Sieben Tage ohne
Inhalt (Kopie des Klappentextes):
Die Dienstagsfrauen gehen fasten...
Fünf ungleiche Freundinnen, ein gemeinsames Ziel: Entschleunigen, entschlacken, abspecken, so lautet das Gebot der Stunde. Sieben Tage ohne Ablenkung. Kein Telefon, kein Internet, keine Männer; keine familiären Anforderungen und beruflichen Pflichten. Leider auch sieben Tage ohne Essen. Theoretisch jedenfalls.
Die schwerste Prüfung jedoch steht Eva bevor. Hinter den dicken Mauern des Burghotels im Altmühltal, in das sich die fünf Freundinnen zum Heilfasten begeben haben, macht sie sich auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Und entdeckt, dass man manche Familiengeheimnisse besser ruhen ließe...
"Sieben Tage ohne" ist nach dem großen "Spiegel"-Bestseller "Die Dienstagsfrauen" Monika Peetz´zweiter Roman über die fünf ungleichen Freundinnen. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung.
Meine Meinung
Es ist schwierig zum Inhalt dieses Buches etwas zu schreiben, ohne dabei zuviel zu verraten, aber wer den Vorgänger "Die Dienstagsfrauen" mochte, dem wird auch dieses Buch gefallen.
Es ist allerdings unbedingt von Vorteil "Die Dienstagsfrauen" schon zu kennen, denn einige Hintergründe müssen dem Leser bekannt sein, um zu verstehen.
Das Buch hat 331 Seiten und liest sich sehr schnell. Den Humor muss man mögen, d.h. insgesamt sind die Bemerkungen und Gespräche innerhalb der Gruppe ironisch, manchmal von trockenem Humor oder auch mal zynisch. Das hatte ich übrigens vom ersten Buch nicht in diesem Ausmaß in Erinnerung, aber das ist schon länger her und vielleicht täusche ich mich da. Diesmal ging mir diese Art von "wir sind ja so lustig" etwas auf die Nerven. Trotzdem kann ich es als aufheiternde Lektüre empfehlen.
Meine Wertung: