Die Flüsse von London: Fuchsgeschrei
Buch von Andrew Cartmel, Lee Sullivan, Ben Aaronovitch
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Buchdetails
Titel: Rivers of London Volume 5. Cry Fox
Andrew Cartmel (Autor) , Lee Sullivan (Illustrator) , Ben Aaronovitch (Idee)
Band 5 der Die Flüsse von London (Graphic Novel)-Reihe
Verlag: Titan Comics
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 112
ISBN: 9781785861727
Termin: Juni 2018
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Die Flüsse von London: Fuchsgeschrei
Die Flüsse von London: Fuchsgeschrei ist der 5. Band der Die Flüsse von London (Graphic Novel) Reihe. Diese umfasst 11 Teile und startete im Jahr 2016. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Bewertungen
Die Flüsse von London: Fuchsgeschrei wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Flüsse von London: Fuchsgeschrei
- K.-G. Beck-Ewe
Produktvorstellung bei amazon.de/Meine Übersetzung:Weiterlesen
Rachsüchtige russische Gangster versuchen Mitglieder der übernatürlichen Londoner Unterwelt anzuheuern um blutige Vergeltung an der Hexe Varvara zu üben. Wie auch immer, die Ex-Sowjetische Zauberin ist unter den schützenden Flügeln von Londons zaubernden Polizist Peter Grant (der jetzt ein richtiger Detective ist und alles) und um die Aufmerksamkeit Grants und seiner Kollegen zu bekommen wird die Tochter eines prominenten russischen Oligarchen entführt - von unbekannten, aber vermutlich fuchsähnlichenPersonen. Was die Sache noch schlimmer macht, ist, dass Peter sein geliebtes London verlassen muss um - stöhn - aufs Land zu gehen. Und wenn Bäume, Felder und Wild mit eine Rolle spielen, dann gehen die Dinge in der Regel nicht gut aus ...
Eigene Beurteilung:
Nun, die Oligarchentochter ist nicht die Einzige, die entführt wird - und auch nicht aus den im Klappentext angegebenen Gründen, sondern auch noch Grants neueste Schülerin und deren Entführung - und die spätere Entführung einer Polizistin - hat noch ganz andere und wesentlioch düstere Hintergründe. Denn es gibt auf dem Land und auf großen Privatbesitzen zum Teil sehr seltsame Leute mit überaus unangenehmen Hobbies, die sich in der ländlichen Abgeschiedenheit am Besten ausleben lassen.
Füchse spielen hier auf verschiedenen Ebenen eine Rolle - als verschwörerische, etwas fuchsähnlich aussehende Menschen, als Füchse, die sprechen können und schließlich als Bestandteil einer der kontroversesten britischen Freizeitbeschäftigungen: der Fuchsjagd.
Nach der eigentlichen Hauptgeschichte gibt es noch ein paar nette Ein-Seiter und außerdem eine mehrseitige Würdigung des Fuchses als mythologische Gestalt in unterschiedlichen Kulturen, die mehr Text zu beinhalten scheint, als die Geschichte davor. Sehr interessant.
Ausgaben von Die Flüsse von London: Fuchsgeschrei
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Besitzer des Buches 9
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