Sieben Tage ohne

Buch von Monika Peetz

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Sieben Tage ohne

Die Fortsetzung des Bestsellers »Die Dienstagsfrauen« Die Dienstagsfrauen gehen fasten. Fünf ungleiche Freundinnen, ein gemeinsames Ziel: Entschleunigen, entschlacken, abspecken, so lautet das Gebot der Stunde. Zu ihrem jährlichen Ausflug checken die Dienstagsfrauen im einsam gelegenen Burghotel Achenkirch zum Heilfasten ein. Sieben Tage ohne Ablenkung. Kein Telefon, kein Internet, keine Männer, keine familiären Anforderungen und beruflichen Verpflichtungen. Leider auch sieben Tage ohne Essen. Theoretisch jedenfalls. Quälender Heißhunger, starre Regeln und nachreisende Probleme führen zu immer neuen Heimlichkeiten und gefährden jeden Therapieerfolg. Statt Entspannung gibt es Missverständnisse, Streit und schlaflose Nächte. Die schwerste Prüfung jedoch steht Eva bevor. Hinter den dicken Burgmauern begibt sie sich auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater. Sie entdeckt, dass man manche Familiengeheimnisse besser ruhen ließe...»Amüsant, aber nicht albern« (WAZ)
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Serieninfos zu Sieben Tage ohne

Sieben Tage ohne ist der 2. Band der Dienstagsfrauen Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Über Monika Peetz

Monika Peetz wurde 1963 geboren. Nach der Schule studierte sie Kommunikationswissenschaften, Germanistik und Philosophie in München. Danach arbeitete sie zunächst bei einem Verlag und bei einer Werbeagentur, bevor sie anfing, beim Bayerischen Rundfunk zu arbeiten. Mehr zu Monika Peetz

Bewertungen

Sieben Tage ohne wurde insgesamt 35 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Etwas langwierig, auch die Zeitsprünge verwirren.

    Buchmaus93

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Sieben Tage ohne

    Eva ist schon spät dran, will sie sich doch wie jeden ersten Dienstag mit ihren Freundinnen beim Franzosen treffen. Dabei muss sie vorher noch so viel erledigen. Und natürlich klingelt es ausgerechnet jetzt auch noch an der Haustür: ihre Mutter Regine. Völlig ignorierend, dass ihre Tochter wie schon seit Jahren an diesem einem Tag ausgehen möchte, nimmt sie sie in Beschlag. Während Eva sich umzieht, bringt Regine die Wäsche in den Keller, als Eva plötzlich ein furchtbares Geräusch hört: Ihre Mutter ist die Kellertreppe heruntergestürzt und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen.
    Währenddessen sitzt Judith als einzige der fünf Freundinnen im Restaurant "Le Jardin" und wartet auf die anderen - vergeblich. Schließlich reift in ihr der Schluss, dass es Zeit ist, mal wieder miteinander zu verreisen.
    Kurze Zeit danach nutzt Eva die Abwesenheit ihrer Mutter und durchstöbert deren Dachboden nach Hinweisen auf ihren Vater, von dem sie nichts weiss und dessen Name ihr Regine auch nicht verraten will. Der einzige Hinweis, den sie finden kann, ist die Burg Achenkirch, wo ihre Mutter früher eine Ausbildung in einem Kindererholungsheim begonnen hat, bis man sie wegen ihrer Schwangerschaft mit 16 entlassen hatte. Heute befindet sich dort ein Hotel. Kurzerhand beschließt Eva, dass der jährliche Ausflug der Dienstagsfrauen dorthin stattfinden soll, damit sie die Gelegenheit nutzen kann, um nach ihrem Vater weiterzuforschen. Und ehe sich die fünf Freundinnen versehen, befinden sie sich auf dem Weg zum siebentägigen Heilfasten.
    Monika Peetz hat einen leichten und lockeren Schreibstil, so dass man gar nicht aufhören kann zu lesen und ehe man es sich versieht, bereits am Ende ist. Besonders gefiel mir der trockene Humor hinsichtlich der Mutter-Tochter-Beziehung von Eva und Regine. Selbst als Nichtkenner des Vorgängerbandes "Die Dienstagsfrauen" fällt es einem leicht, dem Geschehen zu folgen, zumal die wichtigsten Dinge immer wieder kurz erklärt werden. Die fünf Frauen unterscheiden sich stark voneinander und doch sind alle auf ihre Art sympathisch. Egal was passiert, sie halten letzten Endes zusammen. Ein unterhaltsamer Roman, der für Kurzweil sorgt und das ein oder andere Mal einen tiefen Blick in die weibliche Psyche erlaubt. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.
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  • Rezension zu Sieben Tage ohne

    In ihrem diesjährigen Urlaub geht es für die „Dienstagsfrauen“ Judith, Eva, Kiki, Estelle und Caroline zum gemeinsamen Heilfasten in ein Burghotel im Altmühltal.
    Ist es für die anderen vier nur ein gemeinsamer Ausflug, hofft Eva hier nun endlich zu erfahren wer ihr leiblicher Vater ist, denn selbst nach 46 Jahren weigert sich ihre Mutter dieses Geheimnis preiszugeben.
    Doch das Chaos ist dadurch nur wieder vorprogrammiert.
    Nach „Die Dienstagsfrauen “ ist „Sieben Tage ohne“ nun das zweite Buch über die Fünferclique und stand im ersten Teil vor allem Judith im Vordergrund, hat nun Eva eine tragende Rolle.
    Gut gefielen mir auch hier wieder die Idee hinter der Geschichte, die diversen Infos zum Heilfasten und die Entwicklung der Freundinnen. Meine absolute „Lieblingsdienstagsfrau“ ist ja nach wie vor Estelle und auch hier ist sie wieder diejenige, die dem Buch Witz und Pepp verleiht.
    Dennoch ist es wie beim Vorgänger auch hier wieder der Fall, dass das Buch doch sehr vorhersehbar ist und deswegen konnte ich mir auch wieder von Beginn an denken wie das Buch nun endet. Aber meiner Neugier tat auch das keinen Abbruch, da Peetz einen sehr unterhaltsamen Schreibstil hat, der einen von Beginn an trotz Vorhersehbarkeit der Geschichte fesselt.
    Man sollte aber trotzdem „Die Dienstagsfrauen“ vorher gelesen haben, da viel vom Vorgänger hier aufgegriffen und „verraten“ wird und vor allem diese entscheidenden Punkte das Lesevergnügen eines nachträglichen Lesens von Teil 1 schmälern würden.
    Den Vorgänger fand ich dann auch etwas tiefgründiger und mitreißender, wobei „Sieben Tage ohne“ ebenfalls ein gutes und unterhaltsames Buch ist und es schön war zu erfahren was nach dem Jakobswegausflug aus den fünf Frauen wurde.
    Mir würde es auch sehr gefallen, wenn es noch ein weiteres Buch um die fünf gibt, in dem vielleicht Estelle etwas näher in den Mittelpunkt rückt. Allerdings wäre dies nur bei einem passenden und wieder interessanten Thema wünschenswert, da es andernfalls etwas flach werden könnte.
    Zusätzlich ist das Buch auch wieder eine kleine Anregung für das eigene Leben und zum Selbstausprobieren neuer Dinge, hier: Heilfasten.
    von
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Sieben Tage ohne

    "Sieben Tage ohne" von Monika Peetz, ist ein interessantes Hörbuch, über die Dienstagsfrauen und ihre Erfahrung mit dem Fasten. Leider hat mir das Hörbuch nicht ganz so gut gefallen wie das erste. Immer mal wieder waren stellen vorhanden, an welchen ich es mir weniger Ausführlich gewünscht hätte, aber auch Stellen auf welche zu wenig eingegangen wurde. Alles in allem war ein deutlicher Roter Faden anhand der Fasten Woche zu erkennen, was ich sehr gut fand. Auch das, das ein oder andere Geheimnis ans Licht gekommen ist, und das auch auf amüsante Art und Weise. Leider, und das gab auch dann den Stern Abzug, muss ich sagen, dass hier gerade zum Ende hin, immer wieder die Zeitspannen nicht über ein gepasst haben. Da hätte ich mir mehr Chronologie gewünscht, denn es kann schon irritieren, wenn die eine noch nicht abgereist, die nächste dafür schon vier Tage zu Hause ist.
    Trotzdem ein gutes Hörbuch für Zwischendurch.
    Zum Inhalt:
    Eva animiert die Dienstagsfrauen dazu, ihre Jährliche Reise zu einer Fastenwoche zu machen. Als alle zustimmen soll es los gehen. Das auf dieser Reise, die Eva für die Suche nach ihrem Vater nutzen will, auch alle anderen noch ihre Päckchen zu tragen haben ahnt zu beginn noch keine der Frauen. Aber dann sollen alle fünf nach und nach mit ihrem Leben und ihren Geheimnissen konfrontiert werden.
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Ausgaben von Sieben Tage ohne

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:33h

E-Book

Seitenzahl: 328

Hardcover

Seitenzahl: 448

Besitzer des Buches 68

Update: