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Sieben. Spiel ohne Regeln

Buch von M. A. Bennett

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Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Sieben. Spiel ohne Regeln

Wer willst du sein: Opfer oder Täter? Nach jahrelangem heftigem Mobbing an der Schule hofft Link, dass sie alle tot sind. Dass sie umgekommen bei dem Flugzeugabsturz, den er wie durch ein Wunder überlebt hat. Aber sein Hochgefühl währt nur kurz. Denn Links Mitschüler sind alle noch da - sie sind mit ihm auf einer tropischen Insel gestrandet und mehr als bereit, ihn weiter zu erniedrigen. Ziemlich schnell jedoch ist klar: Hier in der Wildnis steht die Schulhierarchie auf dem Kopf. Das Recht des körperlich Stärkeren ist außer Kraft gesetzt und einzig Link als Nerd verfügt über das Wissen zum Überleben. Sie haben dich gedemütigt, bis du am Boden lagst. Was würdest du tun, wenn endlich DU am Drücker wärst? Wie schlimm wäre deine Rache? Jetzt machst DU die Regeln. Jetzt wird das Opfer zum Täter. Provokant und schillernd böse: Dieser Thriller der Extraklasse ist bis zur letzten Seite ein packender Kampf ums Überleben! Für alle Thriller- und Krimi-Leser ab 14.
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Serieninfos zu Sieben. Spiel ohne Regeln

Sieben. Spiel ohne Regeln ist der 2. Band der S.T.A.G.S. Reihe. Sie umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Bewertungen

Sieben. Spiel ohne Regeln wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Sieben. Spiel ohne Regeln

    Inhalt:
    In diesem Buch lernen wir Lincoln, genannt Link, kennen. Link geht an eine renommierte Schule, wird dort jedoch über drei Jahre lang sehr intensiv gemobbt.
    Kurz vor seinem Schulabschluss und somit dem Ende der Mobbingattacken muss er auf einen letzten Schulausflug. Auf dem Weg dorthin stürzt das Flugzeug ab, und er und seine verhassten Schulkameraden laden auf einer einsamen Insel. Doch da Link als bekennender (Bücher-)Nerd sich sehr viel besser mit dem Überleben in der Wildnis auskennt als die anderen, gewinnt er schnell die Oberhand und wird zum Anführer der Truppe. Er genießt diese Position sehr. Doch wird er sie auch ausnutzen?
    Meine Meinung:
    Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.
    Der Beginn des Buchs und die Beschreibung von Links Schulzeit und der Mobbingattacken war sehr eindringlich und ich empfand das alles als sehr realitätsnah und überzeugend. Dennoch konnte Link in mir keine Sympathien wecken. Doch die Vorkommnisse auf der Insel waren für mich leider nicht mehr realitätsnah. Die Umkehrung vom Opfer zum Täter ging mir viel zu schnell, die Mitschüler haben für mein Gefühl viel zu schnell aufgegeben und Link Dinge durchgehen lassen, die teilweise wirklich abstrus waren. Und auch wenn sie keine Ahnung vom Überleben in der Wildnis hatten und somit auf Link angewiesen waren, hätte es doch mehrfach die Möglichkeit gegeben, gemeinsam als Gruppe gegen ihn vorzugehen. Somit konnte mich der gesamte Mittelteil schonmal nicht überzeugen, weil er für mich einfach nicht glaubhaft war.
    Die Auflösung konnte man dann ab einem gewissen Punkt erahnen, allerdings war sie dann noch abstruser als der Mittelteil. Der Klappentext lässt allerdings nicht erahnen, dass das Buch in eine solche Richtung geht (Anmerkung: nichts paranormales o.ä.).
    Was aber wirklich völlig überflüssig war und mir das Buch dann vollends vermiest hat, war das letzte Kapitel. Es war zum einen wie schon gesagt meiner Meinung nach absolut überflüssig und zum anderen gar kein bisschen mehr realistisch und triefte nur so vor Klischees, die Autorin überrascht also leider kein bisschen an dieser Stelle. Alles ist genauso gekommen, wie es zu erwarten war.
    Mir hat es leider nicht sehr gut gefallen und von mir gibt es keine unbedingte Leseempfehlung.
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Ausgaben von Sieben. Spiel ohne Regeln

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 451

Besitzer des Buches 9

Update: