Guten Morgen an alle, die heute schon 16 (!) Werbeblättchen ungelesen weggeworfen haben und sich, wie jede Woche, über die Ressourcen ärgern, die man für diesen Mist verschwendet. Und an alle anderen natürlich auch.
Wieso hast du kein Schild am Briefkasten, was Werbung verbietet? So mache ich das. Ich habe eh nicht die Zeit, sämtliche läden nach den dortigen Angeboten abzuklappern.
Ihr Lieben, ich habe alles bestanden und das zweite Studienjahr erfolgreich abgeschlossen.
Herzlichen Glückwunsch! 
Nun genieße aber auch deinen Urlaub richtig ausgiebig.
Ich wünsche allen einen entspannten Samstag und denen, die arbeiten müssen, einen möglichst stressarmen Arbeitstag.
Wieso hast du kein Schild am Briefkasten, was Werbung verbietet? So mache ich das. Ich habe eh nicht die Zeit, sämtliche läden nach den dortigen Angeboten abzuklappern.
Mich nervt die Werbung auch, aber mich interessieren 3 Blätter, also muss ich die restlichen in Kauf nehmen.
Hallo Ihr! 
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende, was auch immer jeder als schön empfindet! 
Ich fürchte, ich muss euch hier mal wieder zuschwafeln. Vielleicht reicht mir schon das Schreiben darüber, hier ist leider der einzige Platz, wo ich es mich halbwegs traue niederzuschreiben. Auch wenn ich euch eigentlich nicht damit belasten oder belästigen möchte. Vielleicht lest ihr ggf. einfach drüber weg. 
Mit dem Kerl konnte ich leider noch nicht darüber sprechen, weil er gestern bis spät abends arbeiten musste und auch heute von früh bis mindestens 18 Uhr unterwegs ist.
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Gestern war ich zum 3. Termin bei meiner Ergotherapeutin wegen der... ja, was stand da noch drauf?! Belastungsstörung oder so. 
Ich hatte euch ja davon erzählt. Sie hatte mir einen Fragebogen mitgegeben. Darauf sollte ich mich selbst einschätzen oder den Bogen auch gern mit meinem Mann zusammen bearbeiten. Das taten wir und war nicht so leicht wie ich dachte. Unsere Sichtweisen gingen etwas auseinander, er sah das meiner Meinung nach doch klarer und realistischer als ich. Ich merkte, dass ich schnell verharmlose, wenn es um mich geht. "Das kann ich gut aushalten. Das schaffe ich doch." usw. 
Nunja... die 3 Seiten haben auch 3 Tage in Anspruch genommen, der Alltag war ein willkommener Unterbrecher. Teilweise fing mein Kopf durch die Fragen und der Blick auf mich selbst an in anderen Bahnen zu denken. Teilweise fühlte ich mich aber auch etwas niedergeschlagen durch die damit verbundenen Erkenntnisse.
Ach, klingt das wirr. Sorry. 
Prinzipiell kenne ich ja meine Fehler und mit etwas Ruhe und Nachdenken würde ich da sicher auch etliche Wege zur Verbesserung finden. Ich flüchte mich nur zu gern in "Ich habe keine Zeit." oder "So schlecht geht es mir nicht, dass nun andere Leute für mich zurückstecken müssten" oder "Das geht erst in 1-2 Jahren oder so."
Ich weiß, dass ich ein wenig spinne und viel zu schief und schräg denke. Aber ich glaube, dass ich damit keinesfalls alleine bin. Es geht sicher vielen Leuten so. Ich würde mal sagen, in gewissem Maße betrifft nahezu alle Frauen diese Art Gefühlschaos. Aber als wirklich krank Richtung Depression sehe ich mich nicht. Ich bin mit meinem Mann und meinen Schwiegereltern überlastet, zusätzlich zu dem fraulichen Selbstzweifeln. Oder?
Nun legte mir meine Ergotherapeutin recht deutlich nahe, dass sie kommende Woche gern eine Entscheidung für 1 von 3 Sachen haben möchte. a) Mehrwöchige Reha/Kur mit oder ohne Kinder. b) Tagesklinik oder c) Psychotherapie. Sie sagte schon beim 2. Termin, wo wir uns noch kaum kannten, dass meist so ein Termin wie mit ihr 1x pro Woche nur wenig helfe und dass mehrere Wochen das mindeste an Behandlung wären, um wirklich Erfolg zu haben.
Ja, aber für so "kaputt" halte ich mich gar nicht. 
Um das deutlich zu machen: Ich respektiere alle möglichen Krankheiten aller Leute. Und seien sie noch so unbeschreiblich oder greifbar.
Ich weiß nicht, ob das nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen ist, oder wie immer der Spruch geht.
Ich fühle mich nun überfordert. Ich will das so nicht. Ich will so nicht eingestuft werden. Depression verbinden so viele Leute mit "Muss ich mit Samthandschuhen anfassen.", "Bringt sich womöglich selbst um.", "Da darf man nur von positiven Sachen erzählen."
Seit gestern rumort das in mir und ich möchte am liebsten aufspringen und hier alles so ändern und mit meinen kleineren Zielen (wie Wohnung umräumen und handwerklich ausbessern) sofort anfangen. So als würde ich wütend gegen diese Schublade, in die mich meine Ergotherapeutin vielleicht steckte, treten wollen.
So einiges habe ich nun auch im Internet über Depression gelesen. Grundsätzlich stehe ich so einem psychotherapeutischem Ansatz mit großer Skepsis gegenüber. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Reden über jahrelang vergangenes mir heute helfen soll. Ich habe vermutlich am meisten Angst, dass mich dieser Weg eher in eine Krankheit zieht als mir da raushilft, denn bisher bin ich der festen Überzeugung, dass ich nicht krank im Sinne Depression bin, sondern nur seit Monaten überlastet, weil ich 3 Menschen (neben den 2 Kindern) vollkommen entlasten will.
Vielleicht will sie mich auch nur schocken und zum intensiven Nachdenken anregen, damit ich mir selbst über etwas bewusst werde?
Sie schlug mit gestern auch vor, gleich bei der Krankenkasse zwecks Antrag Reha/Kur oder so anzurufen.
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Alles anzeigenValrike:
Und wenn Du Dir "einfach" mal ganz feste Zeiten setzt, in denen Du etwas für Dich selber tust und die für jeden Anderen tabu sind? Das muss ja nichts megagroßartiges sein, vielleicht reicht ja ein Kinobesuch, oder ein leckeres Essen oder ein schöner Spaziergang - aber eben mal völlig losgelöst von der Familie um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Wäre das organisierbar?
Du bist diejenige, die den Laden am Laufen hält, also musst Du Deine "Akkus auch zwischendurch aufladen" können.
Aber wenn man sich dazu keine wirklich festen Zeiten setzt, gehen solche Regenerationsphasen schnell im Alltagsstress unter.
Setz Dich wirklich mal hin und schreib Dir drei Stunden an zwei Tagen auf, die in Zukunft nur Dir selber gehören und häng diesen Zettel, für Alle sichtbar, an den Kühlschrank.
Und dann halte Dich aber auch selbst daran, sonst funktioniert das nicht. In dieser Zeit wird nur etwas gemacht, was Du richtig schön findest und was Dir Kraft gibt.
Ich bin mir sicher dass Deine Familie das verstehen wird, denn sie sehen ja genau, was Du alles leistest.
Halt' die Ohren steif.
Danke für die Idee... man kommt da selbst schon mal drauf, aber dann denke ich wieder, ich bin zu egoistisch, den anderen geht es schlechter. Bevor ich mich entspanne, muss für die anderen alles gut sein.
Quatsch. Also habe ich Mittwoch und Freitag einfach 45-60 Minuten abgeschaltet. Beide Male war ich mit der Tochtermaus allein und sie kann sich selbst gut beschäftigen und hat gestern sogar selbst gesagt, ich solle doch einfach Pause machen. 
Das werde ich - wenn vielleicht auch nicht sofort an festen Terminen - mehrmals die Woche versuchen. Kleine Portionen zu Beginn. 
P.S. ich führe ne Liste was für Bücher ich gelesen habe aber nicht besitze, und hoffe irgendwann so viel Geld zu haben, um sie alle nachzukaufen für meine Bibliothek
Ach, das ist leider nicht das gleiche. Ich habe schon ein paar Mal Bücher aus der Bibliothek gelesen, die mir dann so gut gefielen, dass ich sie selbst haben wollte. Dann kaufte ich sie mir und stellte sie nur noch ins Regal. Irgendwie... merkt man das, wenn man so über alle Bücher guckt, dass dieses eine Exemplar eben nicht wirklich mehrere Tage in der Hand lag. Nicht vom Zustand des Buches, sondern von der Verbindung mit der Geschichte. 
Nein, bloß keine Schulbücher lesen! Es geht wirklich nur ums Bestellen und Zusortieren der Bücher zu den Bestellungen. Ist halt eine riesige Masse an Büchern, die wir in dieser Zeit durch die Gegend wuppen. Und alles sehr kleinteilig. Und aufregend-gerade, wenn man dafür verantwortlich ist, die Aufträge für die Schulen (das geht manchmal in den fünfstelligen Auftragswert) einzugeben und zu bestellen Aber es ist befriedigend, wenn man sieht, was man schafft.
Und gerade in meinem Laden jetzt ist es richtig toll Ich bin verliebt in meine Arbeit Kann man das so sagen?
Oh, wie schön. Arbeiten, was Spaß macht oder man gar liebt... Jackpot. 
Ihr Lieben, ich habe alles bestanden und das zweite Studienjahr erfolgreich abgeschlossen. Nun darf ich erstmal entspannen, bis es ab Ende August mit dem Praktikum beim Hausarzt losgeht.
Herzlichen Glückwunsch. Dann wünsche ich dir eine schöne "faule" Zeit bevor das Praktikum los geht. Hoffentlich sind dort alle nett und es macht Spaß! 
Ach, arme @Tanni. Dich erwischt es auch immer wieder. Gute Besserung wünsche ich dir. Deinen Mann kannst du aber auch echt knutschen, was. Lieber Kerl, wenn er dich mit einem Geschenk überrascht.
Ich gehe jetzt mal irgendwas hier räumen, ausmisten oder so. Tschaka. 
Tja, @Valrike des Rätsels Lösung können wir hier wohl nicht bieten, da wir dich alle "nur" über das Erkennen, was du uns hier erzählst, und deswegen keinen wirklich objektiven Blick auf die Sache werfen können. Da außerdem die wenigsten von uns keine professionelle oder berufliche Herangehensweise an die Thematik haben, können wir da nur schwer helfen.
Ja, aber für so "kaputt" halte ich mich gar nicht. Um das deutlich zu machen: Ich respektiere alle möglichen Krankheiten aller Leute. Und seien sie noch so unbeschreiblich oder greifbar.
Ich weiß nicht, ob das nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen ist, oder wie immer der Spruch geht.
Nicht jeder, der sich in eine Psychotherapie begibt, leider an schweren Depressionen. Vielleicht will deine Therapeutin auch verhindern, dass du überhaupt erst an den Punkt kommst, wo du wirllich "kaputt" bist, um mal bei deiner Wortwahl zu bleiben. Vielleicht soll das eher ein "Wehret den Anfängen" sein?
Ich fühle mich nun überfordert. Ich will das so nicht. Ich will so nicht eingestuft werden. Depression verbinden so viele Leute mit "Muss ich mit Samthandschuhen anfassen.", "Bringt sich womöglich selbst um.", "Da darf man nur von positiven Sachen erzählen."
Um das, was andere Leute denken oder dazu meinen, selbst wenn du dich mit der Diagnose konfrontiert sehen würdest, sollte dich am allerwenigsten interessieren. Es geht um dich, um dein Gefühl zu dir selbst und darum, wie du und andere, die dir helfen wollen, dafür sorgen können, dass es dir besser geht. Da darf dir ein wie auch immer geartetes Schamgefühl nicht im Wege stehen.
Ich kann aber gut verstehen, dass du dich durch dieses Ultimatum in die Ecke gedrängt fühlst. Und ich kann auch verstehen, dass du Angst hast, dich durch so eine Therapie in eine Spirale zu begeben. Kannst du vielleicht mit deinem Hausarzt oder einem anderen Arzt, der dich richtig gut kennt, ergänzend darüber sprechen?
Ich würde dir so gerne mehr helfen. Ich kann dir nur sagen, was mir dazu durch den Kopf geht. Das ist ganz sicher keine professionelle oder gar eine medizinische Einschätzung, sondern nurn "menschliches Bauchgefühl".
Und ganz wichtig
Besprich dich mit deinem Mann - hab keine Angst, ihn damit zu "belasten" oder ihn damit zu erdrücken, der Austausch ist wichtig, für ihn und für dich.
Guten Morgen. 
Ich fühle mich nun überfordert. Ich will das so nicht.
Ganz ehrlich? Dann bringt es aus meiner Sicht auch nicht viel. Eine Therapie fruchtet häufig nur dann, wenn der Betroffene sich selbst dazu entschlossen hat, sie durchzuführen. Wobei ich mindestens 2 von den 3 Vorschlägen aber auch schon wieder sehr grenzwertig finde. Sowas riecht für mich immer nach Geldmacherei. Hauptsache, belegte Betten.
Die Entscheidung triffst natürlich du allein, aber wenn sich eine Therapie für dich von Anfang an falsch anfühlt, wäre sie für mich keine Option.
Danke für die Idee... man kommt da selbst schon mal drauf, aber dann denke ich wieder, ich bin zu egoistisch, den anderen geht es schlechter
So wird es vielen gehen. Und dann steht man nachher dann doch vor dem Burn-out. Ich finde es gut, dass du dir jetzt auch ein bisschen Zeit für dich nimmst. Weiter so.
So ... Kater draußen ist gefüttert und bekuschelt, die Haare gewaschen ... Jetzt hab ich erst mal ein bisschen Ruhe. Da heute Lesenacht ist, werde ich vielleicht eher gleich was anderes machen als schmökern. Vielleicht eine DVD. Mal gucken.
Habt alle einen schönen Samstag.
Vielleicht will sie mich auch nur schocken und zum intensiven Nachdenken anregen, damit ich mir selbst über etwas bewusst werde?
Das glaube ich nicht.
Ich sehe da zum einen das Problem, dass sie dich noch gar nicht gut genug kennt, um beurteilen zu können, ob du depressiv bist oder nicht. Da reichen meiner Meinung nach 2-3 Termine nicht zu aus.
Und zum anderen glaube ich dir, dass du "einfach nur" überlastet bist und nicht depressiv, ABER so eine Situation kann schnell zu Depressionen führen, wenn du nicht in der Lage bist, dich aus diesem Zustand zu befreien!
Von daher finde ich eine Kur/Reha sehr sinvoll zum Auftanken...
Aber neugierig bin ich dafür umso mehr. Wenn du dir sowas mal zulegst, wären ein Erfahrungsbericht und ein paar Fotos schön.
Sollte ich die kaufen, werde ich das auf jeden Fall machen und berichten
Ich muss sagen, die erste gefällt mir gar nicht, die zweite schon eher.
Aber es ist echt ein stolzer Preis, dafür, dass man nicht weiß, was man bekommt. Da finde ich es besser, an Wichtelaktionen teil zu nehmen. Bzw auf amerikanischen Seiten oder bei dewanda... kann man auch immer wieder Bücher-Goodie Sachen finden.
Aber ich verstehe, dass es verlockt. Mich verlockt es auch immer mal wieder.
Es ist halt wie früher mit den Überraschungstüten. Erst als man in die Tüte hineinsah, wusste man, was einem die ganze Zeit fehlte 
Leider wird nicht über die Qualität der Goodies gesprochen. Wenn eine Tasse dabei wäre, ist der Druck gut usw. Vielleicht schaue ich mich noch weiter um. Youtuber/innen machen so viele Videos, dann wird bestimmt auch eins über Bücher-Boxen dabei sein.
Danke für die Tipps und Links 
@Valrike
Die Frau möchte vielleicht kein Problem beheben, sondern vorbeugen, dass du gar nicht erst in diese Depressionsfalle hineinkommst. Und was andere darüber denken, ist egal. Du musst dich wohlfühlen und sollte dir das eine Hilfe sein (Reha/Kur und hast du nicht gesehen), dann ist das der richtige Weg für dich. Wichtig wäre nur, dass du offen dafür bist und dich davor nicht verschließt.
@Valrike: Egal, für was du dich entscheidest, höre auf die Ergotherapeutin und mache eines von den drei Dingen. Das denken anderer Leute muss dir in dem Moment einmal egal sein. Natürlich ist eine psychiatrische Behandllung heute immer noch mit vielen Vorurteilen verbunden, besonders für Außenstehende. Sie tut aber gut und hilft, einmal ein Problem herauszuarbeiten und zu lösen. Du bist zum Arzt, zur Ergotherapeutin gegangen, weil es für dich selbstverständlich ist, eine Krankheit heilen zu lassen, bitte nehme es auch als selbstverständlich, einen Arzt für die "Seele" aufzusuchen. Unabhängig davon, ob du meinst, es zu brauchen oder nicht.
Besser jetzt als dann, wenn es zu spät ist und du nicht mehr die Wahl hast, sondern andere für dich entscheiden. Alle drei Formen sind ein sehr gutes Mittel und können helfen. Eine Kur für dich oder als Mutter-Kind-Kur ist auch eine sehr überlegenswerte Variante. Meiner Mutter und mir hat es damals sehr geholfen, uns ging es damals beide nicht gut (aus unterschiedlichen Gründen). Wegen einem anderen Problem war ich auch in psychotherapeutischer Behandlung (Jahre später). So etwas hilft. Es ist nicht ehrenrührig, sondern ein großer Schritt, wenn du dich dazu entschließt.
In meinen Augen, nimm diese Hilfen an. Jetzt, wo du noch die Wahl hast. Irgendwann kommt vielleicht der Punkt und andere meinen für dich entscheiden zu müssen. Psychotherapie ist übrigens nicht nur das auf der Couch liegen und reden, sondern kann ganz viele Facetten beinhalten.
@Valrike 1. sieh das Wort "Depression" nicht als einen Feind an. Nenn es einfach weiterhin Belastungsstörung, wenn Dir das hilft.
2. Reha/Kur hilft Dir vielleicht, mal ein paar Wochen gezwungenerweise weniger zu machen, bringt Dich aber meiner Meinung nach kein Stück weiter in Deinem eigentlichen Alltag. Im Gegenteil, vieles bleibt dann einfach noch länger liegen und frisst sich in Deine Gedanken. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass Du Dich munterfröhlich entspannen kannst, wenn die Familie dann ohne Dich klarkommen soll.
3. Der Fragebogen, den Dir die Ergotherapeutin gegeben hat, hat eigentlich genau das gemacht, was er bewirken sollte. Selbstreflexion. Gut, dass Du ihn gemeinsam mit Deinem Mann ausgefüllt hast, das zeigt doch, dass Deine Einschätzung eine andere ist, als von außen wahrgenommen. Dein Mann kennt Dich deutlich länger, als die Therapeutin, aber ihr stellt trotzdem unterschiedliche Wahrnehmungen fest.
Aus eigener Erfahrung würde ich Dir zur Psychotherapie raten. Es hilft Dir, Dir selbst zu helfen - klingt abgedroschen, aber das ist das, was Du - zumindest so, wie Du hier schreibst, am meisten gebrauchen kannst. Es gibt Dir einfach eine andere Sicht auf die Situation und hilft vielleicht, mit der Situation anders/besser umzugehen. Vielleicht bietet auch jemand Entspannungstherapie/Hypnose oder ähnliches dazu an, das kann manchmal Wunder bewirken (mir gab es DEN Durchbruch).
Natürlich kann niemand von uns hier wirklich einschätzen, was nun das Richtige ist, selbst wenn wir ein abgeschlossenes Psychologiestudium hätten, so bekommen wir doch immer nur einen kleinen Ausschnitt aus Deinem Leben zu lesen. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass Dir die richtige Hilfe ein großes Stück Entlastung Deiner Gedanken bieten kann. Wichtig ist, dass Du Deinem Therapeuten, egal, ob nun Ergo-, Psycho- oder Sonstwastherapeut, vertaust. Die Chemie muss stimmen und Du musst Dich auf ihn und die Therapie ansich einlassen können. Sonst bringt es alles nichts.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute
Durch die Humorvollen "Guten Morgen Grüsse" von @Marie bin ich in diesen Thread hineingerutscht.
Willkommen bei uns Und viel Spaß!
@Tanni Schön, dass es dir schon etwas besser geht. Und viel Freude an dem Tolino
@Irongretta Prost! 
Und herzlichen Glückwunsch. Schön, dass du jetzt Zeit für dich hast und einen schönen Urlaub wünsche ich dir Ich könnte glatt auch wieder in Urlaub fliegen, bei dem Wetter, was bei uns im Moment herrscht. Ich habe den Regen so satt.
Da verwechselst du mich aber bestimmt.
echt jetzt, ich hatte in der Erinnerung, dass du in deinem Beitrag so tapfer gewirkt hast, und dich nicht von der Schmerzen beeinflussen wolltest. Deswegen fand ich es auch so toll, denn ich selbst leide, an schweren Migräneanfällen, und da bin ich für die Tonne. Auch wenn ich versuche mich stark zu machen, komme ich mir oft hilflos vor. Zum Glück kommt es mit Betablocker viel seltener zu den Anfällen. Ich habe mal gelesen, dass die Migräne im Alter nachlässt, also warte ich darauf 
Ich habe "Mein fremder Vater" in zwei schlaflosen Stunden letzte Nacht zu Ende gelesen
Schade, dass du nicht schlafen konntest, ich kenne auch solchen Nächte, sind schlecht für das Wohlbefinden, aber gut für den SuB. Wie hat es dir denn gefallen? Oder arbeitest du schon an einer Rezension? Ich bin gespannt.
Einen schönen Samstag, ihr Lieben,
Ich hatte heute in der Nacht wieder mal ungewollt Zeit zum Lesen gehabt, habe "Hexensaat" beendet und "Guter Junge" angefangen.
Die Welt schlief heute Dank dem WE länger, so dass ich auch länger Ruhe zum Lesen hatte.
"Hexensaat" hat mir gut gefallen, aber ich habe von Atwood bessere gelesen. Eine ungewöhnliche Idee, interessant geschrieben, und auf jeden Fall lesenswert.
"Guter Junge" handelt von einem Jungen aus Irland in den frühen achtziger Jahren. Anfang war gar nicht mal so schlecht, eigensinniger Schreibstil, der Gewöhnung bedarf. Aber das was der Autor zu erzählen hat, fand ich interessant. Mal schauen, wie es weiter wird.
Verlag: Wagenbach, K
mein Friseur hat seinen Salon in der Nachbarstraße. Es wäre also kein Problem ...
Doch. Man hat irgendwie immer andere Sachen zu tun. Wichtige. Lesen z.B. (obwohl ich das bei meinem letzten Friseur eigentlich auch ganz gut konnte ).
@Valrike: Erstmal 
.
Ich kann @findo nur zustimmen. Den wichtigsten Schritt hast du ja schon mal getan, nämlich dir selbst eingestanden, dass es nicht so weitergeht, und dir Hilfe von außen geholt. Jetzt ist nur wichtig, die Hilfe auch anzunehmen. Denk an dich selbst. Nur wenn es dir selbst gut geht und du die Stärke hast, kannst du diese auch an diejenigen weitergeben, die nun mal von dir abhängig sind. Was du von den drei angebotenen Dingen machst, musst du selbst entscheiden.
Es wurde ja schon gesagt, dass dadurch einer evtl. Depression vorgebeugt werden soll. Und die Sichtweise der Ergotherapeutin kann man nicht genug loben, denn oftmals wird ja nur noch geholfen, wenn "das Kind bereits in den Brunnen gefallen" ist.
@Valrike:
Ob Du eine Depression hast, kann niemand von uns hier beurteilen und ich denke, dass ist auch völlig egal. Depression ist erstmal die Bezeichnung, um von der Kasse eine Leistung zu bekommen. Alleine mit dem Wort "Überlastung" würdest Du von der Kasse vermutlich keine der drei Maßnahmen bezahlt bekommen.
Und so wie Du Dich die letzte Zeit angehört hast, war es schon sehr schlimm. Also schlimmer, als was Du obens chreibst "ich muss doch nur ein bisschen was verändern" und "das kennt doch jede Frau". Ich kann nur sagen: Nein, ich kenne es nicht. Und bei allen Problemen muss man theoretisch "nur ein bisschen was verändern". Aber so lange man das nicht schafft, hat man eben ein Problem und sollte sich nicht scheuen, sich Hilfe zu holen.
Dazu gibt es zwischen Depressionen und Depressionen himmelweite unterschiede. Es gibt leichte, die man nicht mal medikamentös behandeln muss und schwere, wo man auf der Geschlossenen landet.
Und es gibt Menschen, die reden doof daher und Menschen, die Dich verstehen werden. Aber da ist es egal, ob Du Deine Nägel pink lackierst, ob Du eine Depression (oder was auch immer) hast oder das Geld, Dir einen neuen BMW zu kaufen. Leute die reden wollen, finden immer was zu reden.
Dann gibt es Psychotherapie und Psychotherapie. Es gibt die klassische Analyse, wo Du dreimal die Woche hingehst, Dich aufs Sofa legst und Deine Vergangenheit auseinander nimmst. Es gibt die tiefenpsychologische Therapie, wo geguckt wird, warum Du zB nicht deliegeren kannst (zB, das ist jetzt natürlichen an den Haaren herbei gezogen, weil Du immer auf Deine kleine Schwester aufpassen musstest, weil Du nur Aufmerksamkeit von Deinen Eltern bekommen hast, wenn Du nur 1 hattest etc) und es gibt die Verhaltentherapie, wo geguckt wird, wie Du hier und jetzt was verändern kannst. Oft verbunden mit Hausaufgaben usw. Ein guter Therapeut wird eh eine Mischung aus beidem machen.
Ich an Deiner Stelle würde Kur oder/und Therapie auf jeden Fall in Erwägung ziehen. Und das hat nichts damit zu tun, dass Du so "kaputt" bist. (Im Prinzip ist das von Dir das Vorurteil, was Du von anderen fürchtest, wenn Du in Therapie gehst). Viele Leute, sie in Therapie gehen, sind nicht kaputt, sondern brauchen Hilfe. So wie Du auch.
Ich wünsche euch allen einen schönen Samstag!
Danke! Das ist lieb! Auf das Wetter reagiere ich ganz arg. Komm mir schon wie eine Außerirdische vor, wenn ich mich bei Hitze und Sonne drinnen verkrieche. Aber mittlerweile denk ich mir: So what?! Jeder wie er ist.
Der ganz große Anfall mit Erbrechen und Sehstörungen ist bis jetzt auch noch bei mir ausgeblieben. Danke Tee, Yoga und Gelassenheit! 
Alles anzeigenJa, aber für so "kaputt" halte ich mich gar nicht.
Ich fühle mich nun überfordert. Ich will das so nicht. Ich will so nicht eingestuft werden. Depression verbinden so viele Leute mit "Muss ich mit Samthandschuhen anfassen.", "Bringt sich womöglich selbst um.", "Da darf man nur von positiven Sachen erzählen."
So einiges habe ich nun auch im Internet über Depression gelesen. Grundsätzlich stehe ich so einem psychotherapeutischem Ansatz mit großer Skepsis gegenüber. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Reden über jahrelang vergangenes mir heute helfen soll. Ich habe vermutlich am meisten Angst, dass mich dieser Weg eher in eine Krankheit zieht als mir da raushilft, denn bisher bin ich der festen Überzeugung, dass ich nicht krank im Sinne Depression bin, sondern nur seit Monaten überlastet, weil ich 3 Menschen (neben den 2 Kindern) vollkommen entlasten will.
Vielleicht will sie mich auch nur schocken und zum intensiven Nachdenken anregen, damit ich mir selbst über etwas bewusst werde?
Sie schlug mit gestern auch vor, gleich bei der Krankenkasse zwecks Antrag Reha/Kur oder so anzurufen.
Liebe Valrike, ich könnte dir immer so viel dazu schreiben. 
Die anderen haben aber schon viele tolle, wichtige Dinge gesagt. Daher halte ich mich nun kurz.
1. Der Fragebogen dient der Selbstreflexion, was bei dir scheinbar ja schon gute Früchte trägt.
2. Du bist nicht deine Diagnose!!!!!!! Du magst gar nicht wissen, was bei mir so steht.
3. Die Vorurteile, die du bei anderen befürchtest, scheinen bei dir selber auch im Kopf rumzugeistern. Und das sage ich ganz ohne Vorwurf!
4. Es gibt verschieden Arten von Therapieansätzen. Bei der Verhaltenstherapie wird vielmehr auf aktuelles Verhalten geschaut, was veränderbar ist.5. Schocken kann manchmal zum Nachdenken und wiederum zur Selbstreflexion führen. Es macht wütend, kann aber manchmal hilfreich sein.
6. Wie @kampfguerkchen schon geschrieben hat, liegt die Entscheidung letztendlich bei dir selbst. Auch für mich war die Therapie ein Durchbruch.
@Emili: Danke, du Liebe! 
Das wäre ja toll, wenn die Migräne uns im Alter verlassen würde. 
Ich muss eh bald mal wieder zu meinem Neurologen, da frage ich ihn mal aus.
@topic: Es ist sooooo toll! Ich bin so fröhlich grad. Kaum habe ich die Belastung durch die schlechte Behandlung durch meine alten Kolleginnen nicht mehr, lese ich wieder viel und gerne. 
Das tut so gut!
Jetzt überlege ich die ganze Zeit, was ich als Nächstes lesen soll......
Und es gibt Menschen, die reden doof daher und Menschen, die Dich verstehen werden. Aber da ist es egal, ob Du Deine Nägel pink lackierst, ob Du eine Depression (oder was auch immer) hast oder das Geld, Dir einen neuen BMW zu kaufen. Leute die reden wollen, finden immer was zu reden.
Was für ein wunderschöner und passender Satz. Den sollte man sich über die Tür hängen.
Ich bin gestern Morgen aufgewacht und war zerstochen von Mücken.
Ohje, das klingt ja gar nicht gut. Ich wünsch dir gute Besserung.
Ihr Lieben, ich habe alles bestanden und das zweite Studienjahr erfolgreich abgeschlossen.
Super, herzlichen Glückwunsch!!!!
Urlaub mache ich auch noch (wir haben tatsächlich noch was gefunden) und zwar fahren wir nach Kreta.
Na dann, viel Spaß. Kreta wäre auch ein Reiseziel, was mich interessieren würde.
Aber als wirklich krank Richtung Depression sehe ich mich nicht
Musst du auch nicht. Anhand deiner Beschreibungen würde ich vorsichtig behaupten, dass es wirklich "nur" eine Überlastung in Richtung Burn-out ist. Aber selbst, wenn es nur das sein sollte, kann das ohne Behandlung ganz schnell größer werden und sich zu einer Depression ausweiten.
Ich spreche da auch ein bisschen aus Erfahrung. Ich habe zur Zeit ähnliche Probleme, zumindest kämpfe ich noch immer mit den Ereignissen im Juni, als es meiner Mutter so schlecht ging. Das hat auch mir einen herben Schlag versetzt und ich merke, dass mir die Arbeit sehr viel schwerer fällt und ich eigentlich auch eine Auszeit brauche. Aber ich verstehe dich sehr gut, ich will mir diese Schwäche bisher auch nicht eingestehen und mich krankschreiben lassen. Ich denk mir dann auch immer, dass es ja noch geht und ich werde die nächsten Schichten schon irgendwie überstehen. Aber ich weiß auch, dass ich wahrscheinlich doch bald handeln muss, bevor ich auch weiter in den Abwärtsstrudel rutsche.
Ja, aber für so "kaputt" halte ich mich gar nicht.
Man selbst sieht das oft gar nicht so schlimm, bzw merkt man es selbst wahrscheinlich erst, wenn es schon fast zu spät ist. Andere bemerken sowas oft früher. Erst gestern habe ich mit einer Kollegin gesprochen und mich ihr ein bisschen anvertraut. Und die meinte auch, dass ich in letzter Zeit oft noch ruhiger wirke, als sonst schon.
Ich fühle mich nun überfordert. Ich will das so nicht. Ich will so nicht eingestuft werden. Depression verbinden so viele Leute mit "Muss ich mit Samthandschuhen anfassen.", "Bringt sich womöglich selbst um.", "Da darf man nur von positiven Sachen erzählen.
Mit sowas darfst du gar nicht erst anfangen. Es sagt sich so leicht, aber es geht nicht darum, was die anderen Leute denken. Es geht einzig und allein um deine Gesundheit.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Reden über jahrelang vergangenes mir heute helfen soll.
Doch, meist hilft Reden am allermeisten. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Ich persönlich fühle mich meist besser, wenn ich mit jemandem - am besten jemand unbeteiligtes - über meine Probleme reden kann. Darüber zu reden, hilft oft, die Probleme ein Stück weit von außen zu betrachten und dadurch kann man evtl Lösungen finden, auf die man sonst nicht gekommen wäre. Oder man kann sich die Probleme, vor denen man sich eventuell bisher verschlossen hat, für sich annehmen und eingestehen, das hilft dabei, doch endlich Hilfe anzunehmen.
Auf jeden Fall wünsche ich dir, dass es für dich bald wieder besser aussieht und du dich besser fühlen kannst, liebe @Valrike.
@topic: Es ist sooooo toll! Ich bin so fröhlich grad. Kaum habe ich die Belastung durch die schlechte Behandlung durch meine alten Kolleginnen nicht mehr, lese ich wieder viel und gerne. Das tut so gut!
das ist so schön zu lesen
@Valrike die anderen haben so viel geschrieben, da muss ich gar nichts mehr sagen außer: höre vielleicht mal auf die Einschätzung Deines Mannes vor ihm hast Du bestimmt mehrfach versucht zu verstecken, wie überlastet Du bist, um ihn nicht weiter zu belasten - und trotzdem hat er eine andere Einschätzung der Lage als Du
Bei aller Schwierigkeit die Lage vernünftig einzuschätzen, würde ich deinem Satz:
"Ich fühle mich nun überfordert. Ich will das so nicht. Ich will so nicht eingestuft werden."
Definitiv weiter diesen klaren Ausdruck verleihen. Das was Du gar nicht willst sollte auch nicht getan werden, denn Dinge / Behandlungen wogegen man sich sträubt erzielen auch keine Wirkung und wenn sie eine Wirkung erzielen sicherlich nicht das optimale was man braucht.
Eine Einschätzung durch Dein Mann ist definitiv sicherlich hilfreich, da man als Mensch oft dazu neigt, dass es anderen ja noch schlimmer geht. Allerdings reagiert jeder Mensch anders auf Belastung.
Hilfe ist ja grundsätzlich nicht verkehrt, aber Hilfe, die Du kategorisch ablehnst sollten dann mit anderen Alternativen Hilfestellungen vielleicht doch möglich sein.
Für mich hört sich die Mutter-Kind-Kur ganz gut an, aber daß muss jeder für sich selbst herausfinden was am besten passt.
Ich habe in dieser Richtung schon einige Erfahrungen aus Patientensicht gemacht.
Ich glaube "Stress" wird insgesamt ein wenig unterschätzt und ich glaube auch, dass Stress der Auslöser vieler unterschiedlicher Krankheiten ist und wenn normale Psychotherapie nicht ausreicht, dann halte ich die Kur für das Beste, dass entspricht auch am ehesten einer Entspannung bzw. der Reduktion von Stress und Belastung bzw. der Umgang damit bzw. wie man präventiv Stress vermeidet. Das wäre von Depression definitiv abgegrenzt, zumindest habe ich dass so gelesen, dass Du nicht in diese Ecke gedrängt werden möchtest und wenn Du das so klar formulierst, sollte man dem definitiv erstmal gerecht werden. Auf alle Fälle wünsche ich Dir eine gute Genesung.
Ohje, das ist ja nicht schön. Versuch es doch einfach mal mit einem radikalen Genre-Wechsel. Mir hat das zumindest ein bisschen geholfen. Ich hatte in letzter Zeit fast nur noch Thriller gelesen und bin so vor ca eineinhalb Monaten ebenfalls in eine kleine Leseflaute gerutscht. Dann habe ich einfach mal einen meiner Fantasy-Schinken angelesen und bin tatsächlich hängengeblieben. Zwar lese ich immer noch nicht so viel, einfach weil ich im Moment auch wenig Zeit dafür habe, aber immerhin nehme ich doch hin und wieder das Buch in die Hand und les ein paar Seiten.
Da hilft unsre MLR zumindest ^^ Ich hab jetzt mti einer Freundin beschlossen, dass wir gemeinsam ein Buch lesen wollen und wir konnten uns gleich für zwei entscheiden, ich freu mich schon riesig drauf!
bin schon drin - im URLAUB
Und, wie schauts aus? ^^
Das ist schrecklich. Mindestens so schlimm wie der Verlust des Frauenarztes.
Letzterer ist eindeutig schlimmer
Ihr Lieben, ich habe alles bestanden und das zweite Studienjahr erfolgreich abgeschlossen.
Gratuliere dir! Das hast du großartig gemeistert!
Urlaub mache ich auch noch (wir haben tatsächlich noch was gefunden) und zwar fahren wir nach Kreta.
Bücher, Mangas und Sonnencreme nicht vergessen
@serjena herzlich Willkommen bei uns schreibwütigen Buchverzückten
@Valrike nachdem @Smartie schon alles auf den Punkt gebracht hat, was ich dir sagen wollte, belass ichs einfach bei und wünsch dir viel Kraft und Ausdauer, denn Hilfe anzunehmen braucht viel mehr Stärke und Überwindung, aber es lohnt sich allemal.
Ich freu mich grad so riesig!! Gestern hab ich mit einer Freundin beschlossen, dass wir uns je 5 Bücher aussuchen, von denen der andere dann eines wählen kann. Das heißt wir lesen demnächst zwei Bücher zusammen Heute haben wir schon ausgewählt und ich freu mich auf beide wie blöd: "Die dunklen Mauern von Willard State" steht schon auf meiner muss ich haben Liste, seit @Missy hier so davon geschwärmt hat und dann wollen wir noch "Ein Monat auf dem Land" lesen. Ich bin schon gespannt mit welchem wir beginnen werden, aber ich freu mich schon, die zwei bald zu bestellen 
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Und, wie schauts aus? ^^
noch fühlt es sich an wie Wochenende aber eines mit Buch auf dem Balkon
