Uhudler-Verschwörung

Buch von Thomas Stipsits

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Uhudler-Verschwörung

Gruppeninspektor Sifkovits ermittelt wieder! Ein Mord, ausgerechnet in einer der romantischen Kellergassen, führt den „burgenländischen Columbo“ tief in die Unterwelt des sonnigen Uhudlerlandes. Und natürlich ist auch die Mama wieder mit von der Partie.
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Serieninfos zu Uhudler-Verschwörung

Uhudler-Verschwörung ist der 2. Band der Polizeiinspektor Sifkovits Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2019. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Bewertungen

Uhudler-Verschwörung wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Uhudler-Verschwörung

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    Autor
    Thomas Stipsits, 1983 in Leoben geboren, ist einer der beliebtesten Kabarettisten Österreichs. 2000 erhielt er den Kärntner Kleinkunstpreis. 2004, gemeinsam mit Klaus Eckel, Pepi Hopf und Martin Kosch den Österreichischen Kabarettförderpreis.
    Er ist in zahlreichen Fernsehproduktionen, Filmen und regelmäßig in "Was gibt es Neues" zu sehen. 2019 wurde Thomas Stipsits mit der Romy in der Kategorie "Beliebtester Schauspieler Kino/TV Film" ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Bestseller "Die Kopftuchmafia" bei Ueberreuter.
    Klappentext
    Als Bettina Stipsits vor dem strohgedeckten Weinkeller ankam, sah alles aus wie immer. Der große Audi parkte an der gewohnten Stelle. Die aufkommende Mittagssonne tauchte das Kellerstöckl in ein friedliches Licht. Der Herbst begann langsam mit seinen Farben zu locken. Die Wiese war noch feucht, Tau glitzerte auf den Halmen.
    "Papa!", rief Bettina. "Papa!"
    Sie stieg über die Außentreppe nach oben, wo sich das kleine Zimmer befand. Es war verschlossen. Als nach mehrmaligem Klopfen niemand reagierte, ging Bettina wieder hinunter. Sie öffnete die alte Holztür zum Gewölbe und machte ein paar Schritte in den Keller hinunter. "Papa? Papa?". Papa gab keine Antwort.
    Inhaltsangabe
    Inspektor Sifkovits ermittelt wieder.
    Der Uhudler-Bauer Alois Stipsits wird tot in seinem Weinkeller aufgefunden. Alles deutet auf einen tragischen Unfall durch Gärgas hin.
    Doch der zufällig vorbeikommende Inspektor Sifkovits - der eigentlich an seinem freien Tag nur mit seiner Mutter unterwegs war - wird neugierig und schaut sich den Tatort genauer an. Er ist ein sehr aufmerksamer Beobachter, wittert bald ein Verbrechen und beginnt gegen den Willen seines Vorgesetzten zu ermitteln.
    Dabei unterstützt ihn wieder die "Kopftuchmafia", angeführt von seiner Mutter, und die Nachforschungen führen ihn weit in die Vergangenheit und weit weg vom sonnigen Burgenland, bis nach Rumänien.
    Meine Meinung
    Der etwas schrullige Inspektor Sifkovits erinnert an Colombo, immer wieder kommt er "auf noch eine Frage" zurück, ist schlampig gekleidet und auch seine Frau ist (wie bei dem Vorbild) nie da, sondern wird nur erwähnt. Außerdem trinkt er auch in diesem zweiten Fall ständig Käsepappeltee - das habe ich manchmal etwas nervig gefunden.
    Der Fall selbst ist durchdacht, nachvollziehbar und gut gezeichnet sowie mit viel Humor und Lokalkolorit geschrieben. Witzig natürlich die alten Damen der "Kopftuchmafia", die immer ihren Beitrag dazu geben und so nebenbei erfährt man auch interessantes über den Uhudler - eine Weinsorte des Burgenlandes.
    Das Buch ist in einfacher Sprache geschrieben und sehr kurzweilig zu lesen, leider etwas dünn (174 Seiten). Für "zwischendurch" genau richtig. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Uhudler-Verschwörung

Taschenbuch

Seitenzahl: 200

E-Book

Seitenzahl: 155

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