wiederum doch, denn Maxi ist sehr unreif für ihr Alter und wirkt sehr jung und naiv, da passte die Stimme doch.
    Wirklich nichts ist hier wie es scheint, weder Cover, noch Titel, noch Klappentext, noch andere Rezensionen. Irre. Die Geschichte bekommt von mir 2,5 Sterne, wegen der Sprecherin also 3 Sterne. Als Buch hätte ich es abgebrochen.
    COVER/TITEL/AUFMACHUNG/MATERIAL ⭐
    AUSGABEN-FORMAT (REIHEN-/EINZEL-/HÖR-/LESEFORMAT) ⭐⭐⭐⭐
    GENRE (VOM VERLAG GESETZT) ⭐⭐⭐
    VERLAGSPREIS (ZU TEUER/ANGEMESSEN/GÜNSTIG) ⭐⭐⭐⭐
    GRUNDIDEE/THEMA ⭐⭐⭐⭐⭐
    ATMOSPHÄRE/SETTING ⭐⭐
    ERZÄHLSTIL ⭐⭐,🌠
    HANDLUNG/VERLAUF ⭐,🌠
    CHARAKTERE ⭐⭐
    SPRECHERIN ⭐⭐⭐⭐
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Ausgaben von Bis ans Ende aller Tage

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 267

Besitzer des Buches 6

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