Maggie Stiefvater - Nach dem Sommer / Ruht das Licht / In deinen Augen / Schimmert die Nacht (ab 03.08.2015)

  • Was Isabel aber letztendlich dazu gebracht hat, ihre Meinung zu ändern, verstehe ich nicht. Nur weil sie und Cole auch Freunde sind und es deshalb funktionieren könnte? Oder einfach, weil sie nicht ohne ihn kann?

    Ich denke Sie hat eingesehen, dass Sie zuviel vom Leben und der Liebe verpasst und hat ihren Widerstand deshalb aufgegeben. Irgendwie hat das Picknick am Strand mit Sofia und ihrem Vater bei Isabel was ausgelöst - so habe ich das verstanden. Isabel hat gemerkt, dass es auch sehr schön sein kann, mal Gefühle zuzulassen und zu zeigen.

    Die Aktion mit der Verwandlung war sehr ungünstig, aber auch sehr lustig - sich Cole in (kaputten) Strumpfhosen vorzustellen...

    ja, das war jetzt irgendwie noch der große Knall, auf den man fast das ganze Buch über gewartet hat.
    Aber wirklich nötig fand ich die Einlage jetzt nicht, auch wenn es lustig war. :loool:

    Und Leyla hat er behalten.

    Ja, "behalten". Immerhin hat sie genau so viele Haare wie ein Hund! :totlach:
    Hält er sie im Zwinger oder darf sie auf seinem Bettvorleger schlafen? :loool:

    Alles in allem mag ich Cole und seine Art, weshalb mir auch das Buch gefallen hat. Allerdings war es mir ein bisschen zu viel hin und her, und das Ende war zu abrupt. An die Trilogie kommt es nicht ganz ran, dennoch bekommt es von mir Sterne.

    was das Ende angeht, gebe ich Dir Recht, das habe ich auch als sehr abrupt empfunden - aber sehr viel länger hätte es auch nicht dauern dürfen. Sämtliche Szenarien hatten wir ja bis dahin schon durch. :wink: Und die Abteilung Drama wurde auch gut bedient - lediglich aus dem Hause Culpeper-Eltern hätte noch mehr kommen können, aber um die ging es ja eigentlich gar nicht. :wink:
    Letztendlich sehe ich das so, dass Frau Stiefvater der Meinung war, die Figuren Coles und Isabels hätten zu viel Potential, um sie "nur" in der Mercy-Falls-Tilogie auftreten zu lassen - und ich gebe ihr da durchaus Recht! :D
    Überragend fand ich die Reihe jetzt nicht aber sie hat mich gut unterhalten und ich habe sie gerne gelesen. Mit ein wenig mehr Hintergrund-Erklärung hätte der vierte Teil auch gut losgelöst von der Reihe dastehen können aber ihn als Abschluss zu sehen, ist für mich auch in Ordnung. Schließlich waren Cole und Isabel ja auch in Mercy Falls dabei. :wink:
    Ich vergebe für die Reihe insgesamt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Für diesen Band :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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  • ist nicht so deins gewesen, das Buch, oder?

    Ja bisher kann ich das so sagen... Finde die Handlungen und Gedankengänge teilweise sehr komisch, kann mich da einfach nicht gut rein denken... Und die Handlung überzeugt mich auch einfach nicht und reißt mich nicht so sehr mit.
    Hatte zwar im Vorfeld schon gelesen, dass es kaum noch um die Wolfssache geht (sonst wäre ich sicher mehr enttäuscht), aber Cole ist einfach kein Charakter den ich besonders mag auch wenn er seine guten Momente hat. :geek:

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

  • Ich habe es gestern mit Mühe und Not noch bis Kapitel 43 geschafft, mir sind beim Lesen dauernd die Augen zugefallen. Lag vielleicht an dem üppigen, leckeren Essen beim Chinesen gestern abend :uups: , wir hatten nämlich Hochzeitstag und da gehen wir immer zu zweit essen ohne Kinder :loool: . Heute abend werde ich dann auch fertig lesen.


    Isabel fand ich auch dämlich :evil: und war froh, dass sie dann doch noch rechtzeitig aufgehört hat. Und dann noch der Mann ihrer Chefin. Zum Glück hat er es recht locker genommen.


    Und dann fahren sie zu seiner Wohnung. Mal sehen, was dann noch passiert.

    2024 gelesen: 15 Bücher / 6388 Seiten


    :study: Schönwald - Philipp Oehmke

    :study: Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! - Dora Heldt

  • Ich vergebe für die Reihe insgesamt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Für diesen Band :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Genauso ist es bei mir auch. Die Reihe war nett zu lesen, aber nicht überwältigend. Nur der erste Band hat mir besser gefallen, sonst hätte ich wohl nicht weitergelesen.


    Die Szene in der Boutique bzw. danach war schon sehr witzig. Isabel hat mir richtig leid getan, sie konnte ja nichts verhindern. Sie hätte den Wolf ja nicht auf die Strasse schicken können. Zum Glück hat es ihre Chefin dann sogar positiv gesehen. :loool:


    Das Ende war schön, ein Happy End, und man erfährt auch (in aller Kürze), wie sie ein paar Jahre später leben.

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  • Ich muss ehrlich sagen, dass ich enttäuscht bin von dem Buch. Ich hatte da irgendwie mehr erwartet.
    Mir war schon klar, dass es ein hin und her mit Isabel und Cole geben würde, aber dass ansonsten so gar keine Story im Buch vorhanden ist und auch das Thema Wolf bzw. Sam und Grace so vollkommen aussen vor gelassen wurden, finde ich sehr schade.
    Da hätte man wirklich mehr draus machen können.

  • :huhu:
    Da hätte ich ja doch mit euch zusammen das Buch zu Ende lesen können. Ich bin letzte Nacht auch damit fertig geworden. Und in einem Punkt muss ich mich @Naria leider anschließen. Dass das Grundthema 'Werwolf' mal so gar nicht, bzw immer nur ganz am Rande mit eingebracht wurde, fand ich auch extrem schade, zumal mir die Grundidee dazu in den ersten drei Bänden wirklich sehr gut gefallen hat, da sie mal etwas anderes war, als die ewige Abhängigkeit vom Vollmond.
    Gerade mal die Szene am Ende, als Cole sich in dem Laden in einen Wolf verwandelt hat, ohne irgendwelche Drogen, kam die alte Thematik zumindest so ansatzweise zum Vorschein.


    Alles in allem hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen, vor allem deswegen, weil man endlich noch mal so richtig in die Köpfe von Cole und Isabel hineinschauen konnte und wie ich zuvor schon mehrfach erwähnt habe, gefiel mir hier vor allem der, zum Teil sehr sarkastische, Schreibstil.
    Besonders gelungen fand ich übrigens auch den Charakter Jeremy, der in diesem Buch - sozusagen als Ersatz für Sam - die Rolle der guten Seele und des Ruhepols eingenommen hat. Dank ihm hat Cole ja letztendlich zu sich selbst gefunden und konnte zumindest ein Stück weit über seinen Schatten springen. Das fand ich recht gelungen. Wie habt ihr das gesehen?


    Insgesamt würde ich dem Buch immerhin :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne geben.

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Alles in allem hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen, vor allem deswegen, weil man endlich noch mal so richtig in die Köpfe von Cole und Isabel hineinschauen konnte und wie ich zuvor schon mehrfach erwähnt habe, gefiel mir hier vor allem der, zum Teil sehr sarkastische, Schreibstil.
    Besonders gelungen fand ich übrigens auch den Charakter Jeremy, der in diesem Buch - sozusagen als Ersatz für Sam - die Rolle der guten Seele und des Ruhepols eingenommen hat. Dank ihm hat Cole ja letztendlich zu sich selbst gefunden und konnte zumindest ein Stück weit über seinen Schatten springen. Das fand ich recht gelungen. Wie habt ihr das gesehen?

    Stimmt, der sarkastische Schreibstil hat mich auch sehr angesprochen, das ist genau meine Art von Humor. Und Frau Stiefvater hat den Sarkasmus auch genau passend dosiert, zuviel wird nämlich schnell nervig und langweilig.
    Jeremy - fällt nicht auf, tut keinem weh und ist da, wenn man ihn braucht. Cole hat nachher schon irgendwie erkannt, dass Jeremys Lebensstil gar nicht sooo verkehrt ist und selbigen ja auch als erstrebenswert angesehen. So nach dem Motto: die Spießer von früher sind die Vorbilder von morgen.
    Jeremy hat sich in der Geschichte nicht irgendwie hervorgetan aber es war gut, dass er da war.

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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  • Jeremy hat sich in der Geschichte nicht irgendwie hervorgetan aber es war gut, dass er da war.

    Eben, das fand ich auch. Und trotzdem finde ich, dass er dafür, dass er eben nur eine Nebenfigur war, eine relativ wichtige Rolle inne hatte. Ich meine, was wäre aus Cole geworden, wenn Jeremy am Anfang der Geschichte 'Nein' gesagt hätte, als Cole ihn wegen der Stelle des Bassisten gefragt hatte?

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    (Claudine Delville)

  • Eben, das fand ich auch. Und trotzdem finde ich, dass er dafür, dass er eben nur eine Nebenfigur war, eine relativ wichtige Rolle inne hatte. Ich meine, was wäre aus Cole geworden, wenn Jeremy am Anfang der Geschichte 'Nein' gesagt hätte, als Cole ihn wegen der Stelle des Bassisten gefragt hatte?

    Jeremy ist für mich so eine Figur, deren "Tragweite" erst am Ende des Buches so richtig klar wird.

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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  • So ich hab nun auch zuende gelesen...


    Jeremy war definitiv einer der Charaktere die hier positiv raus gestochen sind. Ein wirklich lieber Kerl...
    Schönn fand ich dann auch, das Cole, als Jeremy ihn mit nach Haus nimmt, mal sieht das er seinen Freund eigentlich garnicht kennt und nix von ihm weiß. Das fand ich schon sehr traurig. Man hat da das Gefühl das er ihn garnicht richtig zu schätzen weiß. Um so schöner war dann das Gespräch das sie in der Einfahrt geführt haben. Man merkt da wirklich das Cole mit sich selbst überfordert ist und eigentlich nicht weiß was er mit sich anfangen soll. Das war so ein Punkt der mich mit dem Buch ein bisschen ausgesöhnt hat. Ansonsten war da für mich leider nicht mehr viel zu retten, das Ende fand ich total komisch, Isabels Handlung nicht nachvollziehbar (woher kommt plötzlich der Sinneswandel?) und sie schmeißt ihren Grundsatz mit den Kameras über Bord.


    Allgemein muss ich sagen hatte ich den Eindruck, die Autorin hat sich überlegt moch eine Geschichte um die Charaktere zu spinnen und hat die einfach so runter geschrieben. Ich fand das ganze Buch irgendwie recht lieblos... :-k
    Zu der für mich echt richtig tollen Triologie davor hatte das Buch eigentlich keinen Bezug was ich echt schade fand.


    Aus der Idee mit Isabel und Cole nach LA zu gehen hätte man mMn viel mehr machen können...


    Ich weiß noch nicht ob ich dem Buch wirklich nur :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne oder :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: geben soll. :-k


    Mich hats echt enttäuscht.

    Wer keine Fehler macht, macht wahrscheinlich auch sonst nicht viel.

  • Gerade mal die Szene am Ende, als Cole sich in dem Laden in einen Wolf verwandelt hat, ohne irgendwelche Drogen, kam die alte Thematik zumindest so ansatzweise zum Vorschein.

    Ja genau. Solche Szenen haben im Buch allgemein etwas gefehlt. Sie hätten ja nicht immer so dramatisch sein müssen, aber doch wenigstens das Thema der vorherigen Bücher aufgreifen müssen.
    Auch dass man so gar nicht erfährt, wie es jetzt mit dem Rudel weiter ging, finde ich sehr sehr schade.

    vor allem deswegen, weil man endlich noch mal so richtig in die Köpfe von Cole und Isabel hineinschauen konnte und wie ich zuvor schon mehrfach erwähnt habe, gefiel mir hier vor allem der, zum Teil sehr sarkastische, Schreibstil.

    Das waren auch für mich positive Punkte des Buches!

    Jeremy ist für mich so eine Figur, deren "Tragweite" erst am Ende des Buches so richtig klar wird.

    Gut gesagt :thumleft:

    das Ende fand ich total komisch, Isabels Handlung nicht nachvollziehbar (woher kommt plötzlich der Sinneswandel?) und sie schmeißt ihren Grundsatz mit den Kameras über Bord.

    Jepp, so ging es mir auch. Ich hab das überhaupt nicht verstanden und dachte, da kommt noch was und dann....zack, Buch zu Ende [-(

    Allgemein muss ich sagen hatte ich den Eindruck, die Autorin hat sich überlegt moch eine Geschichte um die Charaktere zu spinnen und hat die einfach so runter geschrieben. Ich fand das ganze Buch irgendwie recht lieblos...

    Ich schließe mich deinen Worten an, diesen Eindruck hatte ich leider auch.

    Who cares when someone's time runs out
    If a moment is all we are?

  • Ich bin nun auch durch und ja, ich kann mich euch nur anschliessen. Es war bei weitem nicht so toll wie die ersten drei Bände :-? Ich hatte ja die stille Hoffnung, dass es trotz Cole ein gutes Buch werden könnte, aber leider ist es das nicht geworden. Mein Bauchgefühl hatte mir im Vornerein schon gesagt, dass ich das Buch nicht lesen möchte und er hatte Recht. Aber ich habe es trotzdem gerne mit euch gelesen auch wenn mich das Buch nicht überzeugt hat.
    Und ich bin Cole abgrundtief böse :evil: Er lässt doch einfach seine Wölfe im Stich :wuetend::wuetend: Er müsste doch wissen, dass er für sie die Verantwortung übernommen hat und das nicht einfach abgeben kann, aber nein, er will nie wieder dahin zurück kehren :roll: So ein A****loch :-# Das wurde zwar nur in einem kleinen Satz erwähnt, aber das hat mich richtig traurig gemacht :cry:

    "To the stars who listen and the dreams that are answered"(Sarah J. Maas)

    "Being clever and being creepy are not mutually exclusive" (Tracy Deonn)

  • Auch dass man so gar nicht erfährt, wie es jetzt mit dem Rudel weiter ging, finde ich sehr sehr schade.

    Ja, da hätte ich mir auch noch mehr gewünscht.

    Er lässt doch einfach seine Wölfe im Stich

    Naja, immerhin sind Sam und Grace ja da und haben diese Aufgabe übernommen - war ja eh eigentlich immer Sams Aufgabe, und Sam hat ja auch eine engere Bindung zu den Wölfen. Aber dass Cole und Isabel nun gar nichts mehr mit den Wölfen zu tun haben, maximal noch mit Sam und Grace, fand ich auch schade. :(

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Um so schöner war dann das Gespräch das sie in der Einfahrt geführt haben.

    Ja, das hat mir auch total gut gefallen. Einerseits hat man endlich mal Jeremy so richtig kennengelernt, wie er ist, wenn sie mal nicht auf Tour oder so sind. Und andererseits fand ich es auch gut für Cole, da er mal nicht mit Jeremy vor irgendeiner Kamera stand und 'Cole St. Clair' raushängen lassen musste, sondern einfach er selbst sein konnte. Denn, ich hatte so das Gefühl, dass man nur mit dem echten Cole richtig reden konnte und irgendwie glaube ich, dass Jeremy auf den Moment auch irgendwie gewartet hat, weil er sich solche Sorgen um seinen Freund gemacht hat.

    Auch dass man so gar nicht erfährt, wie es jetzt mit dem Rudel weiter ging, finde ich sehr sehr schade.

    Ja, das hat mir auch gefehlt, dass es außer zwei Telefonaten mit Sam und Grace so gar keinen Bezug zu den Wölfen gab.

    Er lässt doch einfach seine Wölfe im Stich

    Stimmt, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Und keine Ahnung, wer da jetzt die Rolle des Chefs/Schützers übernimmt. Das ist schon ziemlich traurig. :-?

    Naja, immerhin sind Sam und Grace ja da und haben diese Aufgabe übernommen

    Studieren die nicht irgendwo?

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Studieren die nicht irgendwo?

    So habe ich das auch in Erinnerung :-k Wahrscheinlich sollte ich mir darüber nicht so viele Gedanken machen, aber nachdem mir die Wölfe in den letzten drei Bänden ans Herz gewachsen sind, ist das für mich sehr traurig nicht zu wissen was mit ihnen nun passiert

    "To the stars who listen and the dreams that are answered"(Sarah J. Maas)

    "Being clever and being creepy are not mutually exclusive" (Tracy Deonn)

  • So habe ich das auch in Erinnerung :-k Wahrscheinlich sollte ich mir darüber nicht so viele Gedanken machen, aber nachdem mir die Wölfe in den letzten drei Bänden ans Herz gewachsen sind, ist das für mich sehr traurig nicht zu wissen was mit ihnen nun passiert

    Eben und, wenn man es mal realistisch betrachtet, schlafen ja die Jäger und Wilderer auch nicht, nur weil die Wölfe in einem privaten Grundstück untergebracht sind. Es gibt immer welche, die sich zwischen den Gesetzen zu ihrem Ziel schleichen.
    Außerdem: Wer hilft, wenn es neue, unerfahrene und verwirrte Wölfe in dem Rudel gibt, die sich das erste Mal oder das zweite Mal verwandeln. Wer hilft ihnen und kümmert sich um sie? Klar, die anderen Wölfe, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die meisten wirklich so einfühlsam sind wie Sam, Grace oder Cole.


    Du hast also recht, so richtig durchdacht ist das Buch, vor allem das Ende eigentlich nicht.

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    (Claudine Delville)

  • Du hast also recht, so richtig durchdacht ist das Buch, vor allem das Ende eigentlich nicht.

    Nein, das ist es wahrlich nicht aber stört Euch das tatsächlich so sehr, dass es Euch die Bücher vermiest?
    Ich muss gestehen, dass ich nicht mehr so wirklich weiß, wie das Grundstück und die Zuwegung dahin beschrieben wurde aber für mich sind die Wölfe auf einem riieeesigen umzäunten Areal, auf das nie ein Mensch seinen Fuß setzt und neue Wölfe muss es nicht geben, da sich keiner mehr kümmern muss, da sie dort tun und lassen können was sie wollen.
    Und, nein: ich frage mich nicht, was die Wölfe im Sommer tun und wie sie dann so leben, arbeiten, Geld für Essen usw. verdienen.....das wäre mich zu realistisch gedacht und das muss für mich bei der Story nicht sein.
    Ich meine, die ganze Geschichte ist doch dermaßen unlogisch und lädt zum Träumen ein, da stelle ich mir doch nicht die Frage, wie es jetzt weitergeht! ?(

    Isenhart musste grinsen, ihre Blicke begegneten sich. "Du hast nur tausend Mal", wisperte er.
    Konrads müdes Schmunzeln wuchs sich zu einem breiten Grinsen aus. "Ich verrat dir was", flüsterte er zurück, "das ist Mumpitz."


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  • Nein, das ist es wahrlich nicht aber stört Euch das tatsächlich so sehr, dass es Euch die Bücher vermiest?

    Das alleine ist nicht der Grund warum mir das Buch nicht gefallen hat, aber es hat dann auch noch dazu beigetragen.
    Ich fand die ganze Geschichte so lieblos. Die Geschichte in den ersten drei Bänden hat mir super gut gefallen, auch wenn mich auch da bis auf Sam kein Charakter zu 100% überzeugen konnte, aber die Story hat es wieder rausgeholt.
    Hier fand ich, war es immer das gleiche: Cole redet mit Isabel, sie küssen sich, sie streiten sich, Isabel will nichts mehr von ihm wissen, nein ein paar Tagen kommt sie wieder auf ihn zu, sie reden miteinander,....
    Ich hätte das Buch gerne gemocht, aber der Funke ist leider nicht übergesprungen. Kann aber auch größtenteils daran liegen, dass ich Liebesbücher im allgemeinen nicht gerne lese, wenn nicht wenigstens etwas fantastisches dabei ist, wie z.B Menschen die sich in Wölfe verwandeln. Ich bin bei Büchern einfach nicht der reine romantische Typ :-,

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