Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur: Philippe Lagarde ermittelt

Buch von Maria Dries

  • Kurzmeinung

    Bellis-Perennis
    Hier habe ich mich richtig wohl gefühlt
  • Kurzmeinung

    Bookdragon
    Ein guter Krimi der mich aber nicht fesseln konnte

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur: Philippe Lagarde ermittelt

Bienvenue en Normandie   In einem Tal bei Barfleur wird ein Mann erschossen. Philippe Lagarde übernimmt die Ermittlungen, doch er kommt nicht weiter. Niemand scheint etwas gesehen zu haben, auch die Nachforschungen im Umfeld des Opfers ergeben keine Hinweise. Dann stolpert Lagarde über einen anderen Todesfall im Wald von Fontainebleau. Auch dort wurde ein erschossener Mann aufgefunden. Zusammen mit seiner jungen Kollegin Nathalie Beaufort vergleicht Lagarde die beiden Fälle - und stößt auf einen Zusammenhang, der ihm den Atem stocken lässt.   Monsieur le Commissaire Philippe Lagarde ermittelt in seinem mysteriösesten Fall - ein Kriminalroman voller französischem Charme  
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Serieninfos zu Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur: Philippe Lagarde ermittelt

Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur: Philippe Lagarde ermittelt ist der 13. Band der Kommissar Philippe Lagarde Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur: Philippe Lagarde ermittelt wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur: Philippe Lagarde ermittelt

    Der Schriftsteller Charles Deray wird im Wald von Fontainebleau erschossen aufgefunden. Wenig später wird in der Moulin du Vast der pensionierte Schullehrer George Morin tot aufgefunden. Ebenfalls erschossen.
    Weil Philippe Lagardes ehemaliger Kollege Ludovic Cleroc seine Ehe retten will, springt als Vertretung ein und beschäftigt sich mit dem Mord an Morin. Der ist, wie Lagardes Recherchen ergeben kein angenehmer Zeitgenosse. Als er dann den Protokollen entnimmt, dass sowohl Deray als auch Morin mit derselben Waffe getötet worden sind, kontaktiert er Nathalie Beaufort, die den Fall Deray bearbeitet.
    Gemeinsam gehen sie auf Spurensuche. Hauptverdächtige sind wie immer die nächsten Angehörigen, sprich die Ehefrauen. Doch beide haben unabhängig voneinander ein bombenfestes Alibi. Erst als Lagarde entdeckt, dass sich die beiden Frauen auf einer Flusskreuzfahrt begegnet sind, fällt der sprichwörtliche Groschen.
    Meine Meinung:
    Wie wir es von Maria Dries in dieser Reihe gewöhnt sind, gibt es keine Verfolgungsjagden mit quietschenden Reifen, was mit Lagardes Auto, einem Renault Expréss (außerhalb
    Frankreichs als Renault Kangoo bezeichnet) schwer möglich ist.
    Die Autorin lässt ihre Ermittler mit Herz und Hirn arbeiten. Doch dabei darf es an kulinarischen Köstlichkeiten nicht fehlen. Zwischendurch werden Austern geschlürft oder frische Makrelen gerillt. Zum Savoir Vivre trägt auch Lagardes Verlobte bei, in deren Restaurant immer wieder getafelt wird.
    Die Auflösung der Morde ist fesselnd, obwohl ich diese Konstellation schon in einem anderen Krimi gelesen habe. Wer, wie, was und warum wird hier nicht verraten.
    Fazit:
    Ein richtiger Wohlfühlkrimi, also für die Leser, nicht für die Ermordeten, dem ich gerne 5 Sterne gebe.
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  • Rezension zu Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur: Philippe Lagarde ermittelt

    Charles Deray,ein Schriftsteller,wird von Touristen im Wald von Fontainebleau tot aufgefunden.Wenig später wird in der Moulin du Vast,einer alten Mühle,ein pensionierten Schullehrer erschossen.Der ehemalige Kommissar und Elitepolizist Philippe Lagarde der bei der Polizeidienststelle kurzfristig als Vertretung einspringt befasst sich mit diesem Fall und stellt bald fest dass die beiden Morde zusammen hängen.
    Der Schreibstil ist ruhig,leicht und bildhaft.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Die Spannung steigert sich langsam aber bleibt dann auf einer Höhe stehen.
    Fazit:Das Buch wird unterteilt in zehn Tagen.Die Kapitel sind dementsprechend lang.Die Autorin beschreibt sehr bildhaft und unaufgeregt die Handlungsorte und lässt auch mal geschichtliches mit hineinfließen.Auch das Privatleben des Kommissars kommt zwischendurch auch immer mal wieder zur Sprache.Für mich sind es deshalb zwei unabhängige Handlungsstränge. Es wird aus Sicht der verschiedenen Charakteren erzählt.Das Flair Frankreichs mit seinen unzähligen Dörfern und Flüsschen hat mich beim lesen fast schon magisch angesprochen.Die Ermittlungen sind komplex angelegt so dass auch ich immer wieder am mitraten war.Nach der Hälfte des Buches hatte ich allerdings schon einen Verdacht der sich später auch bestätigte.Der Krimi ist für mich vorabsehbar gewesen.Das Ende hat mich etwas enttäuscht.Die Spannung ist mir zu schnell abgeflacht da hätte ich mir mehr gewünscht.Mir persönlich hat der siebte Band um einiges besser gefallen.Dieser Krimi ist der neueste Teil dieser 13 teiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen.Zudem gibt es genügend Rückblenden zu den Vorgängerbüchern.
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Ausgaben von Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur: Philippe Lagarde ermittelt

Taschenbuch

Seitenzahl: 330

E-Book

Seitenzahl: 337

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