Stieg Larsson – Verdammnis / Flickan som lekte med elden

  • Ich schließ mich dem an, ich fand den 2. Teil auch sehr klasse! Ganz klar. Allerdings hat es für mich ein Manko und das wär doch irgendwie das Ende. Bei mir bleibt die Frage offen: Wie haben die Behörden reagiert? Wie hat das allgemeine Volk reagiert?
    Vlt. wird das im 3. Band ja noch angesprochen, aber das hätte ein schöner Abschluss sein können, der mir persönlich fehlt.
    Deswegen "nur":
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Ich habe den zweiten Teil der Millenium-Trilogie vor einiger Zeit gelesen und bin schwer begeistert. Zugegeben, die ersten 200 Seiten haben sich für mich ein bisschen gezogen, weil ich darauf gewartet habe, dass endlich etwas gravierendes passiert und eine Ereignisskette ins Rollen kommt, aber ich wurde nicht enttäuscht und bis zum Ende war es durchgängig spannend. Die Thematik hat mir mehr zugesagt als im ersten Teil und Lisbeth habe ich immer mehr ins Herz geschlossen, obwohl sie so eigenwillig und speziell ist. Das ganze Buch hat mich richtig fasziniert. Na ja, das Ende finde ich im Nachhinein auch etwas übertrieben, aber andererseits bin ich natürlich froh, dass es für bestimmte Personen nicht so ausgegangen ist, wie man es zunächst vermutet hätte. Insgesamt vergebe ich :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: .

    ~Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.~
    - Heinrich Heine -

  • Ein junger Journalist bietet der Zeitschrift Millenium eine brisante Geschichte über Mädchenhandel an. Als er ermordet wird und Lisbeth Salander, eine alte Bekannte Mikael Blomquists, Teilhaber von Millenium, verdächtigt wird, nimmt dieser die Ermittlungen auf.


    Der zweite Teil der Millenium-Trilogie spielt einige Zeit nach dem ersten. Lisbeth hält sich zunächst im Ausland auf, diese Szenen haben mir gut gefalle n, Lisbeth in einem anderen Setting, hat etwas ... Wie im Vorgänger auch, erzählt der Autor aus verschiedenen Perspektiven, die wichtigsten sind Lisbeth und Mikael, aber es gibt auch noch einige andere. Mit Lisbeth hat Stieg Larsson eine der interessantesten Protagonistinnen geschaffen, die ich kenne, die Szenen aus ihrer Perspektive sind unglaublich gut geschrieben und machen einen großen Teil der Faszination des Romans aus.


    Auch in diesem Roman packt der Autor wieder ein heißes Eisen an, hin und wieder hält man den Atem an, weil man kaum glauben mag, was man da liest. Das betrifft nicht nur das Thema Mädchenhandel und was damit zusammen hängt, sondern auch, was über Lisbeths Vorgeschichte zu Tage kommt.


    Stieg Larsson erzählt sehr ausführlich, jeder Charakter erhält seinen eigenen Hintergrund, jede Thematik wird umfassend dargestellt – und dennoch ist der Roman nie langweilig, sogar Lisbeths Überlegungen zu Fermats Satz sind nachvollziehbar und interessant ausgeführt. Die Erzählweise ist zudem nicht nur sehr detailliert sondern auch sehr plastisch, Landschaften, Personen, Geschehnisse erscheinen vor dem inneren Auge: Kopfkino par excellence!


    Die Handlung ist sehr komplex, löst sich aber logisch auf. Dieses Mal gibt es einen Cliffhanger, der einen baldmöglichst zum nachfolgenden Band greifen lässt.


    Stieg Larsson ist in meinen Augen ein absoluter Ausnahmeautor, wie schade, dass er so früh gestorben ist, ich mag mir gar nicht vorstellen, welche erstklassigen Romane uns dadurch entgangen sind. Seine drei Romane sollte jeder gelesen haben, zumindest Genrefans kommen an dieser Trilogie nicht vorbei!

  • :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Ich fand die Grundidee der Geschichte auf bedrückende Art und Weise sehr spannend. Bedrückend deswegen, weil sie leider so nahe an der Realität ist! Menschenhandel und moderne (Sex-)Sklaverei gibt es auch in den aufgeklärtesten Ländern der Welt.


    Sehr interessant fand ich auch, wie geschickt der Autor ganz nebenher immer wieder einfließen lässt, dass Frauen auch abseits dieser Extreme immer noch darum kämpfen müssen, respektiert und ernst genommen zu werden. Ob das jetzt die Polizistin ist, die sich mit einem sexistischen Kollegen herumschlagen muss, der scheinbar nicht über Frauen reden kann, ohne sie mit abfälligen Schimpfworten zu bezeichnen, oder die junge Frau, deren Vater ihre ganze Kindheit hindurch die Mutter verprügelt und beschimpft hat, ohne dass das jemals Konsequenzen für ihn gehabt hätte...


    Also bei aller Spannung ein Buch mit Gesellschaftskritik? Ja, dabei aber keine trockene Abhandlung, sondern ein Krimi voller unerwarteter, origineller Wendungen.


    Ich habe bewusst "Krimi" gesagt und nicht "Thriller", weil das Buch sich viel Zeit lässt, um die verschiedenen Charaktere, die Grundsituation und die diversen Konflikte vorzustellen. Seitenweise erlebt man als Leser detaillierte Ausschnitte aus dem Alltag der handelnden Personen, von so trivialen Dingen wie Einkaufen oder Kochen bis hin zu versteckten Geheimnissen oder halb verdrängten Traumata. Dementsprechend baut sich die Spannung auch eher gemächlich auf.


    Allerdings will ich damit überhaupt nicht sagen, dass das Buch langweilig wäre! Tatsächlich habe ich das Buch mit seinen 768 Seiten verschlungen, ohne jemals das Gefühlt zu haben, dass auch nur eine einzige Seite überflüssig ist. (Ich kann es mir selber nicht erklären, aber ich fand sogar eine Schilderung eines ausgedehnten IKEA-Einkaufs unterhaltsam.) Es ist sicher kein Buch für nebenher und zwischendurch, sondern eines, auf dass man sich einlassen und dem man Zeit geben muss, aber dafür bietet es eine wirklich intelligente Spannung und eine einzigartige Atmosphäre.


    Die Charaktere hatten mir im ersten Band schon ausnehmend gut gefallen, und auch in diesem Band war ich von ihnen sehr beeindruckt! Da ist in meinen Augen keiner dabei, der flach und eindimensional wäre; ich hatte immer den Eindruck, dass sie alle authentische Menschen mit ihren ganz eigenen Hintergrundgeschichten sind.


    Im Mittelpunkt stehen wieder Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander.


    An Mikael liebe ich seinen Einfallsreichtum und seinen Mut, aber vor allem seine grenzenlose Loyalität. Er scheut keine Gefahren und keine Mühen, um Lisbeths Unschuld zu beweisen - und das, obwohl sie ihn ohne Begründung komplett aus ihrem Leben gestrichen hat.


    Dieses Mal erfährt der Leser auch viel mehr über Lisbeth - dieses rätselhafte, antisoziale Genie mit der dunklen Vergangenheit. Ich war immer wieder überrascht, wie sehr ich mit ihr mitfieberte, denn eigentlich macht sie es einem nicht einfach! Sie hat nicht die geringste Ahnung, wie man mit anderen Menschen umgeht, sie ist verschlossen und misstrauisch, oft sogar feindselig und aggressiv... Und trotzdem mochte ich sie. Außerdem wurde mir mit jedem Kapitel klarer, dass sie nur das Produkt einer albtraumhaften Kindheit ist, in der sie vollkommen im Stich gelassen wurde von den Menschen, deren Aufgabe es eigentlich gewesen wäre, sie zu beschützen.


    Mein einziger Kritikpunkt an Lisbeth wäre, dass sie in vielen Dingen für meinen Geschmack etwas zu perfekt ist. Sie ist eine brilliante Computerhackerin, sie kann schießen und kämpfen (obwohl sie winzig und schmächtig ist), sie löst nebenher mathematische Probleme, über die sich Mathematiker 400 Jahre lang den Kopf zerbrochen haben... Gegen Ende gibt auch es eine Situation, wo ich es dann doch ziemlich unglaubwürdig fand, wie sie für Lisbeth ausgeht! (Mehr kann ich hier noch nicht verraten.) Aber im Großen und Ganzen ist Lisbeth für mich ein unglaublich interessanter, komplexer und spannender Charakter.


    Der Schreibstil ist für einen Krimi oder Thriller sehr ruhig, mit klar strukturierten Sätzen und meist eher gelassenen Tempo. Aber ich fand ihn dennoch nicht trocken oder langweilig - mir gefiel diese ruhige Klarheit!


    Fazit:
    Es geht um Mädchenhandel, sexuelle Gewalt, Sexismus - und die unendliche Bereitschaft der Menschen, wegzuschauen. "Verdammnis" bietet eine intelligente Handlung voller großartiger Wendungen, schwierige, sperrige, wunderbare Charaktere und eine Spannung, die sich zwar langsam aufbaut, mich aber vollkommen in ihren Bann gezogen hat.


    Für mich ist das Buch ganz zu Recht ein moderner Klassiker, denn die Geschichte hat etwas Episches an sich, dass ich unwiderstehlich fand.

  • Zitat von Der Klappentext

    Der Journalist Mikael Blomkvist recherchiert in einem besonders brisanten Fall von Mädchenhandel.
    Junge russische Frauen werden gewaltsam zur Prostitution gezwungen.
    Die Hintermänner bekleiden hohe Regierungsämter.
    Als Blomkvists Informant tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf die Ermittlerin Lisbeth Salander.
    Nur Blomkvist glaubt an ihre Unschuld. Eine mörderische Hetzjagd beginnt.


    Positives
    Stieg Larsson führt mit Verdammnis die Millennium-Reihe um Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander mit diesem Roman weiter.
    Und dies auf eine, meiner Meinung nach noch bessere Art und Weise, als im ersten Teil. Die Komposition der Handlung ist einfach nur genial.
    Charaktere werden weiter entwickelt und Geschehnisse aus der Vergangenheit werden näher beleuchtet, respektive Beziehungen der Charaktere untereinander und zueinander werden erweitert.
    Der Erzählstil ist weiterhin auf sehr hohem Niveau und lässt sich super lesen.


    Negatives
    Manchmal übertreibt es Herr Larsson mit den Beschreibungen von Szenerien ein wenig, was nicht sonderlich stört, aber zumindest auffällt.
    Weiterhin braucht das Buch wieder ein wenig Zeit um Fahrt aufzunehmen, wird dann aber zum Absoluten Furiosem.



    Fazit
    Alles in allem ist dieses Buch ein wenig länger als der erste Teil (in der Heyne TB-Ausgabe ca. 100 Seiten), aber auch ein Stückweit besser.
    Mir gefielen selbst die etwas ruhigeren, langatmigen Passagen sehr gut, da bis auf wenige Ausnahmen alle (Haupt)-Charaktere schon deutlich an Tiefe gewinnen.
    Wem würde ich dieses Buch empfehlen? Auf jeden Fall jedem, der gerne Thriller liest! Des weiteren Leuten, die auf skandinavische Autoren stehen und vielleicht auch Leuten, die gerne Stephen King lesen. Natürlich ist die Charakterentwicklung nicht so gut wie bei King, aber Herr Larsson hat hier einen sehr guten Job gemacht.


    Bewertung daher eindeutig: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:



  • Nachdem ich Ende Dezember bereits Stieg Larssons Auftakt Roman, "Verblendung", im Rahmen seiner Millennium Trilogie gelesen und rezensiert habe, möchte ich dieses nach Lesen von Band 2 gerne fortsetzen.

    Die Rezension soll sich hauptsächlich um den Vergleich mit dem Auftaktroman drehen, um dem interessierten Leser eine Hilfe zu geben, ob er sich des Lesens der weiteren Bände hingeben möchte. Ich möchte hier nicht auf Details oder die genauere Handlung von "Verdammnis" eingehen.

    Insgesamt fällt es mir auch hier (analog zu Band 1) wieder relativ schwer ein eindeutiges Gesamturteil zu fällen. War in Band 1 die Story / Idee der Geschichte / Aufbau sehr interessant, so kam jedoch nie ein richtiges Tempo auf, was den Leser in den Bann hätte ziehen können. Der Spannungsbogen nahm nur sehr sehr langsam zu.

    Bei Band 2 verhält es sich stattdessen umgekehrt. Die "Idee" oder "Kern" der Geschichte (Journalist ermittelt in Sachen "Mädchenhandel, Prostitution" etc.) ist nicht wirklich neu und hat jeder sicherlich schon einmal in der ein oder anderen Form in einem Thriller gelesen. Auch in "Verdammnis" wird diesbezüglich dem Leser nicht wirklich etwas neues geboten, neue Perspektiven aufgezeigt, oder andere Hintergründe konstruiert. Kurz um: Der vermeintliche Schwerpunkt der Geschichte ist nicht wirklich was neues und auch nicht interessant.

    Seine Spannung bezieht das Buch zum ganz großen Teil alleine daraus, dass die Story von Band 2 auf Band 1 aufbaut und der rote Faden (als Nebengeschichte) weiter gespannt bzw. geschickt mit der neuen Story verwoben wird. Was am Ende in einem "Finale furioso" endet.

    Dies rettet meiner Meinung nach das Buch erheblich davor, in der Bedeutungslosigkeit und Langeweile zu versinken.


    Daher kann ich nur jedem Leser raten, unbedingt Band 1 vor Band 2 zu lesen. Stieg Larsson schreibt einen gut leserlichen Stil, nicht abgehoben aber auch keine vulgäre, einfache Ausdrucksweise. Leider muss ich wieder äußert kritisch anmerken, dass das Buch mit rund 750 Seiten wieder viel zu lang geraten ist bzw. den einzelnen Kapiteln unterschiedlich Platz gibt. (Schwerpunkte werden meiner Meinung falsch gesetzt)

    Am Anfang wird eine Story von "Lisbeth in der Karibik" erzählt, die aber auch gar nichts mit den weiteren Geschichten zu tun hat. Dies kann der Autor natürlich als Einstieg in dieses Buch bringen, aber er müsste dies nicht über gefühlte 70 Seiten tun. Am Ende ist die Geschichte unvollendet und der Leser muss Band 3 kaufen um zu wissen wie es weitergeht.

    Auch dies ist für den potenziellen, zukünftigen Leser wichtig vorab zu wissen. Des Weiteren hätte dem Buch ein Personenregister am Ende gut getan, da sehr viele neue Personen ggü. Band 1 auf der Bildfläche erscheinen und teilweise doch recht ähnliche Namen haben. Damit habe ich mir persönlich etwas schwer getan.....

    Die große Sympathie für Lisbeth Salander, die in vielen Kritiken/Renzensionen aufkommt kann ich nicht nachvollziehen. Für mich wäre eine Frau Salander nicht sympathisch bzw. kann ich ihren Eigenschaften nichts abgewinnen.

    Positiv zu vermerken ist aber, das Mikael Blomkivst in diesem Roman nicht mehr so viel Zeit hat, mit allen weiblichen Protagonisten die ihm begegnen, sogleich ins "Bett zu steigen".

    Insgesamt möchte ich aufgrund der diversen Spannungsmomente (die es durchaus gibt) aber auch langatmigen Stellen gerne :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: vergeben.

    Trotz allem hat sich der enorme Erfolg der Millennium Reihe mir bisher noch nicht erschlossen. Band 1 + 2 waren gute Bücher aber sie haben für mich kein Alleinstellungsmerkmal bzw. Potenzial zum Klassiker im Genre des (Polit - ) Thrillers.

    Dennoch bin ich offen bzgl. Band 3 um meine Meinung doch noch zu revidieren..... warten wir es ab.....


    LG


    Euer Oscar

  • Es ist schon eine ganze Weile her, als ich den ersten Teil der Reihe gelesen habe (2012). Ich fand ihn gut, als besonders herausragend ist er mir allerdings nicht im Kopf geblieben. Zudem war der Reiz zeitnah mit dem Folgeband zu starten, nicht wirklich präsent.


    Ich habe die Reihe nun fortgesetzt, weil die Bücher in sämtlichen "Best Of Thriller"-Listen immer ganz weit oben auftauchen. Ich war neugierig, ob ich nun 8 Jahre später das gewisse Etwas an den Büchern erkennen würde…


    Vorweg: nein, tue ich offenbar nicht. Auch Band 2 hat von mir 4 von 5 Sternen bekommen, weil es eine wirklich gut durchdachte, komplexe und mitreißende Story war. Lisbeth ist ungeheuer interessant und in diesem Band ihre Historie aufzudecken war wirklich spannend. Aber bis der Stein mal ins Rollen kommt, verging erst einmal ein bisschen Zeit. Die ersten 115 Seiten habe ich den Thriller im Buch ziemlich vermisst. Ganz toll zu lesen wo Lisbeth so Urlaub macht und welche Einrichtung sie sich für ihr neues Apartment zulegt, aber muss man das allen Ernstes auf gnadenlosen 115 Seiten ausschlachten? Penibel werden alle Produkte aufgelistet, die Lisbeth sich so in den Kühlschrank legt. Und ich muss auch bis ins kleinste Detail erfahren, auf welchem Weg Lisbeth nun von A nach B kommt, auch wenn sie nur einkaufen geht. Puh.


    Diese - aus meiner Sicht verzichtbaren - Belanglosigkeiten zwängen sich das ganze Buch über immer mal wieder dazwischen. Wenn die eigentliche Fahrt mal etwas aufkommt, stört es nicht mehr ganz so arg, aber immer mal wieder musste ich mich fragen, warum der Autor nun der Meinung war, dass dieser Part relevant ist. Das nimmt einfach etwas die Geschwindigkeit raus, was nach meinem Empfinden dem Buch nicht gut tut.


    Wieso diese Bücher so dermaßen in den Himmel gelobt werden, verstehe ich also nicht so ganz. Trotzdem kann ich bestätigen, dass sowohl Charaktere als auch Story sehr interessant sind ich somit - trotz der vorgenannten Einwände - gerne am Ball geblieben bin. Wegen des unfassbar nervtötenden Cliffhanger zum Ende hin wird Band 3 bei mir höchstwahrscheinlich keine 8 Jahre auf sich warten lassen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    "The worth of a book is to be measured by what you can carry away from it."

    - James Bryce