Wird die Leseleidenschaft vererbt?

  • Da ich mich meines Wissens noch nicht genetisch reproduziert habe


    Das hast du aber schön gesagt :thumleft:


    gaensebluemche :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Das ist eine interessante Frage. :thumleft:


    Ich habe schon immer gern gelesen. Als ich noch zu klein dazu war, haben meine Mutter oder mein Vater meiner Schwester und mir jeden Abend eine Geschichte vorgelesen.
    Diese Leseleidenschaft zieht sich durch mein ganzes Leben. Mein Vater hat früher immer vorm schlafen gehen gelesen, heute liest er gar nicht mehr. Meine Mutter und meine Schwester lesen ganz sporadisch mal ein Buch, das dürften aber kaum mehr als fünf Bücher im Jahr sein. Meine Großmutter hat auch immer mal ganz gern gelesen. Doch niemand in meiner Familie liest so gern und viel wie ich. Ich glaube, dass sowohl Vererbung, als auch Erziehung eine kleine Rolle spielen. Allerdings glaube ich nicht, dass sie hauptsächlich für meine Leseleidenschaft verantwortlich sind, denn sonst müsste meine Schwester genau so eine Leseratte sein wie ich.
    Komisch finde ich, dass lesen immer mit viel Zeit haben in Verbindung gebracht wird. Ein Nachbar hat mal gesagt: „Du musst ja Zeit haben!“, als ich mal wieder im Garten vier Bücher dabei hatte (er sitzt da und löst Kreuzworträtsel :-s ). Ich erklärte ihm dann, dass ich sehr selten den Fernseher anhabe, sondern in der Zeit eben lieber lese.
    Eine Freundin meinte auch mal zu mir, sie hat gar keine Zeit mehr zum lesen. Ich fragte sie dann nach ihren Fernsehgewohnheiten. Da kam raus, dass sie jeden Tag schaut.
    In der Zeit, in der andere Leute Fernsehen gucken, lese ich eben. Und da kommt ganz schön was zusammen. :study:
    Ich finde die Bemerkung " ich habe früher gern gelesen, habe heute aber leider keine Zeit mehr dazu" wirklich schwachsinn. Natürlich hat man nicht mehr so viel Zeit dazu, wie zum Beispiel in der Schule. Doch wer wirklich gern liest, wird sich die Zeit dafür nehmen und dann eben mal auf etwas anderes verzichten.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Doch wer wirklich gern liest, wird sich die Zeit dafür nehmen und dann eben mal auf etwas anderes verzichten.


    Das seh ich ganz genauso, habs ja schon mal in einem anderen Thread geschrieben. Man kann ja auch prima Sachen mit dem Lesen kombinieren, z.B. in der Badewanne liegen oder wenn ich auf meinem Heimtrainer Fahrrad fahre. So habe ich nicht das Gefühl, Zeit mit irgendwelchen Sachen zu verbringen, die ich eigentlich zum Lesen nutzen könnte, sondern kombiniere einfach beides... :thumright:


    gaensebluemche :flower:

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  • In der Zeit, in der andere Leute Fernsehen gucken, lese ich eben. Und da kommt ganz schön was zusammen.


    :applause: Genau so ist es!!! Immer diese Sprüche: Du musst ja Zeit haben oder Bin abends zu müde, um noch zu lesen!
    Bei mir bleibt die Glotze auch kalt, stattdessen lese ich in meinem Buch...


  • :applause: Genau so ist es!!! Immer diese Sprüche: Du musst ja Zeit haben oder Bin abends zu müde, um noch zu lesen!
    Bei mir bleibt die Glotze auch kalt, stattdessen lese ich in meinem Buch...

    Mir geht es genauso. Ich schaue wirklich nur noch richtig selten fern. Meistens nur dann wenn wirklich ein Film kommt der mich interessiert, oder wenn ich mal grade kein Lesenachschub habe, was wirklich sehr selten der Fall ist. Außerdem wenn man gerne liest nimmt man sich einfach die Zeit dazu.


    Liebe Grüße Änita :winken:

    In jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60 glückliche Sekunden deines Lebens. (Albert Einstein)

  • Vielleicht bedingt. Wenn ich mir meinen Sohn so anschaue dann nein, bei meiner Tochter schon eher, aber eine solche Leseratte wie ich es in ihrem Alter war ist sie auf jeden Fall nicht. Ich frage mich nur, woher ich die Vernarrtheit nach Büchern her habe, denn weder auf Seiten meiner Mutter noch meines Vaters besteht diesbezüglich ein grosses Interesse. Vielleicht hat das Lesegen aber auch die Eigenschaft immer eine Generation zu überspringen und sich dann nur bei einem Familienmitglied weiterzuvererben. ;)

  • Vielleicht hat das Lesegen aber auch die Eigenschaft immer eine Generation zu überspringen und sich dann nur bei einem Familienmitglied weiterzuvererben.

    Dann bin ich aber froh, dass ich es bekommen habe und nicht meine Schwester. :wink:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ich brauche nur mal an einem Bücherladen stehen bleiben, da kriege ich schon so schnippische Aussagen an den Kopf geworfen wie "Hast du nicht genug Bücher?". Ich habe aufgegeben, ihnen irgendwie klar zu machen, dass ich einfach gern lese. Mein Vater ist oft total genervt wenn er sieht das ich schon wieder am Lesen bin, gab auch schon oft streit deswegen.

    Gelegentlich bekommt meine Familie auch einen Rappel, wenn sie sehen, dass ich wieder mit Büchern ankomme. Aber mittlerweile sind sie sogar soweit, dass ich wieder Bücher zum Geburtstag geschenkt bekomme. Sie akzeptieren es einfach als mein Hobby. So wie andere halt lieber Filme schauen, lese ich halt lieber. Streit hatte ich bisher allerdings nie mit meinen Eltern über das Thema Lesen. So weit ist es nie gegangen.

    In der Zeit, in der andere Leute Fernsehen gucken, lese ich eben. Und da kommt ganz schön was zusammen.

    Dies ist bei mir nicht anders, ich schaue nur noch dann fern, wenn mich auch wirklich was interessiert.

    Ich finde die Bemerkung " ich habe früher gern gelesen, habe heute aber leider keine Zeit mehr dazu" wirklich schwachsinn. Natürlich hat man nicht mehr so viel Zeit dazu, wie zum Beispiel in der Schule. Doch wer wirklich gern liest, wird sich die Zeit dafür nehmen und dann eben mal auf etwas anderes verzichten.

    So eine Bemerkung kann ich auch nicht nachvollziehen. Etwas Zeit findet man immer. Man liest nun einmal nicht mehr so viel wie zur Schulzeit, wie Du bereits sagtest. Aber etwas Zeit bleibt einen ja doch noch. Man muss sich halt einfach entscheiden, was man jetzt lieber macht.

    Man kann ja auch prima Sachen mit dem Lesen kombinieren, z.B. in der Badewanne liegen

    Dies tue ich auch oft. Man kann schon öfters zwei Dinge miteinander kombinieren.


    Liebe Grüße von der buechereule :winken:

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Ich hasse den Spruch von wegen "keine Zeit mehr zum Lesen" auch, denn er ist einfach nur eine Ausrede in meinen Augen. =;
    Ich mag zwar auch Filme wahnsinnig gerne und schaue oft DVD, aber wenn ich wirklich möchte, lese ich lieber, als irgendwas anderes zu machen. Klar hat Pandämonium recht, dass man - wenn man berufstätig ist - weniger Zeit hat, als beispielsweise in der Schule. Dennoch muss man eben (wenn es einem wirklich wichtig ist) Prioritäten setzen.
    Naja, jedem das Seine.


    Was die Sache mit der Familie und den endlosen Diskussionen angeht habe ich halt irgendwann auch mal patzig Antwort gegeben, dass es mir ja auch nichts ausmacht (und ich keine dummen Sprüche ablasse), wenn meine Mutter sich eine neue zu bestickende Tischdecke kauft oder mein Vater am Haus rumrenoviert. Irgendwann ging es dann wirklich nur noch ums Geld - worauf ich nur kühl antwortete "Lieber für ein sogenanntes unnützes Buch, als Drogen!" 8)
    Von da an haben meine Eltern kapiert, dass es nunmal meine Leidenschaft ist, ich trotzdem mit Geld umgehen kann und es unfair von ihnen wäre, weiter auf mir rumzuhacken, da mich das verletzt. Inzwischen nehmen sie mich sogar in Schutz, wenn doofe Kommentare von anderen Verwandten wegen meiner Leseleidenschaft kommen. Wirklich gestritten/miteinander geschrieen oder dergleichen haben wir aber nie.

  • Ich weiß nicht, ob man von vererben sprechen kann, aber sicherlich von Vorbildwirkung. Bei meinen Eltern gab und gibt es immer Bücher. Sicher, nicht so viele wie mittlerweile in meinem Haushalt und sie lesen auch nicht soooo viel wie ich, aber immerhin. Ich bin mit Büchern aufgewachsen, habe schon als Kind fleißig die Bibliothek genutzt und hatte auch wegen der Leseleidenschaft nie Probleme mit meinen Eltern. Eine meiner Schwestern teilt meine Leseleidenschaft. Und dann auch noch meine Tochter. Sie liest auch sehr gern, sehr viel und hat sogar - jubel! - einen Beruf mit Büchern ergriffen. Sie ist Buchhändlerin! Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen?!
    Ja und was die angeblich fehlende Zeit derer, die nicht lesen, betrifft, so finde ich: Das sind alles Ausreden. Aber andererseits müssen nicht alle Leute meine/unsere Leseleidenschaft teilen und wenn sie kein Verständnis dafür aufbringen, ist das dann auch ihr Problem. [-X

    :study:




    Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist, aufhören zu jammern.

    Albert Einstein

  • Also bei mir ist es sicherlich nicht vererbt, weil sonst würd ich garnix lesen.
    Meine Eltern haben eigentlich nie gelesen, meine Schwester auch nicht und wenn ich da so an den Rest der Familie denke, ist da auch keiner dabei der wirklich viel mit Büchern zu tun hat.


    Ich kann mir auch desöfteren so Kommentare anhören, wie: "wo hast du denn die Zeit zum Lesen her"
    naja wie schon einige von euch geschrieben haben, sag ich dann auch meist darauf, dass ich halt ned ständig vorm Fernseher sitz. Oder auch die Fahrt in die Arbeit mit einem Buch überbrücke.
    Somit find ich da immer genügend Zeit für meine Lesesucht^^
    Was ich ihnen aber dennoch nicht abgewöhnen kann zu sagen sind solch Sachen wie wenn ich mir nur ein Buch von der Ferne anschau im Geschäft "Hast du nicht schon genug Bücher" "Was das alles kostet" "Bald hast du keinen Platz mehr" usw usw......
    Aber ich überhör das einfach. Etwas dagegen zu sagen hilft sowieso nix ^^


    _____.-*-._____
    Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben,
    wie die Regierungen Kriege machen;
    denn das Schreiben verlangt Denkarbeit

    _____.-*-._____

  • Inwieweit es bei mir vererbt ist, kann ich nur von Seiten meiner Mutter beurteilen - und da sind Gemeinsamkeiten ganz eindeutig vorhanden.
    Und sollte ich tatsächlich irgendwann selbst mal Nachwuchs bekommen, werde ich sicherlich alles tun, um die Faszination für Bücher weitergeben zu können. Ich denke, das kann gut funktionieren, einen Fernseher wird es in der Wohnung dann definitiv nicht geben, vor diesem Bodensatz-Niveau sollte man die Kinder so gut es denn geht bewahren :-?
    Mit gegenseitigem Vorlesen, den traditionellen Gutenachtgeschichten, oder auch diversen Hörspielen und Hörbüchern kann man da einen schönen Ausgleich bieten zu dem Medienrummel, dem man heutzutage zwangsweise ausgesetzt ist (es seie denn man lebt tief, tief im Wald *g*).

    "Wenn ich einer Untergrundkultgemeinschaft beitrete, erwarte ich Unterstützung von meiner Familie!" (Homer Simpson)


    :montag:

  • Gelegentlich bekommt meine Familie auch einen Rappel, wenn sie sehen, dass ich wieder mit Büchern ankomme. Aber mittlerweile sind sie sogar soweit, dass ich wieder Bücher zum Geburtstag geschenkt bekomme. Sie akzeptieren es einfach als mein Hobby. So wie andere halt lieber Filme schauen, lese ich halt lieber. Streit hatte ich bisher allerdings nie mit meinen Eltern über das Thema Lesen. So weit ist es nie gegangen.

    Hast du es gut, bei uns gibt es fast regelmässig zoff deswegen. Oft ist mein Vater richtig genervt wenn er sieht das ich am lesen bin, da sagt er dann auch so sachen, die mich zur Weißglut bringen. :roll: Aber mir ist es mittlerweile egal, sollen sie denken was sie wollen, mir macht Lesen Spaß und das ist doch das wichtigste. :D

  • Also in meiner Familie ist das Definitif nicht vererbt.
    Meine Mutter schaut lieber Fernsehen als sie liest und für meinen Vater ist lesen eine Anstrengung und keine Entspannung.
    Ich hoffe aber, das ic hdiese LEidenschaft, wenn ich überhaupt mal Kinder habe, ewitervererben werde, schon nur berufes wegen :D .
    Meinen Freund wollte ich auch schon dazu bringen zu lesen, aber da ist nichts zu machen. :D

    I don't think you realize how easily you make me smile :love: :love: (mi Flotte-Fäger)

  • Allgemein gesehen glaube ich nicht, dass die Bücherleidenschaft vererbt werden kann. Das kommt wahrscheinlich durch die Erziehung und andere Einflüsse :-k
    Mein Opa hat über vierzig Jahre lang für den Herder-Verlag gearbeitet und so manches alte Exemplar in seinen Büchervitrinen stehen. Meine Mutter ist mit Büchern aufgewachsen. Meinen Vater dagegen mussten wir erst mit viel Geduld zum Lesen bringen ;) . Inzwischen liest er hin und wieder mal einen dicken Wälzer, wenn er Lust und Zeit hat.


    Meine Mutter versucht, die Lesesucht :) auf uns zu übertragen und mich hat es noch mehr erwischt als sie. Gerade bin ich dabei, auch meine zwei neunjährigen Geschwister anzustecken - jede Woche brauchen sie ein neues Buch und wollen sich bei mir eines leihen. Ich habe aber auch noch viele Kinderbücher rumstehen, die ich alle nicht mehr lese. Ich freu mich immer, wenn ihnen ein Buch gefallen hat.


    Jetzt hab ich auch noch angefangen, mit meiner kleinsten Schwester gemeinsam die Klippenland-Chroniken zu lesen. Wir sind beide begeistert von dem Autor. Jetzt lesen wir uns gegenseitig vor:thumright: !

    Den Stil verbessern - das heißt den Gedanken verbessern und nichts weiter. Friedrich Nietzsche

  • Also in meiner Familie ist die Leseleidenschaft definitiv auch nicht vererbt. Ich kenne eigentlich niemanden in meiner Familie der so gerne und viel liest wie ich. In meiner Familie wird eigentlich garnicht gelesen. :(
    Und da ich eigentlich keine Kinder möchte, kann ich meine "Lesegene" auch nicht weitervererben. :loool:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Meine Eltern lesen beide ganz ganz selten mal ein Buch. Meine Mutter höchstens mal irgendwelche Schundzeitschriften. Mein Großvater hat viel gelesen, aber lauter Bücher, die mich nicht im entferntesten interessieren wie z.B. Konsalik etc. Und meine Uroma hatte hunderte Arzt- und Heimatromane.


    Aber meine Mutter hat mich von klein auf immer zum Lesen animiert! Ich denke schon, dass das was ausgemacht hat.

  • Ich finde die Bemerkung " ich habe früher gern gelesen, habe heute aber leider keine Zeit mehr dazu" wirklich schwachsinn. Natürlich hat man nicht mehr so viel Zeit dazu, wie zum Beispiel in der Schule. Doch wer wirklich gern liest, wird sich die Zeit dafür nehmen und dann eben mal auf etwas anderes verzichten.

    Dazu fällt mir folgendes Zitat ein:


    Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.


    Ernst R. Hauschka

  • Hast du es gut, bei uns gibt es fast regelmässig zoff deswegen. Oft ist mein Vater richtig genervt wenn er sieht das ich am lesen bin, da sagt er dann auch so sachen, die mich zur Weißglut bringen. Aber mir ist es mittlerweile egal, sollen sie denken was sie wollen, mir macht Lesen Spaß und das ist doch das wichtigste.


    Die Zeiten sind längst vorbei. Heute wundern sie sich nur noch darüber. Bleib einfach bei deinem Interesse für Bücher und lass Dich nie durch dumme Kommentare davon abhalten.
    Meine fragen in letzter Zeit sogar, was ich da lese und wie der Inhalt sieht. Soweit ist es mittlerweile schon und ab und zu fragen sie sogar nach, ob sie ein Buch aus meinem Regal haben können. Dann denke ich immer ich fass es nicht.
    Habe einfach nur Geduld, irgendwann werden sie es merken, dass es nicht zu ändern ist.


    Liebe Grüße von der buechereule :winken:

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Gute Frage :thumright:


    ich weiß aber nicht ob es so ist.


    Meine Mutter ist kein Fan von lesen sie schaut lieber Filme. Mein Vater hat glaub ich kein Buch je zu ende gelesen. Aber meine Großmutter ist Übersetzerin und liest auch eine Menge und mein Urgroßvater ist die größte Leseratte die ich kenne. Also wenn es so währe hat es garantiert eine Generation übersprungen. Aber ich liebe lesen mir fällt es sehr schwer eine Std ohne ein Buch auszuhalten. :love: