Olga Tokarczuk - Bücher & Infos

Genre(s)
Roman/Erzählung

Neue Bücher von Olga Tokarczuk in chronologischer Reihenfolge

Olga Tokarczuk Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Weitere Bücher von Olga Tokarczuk

  • Taghaus, Nachthaus (Rezension)
  • Letzte Geschichten
  • Ur und andere Zeiten (Rezension)
  • Spiel auf vielen Trommeln
  • Schweres Gepäck: Flucht und Vertreibung als Lebens...
  • Gesang der Fledermäuse
  • Unrast
  • Dom dzienny, dom nocny
  • Wirren
  • Die verlorene Seele
  • Szafa
  • Zu den Büchern

Rezensionen zu den Büchern von Olga Tokarczuk

  • Rezension zu Ur und andere Zeiten

    • Aladin1k1
    ### Inhalt ###
    In einem Land zwischen Realität und Fiktion, in Ur, einem Landstrich in Polen, spielt die Handlung dieses Romans. Über mehrere Generationen hinweg vom Anfang bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts und damit mitten durch die Zeit der Weltkriege erfahren wir als Leser vom Leben und Wirken seiner Einwohner. Dazu gehört ein Freiherr, eine Müllersfamilie, ein Wasserwesen, was vorher ein Mensch war und keine Ruhe findet, ein Wilder, der Menschen überfällt, eine Hure.
    ### Meinung…
  • Rezension zu Der Schrank

    • Jean van der Vlugt
    Autorin (Quelle: Wikipedia): Die am 29. Januar 1962 in Sulechów bei Zielona Góra, geborene Olga Nawoja Tokarczuk ist eine polnische Schriftstellerin und Psychologin in der Tradition von Carl Gustav Jung. 2019 erhielt sie rückwirkend den Nobelpreis für Literatur des Jahres 2018, der zuvor nicht vergeben worden war.
    Klappentext (Quelle: dtv): Ein Schrank, der für ein junges Paar Wohnstatt und Zuflucht vor der Welt wird. Der Traum einer Bankangestellten von der Stimme eines Mannes, der zu ihr…
  • Rezension zu Taghaus, Nachthaus

    • Sarange
    Ich war neugierig auf die Nobelpreisträgerin und hatte u.a. "Taghaus, Nachthaus" auf dem SuB liegen. Dieses Buch als Erstlektüre von der Autorin kann ich jedoch ebenfalls nicht empfehlen.
    Trotz des Lesegenusses, den viele Passagen mir zweifellos bescherten, lege ich das Buch nach gut der Hälfte nun erst einmal zur Seite und weiß noch nicht, ob ich es irgendwann noch zu Ende lesen möchte.
    Zunächst das Positive: Ich mag es, wie Olga Tokarczuk Stimmungen und Momente einfängt und beschreibt. Es…
  • Rezension zu Anna In

    • tom leo
    Original : Polnisch, 2006
    KOMMENTAR DER AUTORIN :
    "Keine Definition von Mythos, die ich kenne, ist so ungewöhnlich, paradox und witzig wie die von Karl Kerényi geprägte: Mythos ist die Epiphanie des Göttlichen im Sprachzentrum des menschlichen Hirns. Man könnte es auch so ausdrücken: ein Mythos ist in dem Maße wirklich, in dem alles, was wahrgenommen wird, auch wirklich ist. Solange wir die Götter auf ihren Reisen, Abenteuern, in ihren Metamorphosen, ihren Schöpfungen und Apokalypsen…

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