Die Stadt der Symbionten

Buch von James A. Sullivan

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Stadt der Symbionten

Nach einer Alien-Invasion ist die Erde verseucht. Der letzte Rest der Menschheit lebt in einer ›Oase im Winter‹: in Jaskandris, einer von Künstlichen Intelligenzen gesteuerten Kuppelstadt in der Antarktis. Als Symbiont, ein durch Computerinterfaces erweiterter Mensch, kann Gamil Dellbridge mit den Maschinen der Stadt per Gedanken kommunizieren. Eines Tages fängt er über seine Interfaces ein Flüstern auf, das sich unter die Signale der Stadt mischt. Voller Neugier folgt er dem mysteriösen Ruf und ahnt nicht, dass ihn die Spur geradewegs zu einem Geheimnis führt, das nicht nur sein Leben in Gefahr bringt, sondern auch alles, woran er glaubt, mit einem Mal infrage stellt.
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Bewertungen

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Stadt der Symbionten

    Klappentext:
    Nach einer Alien-Invasion ist die Erde verseucht. Der letzte Rest der Menschheit lebt in einer ›Oase im Winter‹: in Jaskandris, einer von Künstlichen Intelligenzen gesteuerten Kuppelstadt in der Antarktis. Als Symbiont, ein durch Computerinterfaces erweiterter Mensch, kann Gamil Dellbridge mit den Maschinen der Stadt per Gedanken kommunizieren. Eines Tages fängt er über seine Interfaces ein Flüstern auf, das sich unter die Signale der Stadt mischt. Voller Neugier folgt er dem mysteriösen Ruf und ahnt nicht, dass ihn die Spur geradewegs zu einem Geheimnis führt, das nicht nur sein Leben in Gefahr bringt, sondern auch alles, woran er glaubt, mit einem Mal infrage stellt.
    Autor:
    James A. Sullivan wurde am 14.2.1974 in West Point (Highlands, New York) geboren und wuchs in Deutschland auf. Er studierte Anglistik, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität zu Köln. Mitten in seiner Prüfungsphase fragte ihn Bernhard Hennen, ob er mit ihm einen Roman schreiben wolle. Sullivan sagte zu und begann mit Hennen die Arbeit an dem Fantasy-Epos DIE ELFEN. Die Prüfung litt keineswegs unter der Arbeit am Roman, und das Buch schaffte es 2004 auf die Bestsellerliste. Es folgten DER LETZTE STEINMAGIER, zu dem die Terrakotta-Armee des ersten chinesischen Kaisers die Inspiration lieferte, und NURAMON, in dem Sullivan das Geheimnis um das Schicksal der beliebten Figur aus DIE ELFEN lüftet. Seine Liebe zur Science Fiction führte zu Romanen wie DIE GRANDEN VON PANDAROS und DIE STADT DER SYMBIONTEN.
    Allgemeines:
    Erscheinungsdatum:2. April 2019
    Seitenanzahl: 721
    Verlag: Piper
    Eigene Meinung:
    Was klang der Klappentext vielversprechend. Ich hätte auch gerne etwas in der Hinsicht gelesen! Das gute erste Drittel der über 700 Seiten habe ich durchgehalten, obwohl es mich schon öfter gedrängt hat, das Buch zur Seite zu legen. Es geht die meiste Zeit nur um Signale… Signale wuseln von A nach B, C bekommt sie mit, darf er aber nicht, baut einen Schutz und es fliegen wieder Signale…. Klingt verwirrend? Kann gut sein, denn die kleinen guten Passagen werden durch dieses Gerüst der stupiden Beschreibungen klein gehalten. Was durchaus schade ist, denn das Buch hat gute Ansätze. Ich glaube einfach, der Autor will seinen Lesern alles ganz genau im Detail erklären… oder das Buch in die Länge ziehen…. Oder er glaubt seine Leser verstehen es sonst nicht?
    Teilweise ist das Buch wirklich etwas verwirrend, gerade zu Beginn sollte man aufmerksam sein. Das hat mich aber nicht gestört, doch diese Schwafelei, die danach kommt und dieses Auf-der-Stelle-treten der Geschichte ließen mich das Buch dann abbrechen. Denn nach dem ersten Drittel kommt man zu dem Schluss, dass man das Ganze auf sehr viel weniger Seiten hätte haben können…
    Fazit: Manchmal ist weniger mehr…. Das hier wäre so ein Fall… Aber sehr schönes Cover!
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Ausgaben von Die Stadt der Symbionten

E-Book

Seitenzahl: 721

Taschenbuch

Seitenzahl: 720

Besitzer des Buches 3

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