Klappentext:
Der Unterschied zwischen richtig und falsch wurde gerade tödlich ...
Vom Nr. 1-New-York-Times-Bestsellerautoren Dean Koontz kommt eine atemberaubende geschichte von einem normalen Mann, der an die Grenze getrieben wird, in einem Kampf gegen einen Feind, dessen Bösartigkeit keine Grenzen kennt
Der gute Kerl
Timothy Carrier denkt, er lässt sich nur gerade in einige Minuten harmlosen Kneipengesprächs verwickeln mit dem Fremden, der den Sitz neben ihm in seiner Stammkneipe besetzt. Aber der nervöse Mann hat Tim mit jemanden verwechselt - und gibt ihm einen Umschlag voller Bargeld und dem Photo einer gutaussehenden jungen Frau, die getötet werden soll. "Zehntausend jetz. Sie bekommen den Rest, wenn sie fort ist." Plötzlich befindet sich Tim mitten in einem Rätselspiel von außergewöhnlichen Proportionen als der Mann, der ein unschuldiges Leben retten und einen Mörder aufhalten kann, der wie das geborene Böse wirkt. Aber zunächst muss er in sich selbst die Kraft finden, die er sich nie hatte vorstellen können, die Kapazität sich selbst zu verändern um das zu werden, was er werden muss - ein guter Kerl.
Eigene Beurteilung:
Die Polarisierung zwischen Gut und Böse in diesem Roman ist wieder sehr extrem, aber zum Glück hat sich Koontz im Bereich des Religionsbezugs wieder ein wenig zurück genommen. Wenn die Charaktere in ihrer Schwarz-Weiß-Darstellung auch ein wenig zweidimensional bleiben, hebt die Idee, die Geschwindigkeit und der Humor der Geschichte doch Vieles auf, so dass man sie mit einigem Vergnügen lesen kann.