Einmal ist keinmal/Zweimal ist einmal zuviel - Janet Evanovich
"Einmal ist keinmal" Stephanie Plum ist jung, selbstbewusst und voller hochfliegender Pläne. Und sie ist pleite. Als sie das Angebot erhält, für 100.000 Dollar einen gewissen Joe Morelli ausfindig zu machen, sagt sie daher nicht nein. Joe steht allerdings nicht nur unter Mordverdacht, er ist auch ein alter Bekannter Stephanies. Die beiden kennen sich seit ihren Kindertagen, und eigentlich wollte Stephanie die Finger von ihm lassen. Aber was sind gute Vorsätze gegen die Macht der Gefühle?
"Zweimal ist einmal zuviel" Nichts beschwingt den Gang eines Mädchens mehr, als eine Pistole in ihrer Handtasche. Stephanie Plum ist wieder auf der Jagd nach den Gaunern der Großstadt. Zwei Fälle beschäftigen sie gerade: das Verschwinden des Angeklagten Kenny Mancuso und ein Fall von Sargdiebstahl. Gemeinsam mit Grandma Mazur - die alte Dame genießt Beerdigungen wie andere Leute Sahnetorten - macht sie sich auf die Suche - quer durch die Hinterhöfe Trentons und Omas liebste Beerdigungsunternehmen...
"Stephanie Plum macht einfach süchtig: Kaum hat man das neueste Abenteuer verschlungen, schon wartet man ungeduldig auf das nächste Buch."
Bücherschau
Meine Meinung:
Ich hätte mehr erwartet, nachdem ich schon jahrelang mal hier und da etwas über Janet Evanovichs Plum Serie gehört habe.
Ich mag die Figuren der Storys sehr, es ist auch sehr gut und locker geschrieben, aber eben nicht wirklich anspruchsvoll und im privaten Bereich der Stephanie Plum passiert mir einfach zu wenig. Ich fand es nicht so witzig, wie erwartet und habe nur ab und zu schmunzeln können.
Ich erwarte von den folgenden Teilen, dass es endlich zur Sache geht und die ganze Story etwas mehr Schwung bekommt. Die Ideen sind gut, die Figuren lustig und sympatisch, aber etwas fehlt. Nämlich das Gefühl...wie sieht es in Stephanie aus? Davon erfährt man nicht wirklich etwas, ziemlich oberflächlich und deshalb würde ich den ersten beiden Teilen nur drei von fünf Sternen geben.
Nett für zwischendurch, nichts Besonderes, leider!