Messer

Buch von Jo Nesbø, Günther Frauenlob

  • Kurzmeinung

    Simiii
    Persönliche Talfahrt von Hole die einen komplett fesselt
  • Kurzmeinung

    Studentine
    Ein in mehrfacher Hinsicht sehr persönlicher Band der Reihe, der einen nicht kalt lässt.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Messer

Brillant und radikal einzelgängerisch - Harry Hole, der aus Schneemann und Durst bekannte Ermittler, ist zurück in einem wütenden Kampf gegen den Mörder, der ihn seine ganze Karriere verfolgt hat. Kommissar Harry Hole ist am Boden. Seine Ehe und seine Karriere hat er aufs Spiel gesetzt. Und verloren. Nach einer durchzechten Nacht erwacht er ohne jede Erinnerung. Seine Kleidung ist voller Blut. Und nun beginnt für ihn der wahre Albtraum. 'Weltweit einer der besten Kriminalautoren.' Daily Express Ausgezeichnet mit dem angesehenen norwegischen Riverton-Preis für den besten Kriminalroman des Jahres 2019.
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Serieninfos zu Messer

Messer ist der 12. Band der Kommissar Harry Hole Reihe. Diese umfasst 13 Teile und startete im Jahr 1997. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Jo Nesbø

Einer der bekanntesten und renommiertesten Autoren skandinavischer Kriminalliteratur, der Norweger Jo Nesbø, wurde 1960 in Oslo geboren. Bereits sein Debütroman "Der Fledermausmann" wurde 1997 nicht nur mit dem heimischen Riverton-Preis ausgezeichnet, sondern ein Jahr später auch als bester Kriminalroman mit dem skandinavischen Krimipreis. Mehr zu Jo Nesbø

Bewertungen

Messer wurde insgesamt 26 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Persönliche Talfahrt von Hole die einen komplett fesselt

    Simiii

  • Ein in mehrfacher Hinsicht sehr persönlicher Band der Reihe, der einen nicht kalt lässt.

    Studentine

  • „Messer“, der beste Thriller aus der Harry-Hole-Serie.

    mapefue

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Messer

    Harry Hole, verheiratet mit Rakel, ist nicht geschaffen für eine dauerhafte Zweierbeziehung, ein hoffnungsloser Fall, dem auch eine Paartherapie nicht helfen könnte; Weil es ihm nicht gelingt und er es auch gar nicht willentlich versucht. Eine Prophezeiung wird für Hole wahr: „Du wirst schon sehen, du wirst ein paar Frauen glücklich machen. Und andere unglücklich.“
    Sollte man Alkoholiker, wie Hole einer ist, ernst nehmen? Eigentlich ja, denn Alkoholismus ist eine Krankheit. Dann ist nur noch die Frage zu beantworten, ‚saufen zu Hause oder öffentlich?‘ Hole säuft öffentlich, er ist ein exhibitionistischer Trinker mit masochistischen Zügen. Er will von seiner Umwelt bedauert und gleichzeitig verachtet werden.
    Krasser Plot:
    Also wenn sich Finne, der von Hole „auserwählte“ Mörder seiner Frau bereits im ersten Drittel zu einem Geständnis „überreden“ lässt, muss etwas „faul“ sein, mit anderen Worten, Svein Finne kann nicht der Mörder seiner Frau sein. Für den Leser wirft das wieder die Frage auf, wer hatte welches Motiv und welche Motivation, war es vielleicht doch eine Frau.
    „Die Sonne ging langsam auf. Diese Stadt (Oslo) war genau wie manche Frauen. Im richtigen Licht war sie plötzlich unglaublich attraktiv, um im nächsten Augenblick schon wieder so gewöhnlich, ja gerade spröde zu wirken, dass sie in der Mittelmäßigkeit versank“ .
    Nesbøs Cleverness als Plot-Konstrukteur ist kaum zu überbieten und das in der 12ten Fortsetzung: Nachdem alle Mordverdächtigen, einer nach dem anderen ausscheiden, bleibt nur noch – wie sollte es anders sein – Harry Hole übrig. Aber ist er der Mörder?
    Dieser Mordfall sollte als der Harry-Hole-Fall in die Annalen der norwegischen Kriminalpolizei eingehen. Alle vom Staatsanwalt abwärts klopfen sich auf die Schulter. Endlich haben sie den verhassten und doch erfolgreichsten Ermittler am Hacken, auch wenn er tot? Ist.
    Katrin Bratt, Leiterin der Osloer Polizei und erbitterte Konkurrentin des Osloer Kriminalamtes über ihre Situation: „Sie hatte gesehen, wie einige Frauennach der Geburt zu Depotinnen geworden waren, davon überzeugt, dass sie die Sonne und alle Planeten des Himmels nur um Mutter und Kind drehten. Und wie sie ihre Ehemänner plötzlich mit Verachtung begegneten...“ .
    „Love Hurts“ von den Everly Brothers “as Tribute for” Bjørn Holm.
    Zum Showdown mit genialem Winkelzug passt 5. Mose 32:25 „Die Rache ist mein; ich will vergelten.“
    Nochmal Katrin: „Was weiß man eigentlich über die Menschen, mit denen man Tisch und Bett teilt.“ Wie wahr.
    HARRY HOLE zum 12ten. Jo Nesbø hat von seiner brillanten Erzähltechnik nichts eingebüßt. „Messer“, der beste Thriller aus der Harry-Hole-Serie.
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  • Rezension zu Messer

    Ein glanzvoller Superheld, gut aussehend, intelligent, selbstbewusst und durchtrainiert, ist ein langweiliger Held; es sind die gebrochenen, gequälten und selbstzerstörerischen Gestalten, die faszinieren und zu denen man immer wieder zurückkehrt. Es könnte ja doch sein, dass sie sich fangen und auf ihrem Lebensweg eine Kehre machen. Aber das will man dann auch nicht unbedingt.
    „Hat man ihn wirklich so haben wollen, so brav, so zahm, so geläutert?“ schrieb ich zu Harrys Rolle in „Durst“.
    Der alte Harry ist also jetzt wieder da. Es gibt ihn in drei Aggregatzuständen: Er überlegt, ob er trinken soll; er säuft; er hat einen Kater. Alle drei Varianten erlebt der Leser hier in Vielzahl und in wechselnder Reihenfolge.
    Man kann sich über die Phantasie des Autors wundern, weil „Messer“ inzwischen der 12. Band ist und ihm immer wieder etwas Neues einfällt, während sich die Exzesse des Protagonisten wiederholen. Ebenso wie dessen übermenschlich brillante Gedankengänge und sein Geschick, sich aus ausweglosen Situationen heraus zu manövrieren. Und gelegentlich eine Tournee durch all die willig angebotenen Betten zu unternehmen, die unterwegs am Weg stehen.
    Neben dem eigentlichen Täter schafft er es natürlich auch, einen zweiten kalt zu stellen. Auch das inzwischen Standard.
    Tiefer als durch die Hölle, die er hier erlebt, geht es eigentlich nicht. Ob Harry es trotzdem schafft und auch hierfür ein neues Gesetz schreibt, müsste Band 13 zeigen.
    Die Liebe geht oft seltsame Wege. Daher habe ich es aufgegeben, meine Liebe zu Harry Hole zu verstehen: Ich mag keine Saufgelage, keine hanebüchenen Krimihandlungen, kein Superman-Gehabe. Trotzdem bleibe ich ihm treu. Es sind halt doch die zerrissenen Seelen, die das Herz erreichen.
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  • Rezension zu Messer

    Das Buch knüpft nicht unmittelbar an den 11. Teil an (wie ich es aufgrund des Cliffhangers im letzten Buch erwartet hatte) sondern rund 1,5 Jahre später. Harry Hole wurde von seiner Frau rausgeschmissen, ist nun endgültig wieder dem Alkohol verfallen und steht beruflich auf dem Abstellgleis. Dann rüttelt ein Messermord ihn so richtig wach, und er ermittelt auf eigene Faust. Zum Glück hat er noch ein paar Freunde, die ihn dabei unterstützen...
    Ein packender Krimi, der diesmal weniger auf die Polizeiarbeit fokussiert ist als vielmehr auf Harry Hole als (Privat-)Person. Er ist der Dreh- und Angelpunkt dieses Falls, und nicht nur einfach Protagonist. Zusätzlich lernen wir diverse Verdächtige und ihre Biographien teils recht ausführlich kennen. Dadurch kam mir das Buch zwischenzeitlich sehr langatmig und ausschweifend vor, und die Spannung ging mir definitiv verloren. Andererseits waren diese 'Exkurse' inhaltlich auch wieder wichtig, denn mit Hilfe vieler einzelner Fäden strickt Jo Nesbo hier einen ebenso grausamen wie interessanten Fall zusammen. So manches Mal glaubte ich schon zu wissen, wer der Täter war - um am Ende dann doch komplett überrascht zu werden! Das war definitiv gut gemacht, allerdings fand ich die finale Auflösung in punkto Täter und Motiv enttäuschend. Das passte doch überhaupt nicht zusammen mit dem, wie diese Person vorher charakterisiert wurde!
    Auch um den Fall Svein Finne, der am Ende des 11. Teils aus der Haft entlassen wurde und nun auf einem Rachefeldzug ist, hätte ich mir sehr viel mehr erwartet. Nicht dass ich scharf drauf bin, grausige Szenen zu lesen wie er über Opfer herfällt. Aber dass er hier nur eine kleine (wenn auch nicht unwichtige) Nebenrolle spielt hätte ich auch nicht gedacht. Und das Mordwerkzeug aus Teil 11, von dem er sich extra eine teure Kopie hat anfertigen lassen, wird nicht mal erwähnt.
    Insgesamt vergebe ich für diesen Teil nur 4 Sterne, wobei die Langatmigkeit im Mittelteil am stärksten dazu beigetragen hat. Dennoch hat mich das Buch neugierig gemacht, auch die vorangegangenen Teile mal zu lesen!
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  • Rezension zu Messer

    Harry rechnet ab
    Messer, Thriller von Jo Nesbø, 575 Seiten, erschienen im Ullstein Verlag.
    Harry Hole ermittelt in seinem 12. Fall
    Harry Hole, der geniale Ermittler mit dem Bauchgefühl, welches ihn nie im Stich lässt, hat es dieses Mal ordentlich in den Sand gesetzt. Der Alkoholiker hat seinen Job an der Polizeihochschule verloren. Weil er wieder trinkt und die Finger nicht von anderen Frauen lassen kann, hat sich die Liebe seines Lebens, seine Frau Rakel von ihm getrennt. Harry versinkt im Selbstmitleid und Alkohol. Eines Tages erwacht er blutverschmiert und ohne Gedächtnis, darauf folgt die schlimmste Zeit seines Lebens.
    Das Buch ist in 4 Teile unterteilt, die sich in 53 lange Kapitel gliedern. Liedtexte und fremdsprachliche Phrasen erscheinen kursiv und sind somit deutlich vom Text abgegrenzt. Spannende, schlagfertige Dialoge beleben die Erzählung. Der manchmal schwierige Plot, hemmt anfangs den Lesefluss. Einen Satz auf S. 63, der mich ganz besonders berührte, habe ich mir notiert: „ Warum musstest du kommen und mich so einsam machen“.
    Der Einstieg ins Buch fiel mir diesmal nicht leicht. Obwohl ich den Vorgängerband Durst vor nicht allzu langer Zeit gelesen hatte, habe ich den Anschluss nicht gleich gefunden. Außerdem ist mir dieser zwar geniale, aber jämmerliche und disziplinlose Protagonist tierisch auf die Nerven gegangen. Den Raubbau, den Hole mit seinem exzessiven Leben, an seinem Körper betreibt müsste ihn schon lange vernichtet haben. Doch noch immer liegen ihm die Frauen zu Füßen, dabei muss er mittlerweile ziemlich eklig sein. Unnötige Rückblicke über die Zeit mit Rakel und Harrys Jugend, die ausführlichsten Beschreibungen über Musik und Filme, langweilige ausschweifende Erzählungen über Afghanistan machten mir das Durchhalten sehr schwer. Der Strang der Svein Finne und auch den Mord an Rakel betrifft, ist dagegen sehr spannend gewesen. Ab der Hälfte des Buches zieht der Thriller jedoch an und die Spannung steigt. Als Mörder habe ich in diesem Stadium der Geschichte wirklich jeden der Charaktere verdächtigt. Der wirkliche Mörder stand schon bald auf meiner Liste wurde aber dazwischen immer wieder fallengelassen. Die letzten 150 Seiten habe ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen können, die Ereignisse überschlagen sich, plötzliche Wendungen und dann dieser geniale Abschluss haben mich wieder mit der Geschichte versöhnt. 100 Seiten weniger hätten dem Buch sehr gut getan. Das Buch schließt mit einem offenen Ende, ich wäre aber nicht böse wenn die Reihe um Harry Hole nun hier einen Abschluss finden würde. Es handelt sich bei diesem jüngsten Fall nicht gerade um das Highlight der Serie, einige der Vorgängerbände haben mir besser gefallen. Meine Lieblingsfigur ist Oleg, Rakels Sohn, der erwachsener wirkt als sein Ziehvater Harry. Einige der Personen sind mir schon aus den vorangegangenen Bänden bekannt, deshalb war die Menge an Charakteren überschaubar, im Großen und Ganzen handelten sie authentisch und nachvollziehbar. Ich hatte keine Schwierigkeiten dem eigentlichen Mordfall und dem Svein Finne – Fall zu folgen, lediglich störten mich die o.g. Ablenkungen und Ausschweifungen. Und dass ein 77jähriger in zweieinhalb Minuten eine Frau schwängern und so hervorragend klettern kann ist m. E. nicht plausibel.
    Dieses Buch als Einstiegsband zu lesen finde ich schwierig. Für die Fans von Harry Hole ist Messer ein Muss. Von mir allein schon für dieses tolle Ende 3,5 von möglichen 5 Sternen.
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  • Rezension zu Messer

    Ich bin ein großer Fan der Harry-Hole-Bücher und habe bisher jeden Band der Reihe verschlungen. "Messer" ist nun der 12. Teil der Reihe um den Ermittler aus Oslo. Und auch dieser Krimi ist wieder richtig gelungen und super spannend.
    Harry Hole ist diesmal wirklich ganz unten angekommen. Seine Frau Rakel hat ihn vor die Tür gesetzt und Harry hat daraufhin wieder mit dem Trinken angefangen. Auch bei der Osloer Polizei darf er nur noch einfache Ermittlungen ausführen und Harry hat mir hier gerade am Anfang des Buches sehr leid getan. Doch dann kommt es noch schlimmer für ihn. Nach einer Nacht mit zu viel Alkohol wacht er mit blutiger Kleidung am Leib auf und scheint einen totalen Blackout zu haben. Er wird in einen furchtbaren Mordfall verwickelt und kann dabei nur heimlich und mit Hilfe von ein paar guten Freunden seine Ermittlungen durchführen.
    Jo Nesbo ist für mich ein genialer Autor. Wenn ich die Krimis von ihm anfange zu lesen, dann kann ich schon ab der ersten Seite das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil mich seine Geschichten so faszinieren und einfach unglaublich spannend sind. Man wird als Leser richtig in das Geschehen hineingezogen . Außerdem freue ich mich bei dieser Reihe immer darüber, wieder auf "alte Bekannte" aus vorherigen Teilen zu treffen. Ich fand diesen Band zum Teil wirklich sehr düster, traurig und depremierend. Harry ist wirklich am Boden zerstört und der Leser muss mit ihm mitleiden und hoffen, dass es doch noch zu einem guten Ende kommt.
    Im Laufe der Geschichte werden immer wieder falsche Fährten gelegt und verdächtige Personen präsentiert. Ich habe mich auch lange Zeit gefragt, warum sich Rakel und Harry eigentlich getrennt haben.
    Alles wird zum Ende hin logisch aufgeklärt und mich hat der Autor dabei komplett an der Nase herumgeführt. Ich hatte die ganze Zeit einen leisen Verdacht, wer der Mörder gewesen sein könnte. Doch die Auflösung des Falles war dann eine riesen Überraschung für mich und ein großartiges Ende dieses spannenden Thrillers.
    Man kann das Buch bestimmt auch lesen, wenn man die Vorgänger-Bände nicht gelesen hat. Allerdings hat man bestimmt mehr von dem Buch, wenn man viele Personen die hier vorkommen schon aus den anderen Büchern kennt und auch die ganze Entwicklung von Harry miterleben konnte.
    Ich finde "Messer" ist ein großartiger Thriller. Ich bewerte das Buch mit Sternen. Den halben Stern Abzug gibt es, weil mir andere Bücher aus der Reihe ( zum Beispiel "Durst" ) noch einen Tick besser gefallen haben und es hier zwischenzeitlich einfach so furchtbar düster war.
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  • Rezension zu Messer

    Kurzbeschreibung (Quelle: amazon)
    Brillant und radikal einzelgängerisch - Harry Hole, der aus Schneemann und Durst bekannte Ermittler, ist zurück in einem wütenden Kampf gegen den Möder, der ihn seine ganze Karriere verfolgt hat.
    Kommissar Harry Hole ist am Boden. Seine Ehe und seine Karriere hat er aufs Spiel gesetzt. Und verloren. Nach einer durchzechten Nacht erwacht er ohne jede Erinnerung. Seine Kleidung ist voller Blut. Und nun beginnt für ihn der wahre Albtraum.
    Autor (Quelle: amazon)
    Jo Nesbø, 1960 geboren, ist Ökonom, Schriftsteller und Musiker. Er gehört zu den renommiertesten und erfolgreichsten Krimiautoren weltweit. Sein Roman Der Schneemann wird von Martin Scorsese verfilmt. Jo Nesbø lebt in Oslo.
    Inhalt s. Kurzbeschreibung
    Daten zum Buch
    Verlag: Ullstein Hardcover
    ISBN: 3550081731
    Preis Gebundenes Buch: 24,00 Euro
    Preis Kindle: 18,99 Euro
    Beurteilung
    Sehr schön gestaltetes Cover - gefällt mir.
    Kaum zu glauben: nun ist es schon der 12.Band der Harry-Hole-Krimi-Reihe. Und der Autor schafft es wie immer Spannung aufzubauen. Ich habe leider nicht alle Bücher der Reihe gelesen, komme aber sofort in die Geschichte rein.
    Die Handlung ist mit sehr vielen Verdächtigen dennoch gut überschaubar und endet für mich jedenfalls mit einer Überraschung. Der Spannungsbogen führt im ganzen Buch bis zu einem furiosen Schluss. Jo Nesbo gehört meiner Meinung nach zu den besten Kriminalautoren weltweit.
    Sein Schreibstil ist flüssig, lebhaft und zieht einen sofort in das Geschehen rein.
    Fazit
    Bei „Messer“ handelt es sich um einen erstklassigen Thriller. Nicht nur für Fans von Jo Nesbo und der Harry-Hole-Reihe ein Muss, sondern auch für alle anderen Freunde von skandinavischen Krimis.
    Also absolute Leseempfehlung und
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Ausgaben von Messer

Hardcover

Seitenzahl: 576

Taschenbuch

Seitenzahl: 576

E-Book

Seitenzahl: 577

Besitzer des Buches 53

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