Klappentext:
Stephen Kings persönlichstes Buch.
Zum ersten Mal gibt Stephen King Einblick in sein Leben und die Entstehung seiner Romane
und Geschichten. Er versenkt sich und seine Leser in seine Kindheit, seine Sehnsüchte und
Ängste, seine Lust am Schreiben. Das Leben als Roman - ein kluges, sensibles und packendes
Buch über gelebte Literatur.
Bisheriger Eindruck:
Natürlich musste ich die Autobiografie dieses von mir sehr verehrten Autors umgehend erwerben. Stephen King, den ich
vor allem, aufgrund einiger, abseits vom plakativen Horrorgenre, geschriebenen Werke schätzen gelernt habe, hat in
dieser bis jetzt wunderbar informativen und bezüglich einiger extrem witzigen Passagen auch sehr unterhaltsamen
Autobiografie erneut bewiesen, dass er ein einfühlsamer Beobachter und wunderbarer Autor ist.
Wir gehen mit King im ersten Teil des Buches auf eine Reise in seine Vergangenheit, in seine Kindheit und Jugend,
aber auch in seinen Kampf um Anerkennung bis zu seinem ersten großen Erfolg mit dem Roman >Carrie<.
Ich freue mich jetzt auf den zweiten Teil, der vom weiteren Leben, seinen Alkohol- und Drogenexzessen, sowie von
der Kunst des Schreibens berichtet.
lg taliesin