Klappentext:
Ein Luxuslinienschiff auf seiner Jungfernfahrt über den Nordatlantik, überschwemmt mit Reichtum und Dekadenz...
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Eine alte tibetanische Box, mit unbekannten Inhalt, versiegelt mit einer erschreckenden Warnung ...
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Ein FBI-Agent, der dazu bestimmt ist, sich mit dem auseinander zu setzen, das er am Meisten fürchtet - sich selbst ...
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Das Rad der Finsternis
When der Agazyen das westliche Meer durchreist,
Und Dunkelheit über Dunkelheit kreist,
Sollen die Wasser sich in Wut erheben.
Eigene Beurteilung:
Nach den Ereignissen in Maniac sind Pendergast und sein Mündel seelisch und geistig erschöpft und ziehen sich in ein abgelegenes tibetansiches Kloster zurück. Doch auch hier schlägt das Verbrechen zu un in einer Art "Jäger des verlorenene Schatzes"-Variante findne sich die beiden bald an Bord eine Linienschiffes zwischen London und New York umd ein Atrefakt aufzuspüren, das das Ende der Menschheit herbei führen könnte. Und kommen dabei in ein "Closed-Room-Murder-Mystery" mit einem verflucht geroßen "Closed Room".
Viel Mystizismus, an den man sich als alter Fan der Reihe erst einmal gewöhnen muss, un der wohl auch den Folgeband beeinflussen wird, wenn man den Cliffhanger am Ende des Buches betrachtet. Eine abschließende Beurteilung möchte ich darum jetzt auch noch nicht versuchen, da die Geschichte in wesentlichen Aspekten - zumindest aus meiner Sicht - noch offfen bleibt. Aber bis hierhin ist es interessant, aber ungewohnt.