Die Katze des Rabbiners Bd.5: Jerusalem in Afrika
Buch von Joann Sfar, Brigitte Findakly
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Buchdetails
Titel: Le Chat du Rabbin: Jérusalem d'Afrique
Joann Sfar (Autor) , Brigitte Findakly (Autor)
Band 5 der Katze des Rabbiners-Reihe
Verlag: Dargaud
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 84
ISBN: 9782205058680
Termin: Dezember 2006
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Die Katze des Rabbiners Bd.5: Jerusalem in Afrika
Die Katze des Rabbiners Bd.5: Jerusalem in Afrika ist der 5. Band der Katze des Rabbiners Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.
Bewertungen
Die Katze des Rabbiners Bd.5: Jerusalem in Afrika wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Katze des Rabbiners Bd.5: Jerusalem in Afrika
- Sarange
Angeregt von deinem Kommentar, habe ich Sammelband 2 mit den Teilen 4 "Das irdische Paradies" und 5 "Jerusalem in Afrika" heute noch einmal gelesen - um dann festzustellen, dass meine Erstlektüre fast auf den Tag genau ein Jahr zurückliegt. Und wieder habe ich mich amüsiert, entspannt, nachgedacht und geschmunzelt. Er bringt schon viele Dinge gut auf den Punkt, der Joann Sfar. Aber nach wie vor vermisse ich einen ordentlichen Erzählbogen; das Geschehen beginnt und endet episodenhaft und bleibt ohne einen wirklichen Abschluss.Weiterlesen
Da ich "Tim und Struppi" nie gelesen habe, musste ich jetzt mal Wikipedia bemühen: Hergés zweitem "Tim und Struppi"-Band, der im Kongo spielt, wird Kolonialismus vorgeworfen:
"Deren zweites Abenteuer, Tim im Kongo, gilt heute als ebenso umstritten wie der Erstling Tim im Lande der Sowjets. War es bei jenem die strikte Verteufelung des Bolschewismus, so ist es hier der Kolonialismus, der bis heute ein schlechtes Licht auf das Album wirft. Wieder hatte Norbert Wallez großen Einfluss auf das Werk; er hatte Hergé davon abgehalten, Tim wie geplant in seinem zweiten Auftritt direkt nach Amerika reisen zu lassen. Auf Wallez’ ausdrücklichen Wunsch hin begaben sich Tim und Struppi stattdessen also zunächst in den Kongo, um bei den jugendlichen Lesern des Petit Vingtième Begeisterung für die belgische vocation coloniale und für die katholische Missionierung des Kongo zu wecken.[6] Vor dem Hintergrund der Ausbeutung des Kongo und der besonders unter der Herrschaft Leopold II. begangenen Gräueltaten erscheinen die sehr prokolonialistischen Darstellungen innerhalb des Albums als zumindest naiv, wenn nicht gar als offen rassistisch. Kritik an der belgischen Herrschaft wird nicht einmal in Ansätzen geübt." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Herg%C3%A9
Es handelt sich also in der Tat um einen kräftigen Seitenhieb an den Kollegen Hergé!
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