Kurzbeschreibung:
In dem abgeschiedenen Dorf Grein am Gebirge, eingeschlossen zwischen den
Bergen und einem Fluss, wird eine verstümmelte Mädchenleiche entdeckt.
Als der Ermittler Alexander Körner und sein Team mehrere Exhumierungen
anordnen, nehmen die Ermittlungen eine ungeahnte Wendung. Die Lage
spitzt sich zu, als durch den anhaltenden Regen der Fluss über die Ufer
tritt. Vom Hochwasser umgeben und von der Außenwelt abgeschnitten, kommt
eine schreckliche Wahrheit ans Licht und das Morden geht weiter …
Meine Meinung:
Ich mag Andreas Grubers Schreibstiel, ich habe das Buch schnell ausgelesen. Zur Geschichte muss man noch sagen, dass es eher einem Horror Roman entspricht, einer sehr phantasievollen Geschichte.
Am Anfang glaubt man noch es handle sich um einen Krimi- Wer ist der Täter? Hier muss man sich die Frage stellen -Wer oder Was ist der Täter? Aber mehr will ich gar nicht verraten.
Mein Fazit:
Ich habe schon bessere Bücher von diesem Autor gelesen, würde es aber trotzdem weiterempfehlen.
Für reine Krimifans ist dieses Buch jedoch nicht geeignet.