Karin Slaughter - Vergiss mein nicht/ Kisscut

  • Kurzmeinung

    ManuH
    Kindesmissbrauch - nichts ist so, wie es scheint
  • Kurzmeinung

    syko
    liest sich gut, sehr seichte Unterhaltung
  • War auch mein erstes Karin Slaugther Buch und muss sagen dass es mir super gut gefallen hat, und dass es mir danach nicht schnell genug gehen konnte die anderen Bücher dieser super Reihe zu lesen. :cheers::thumleft:

  • Ich habe heute "Vergiss mein nicht" ausgelesen und überlege immer noch, wie es mir im Vergleich zu "Belladonna" gefallen hat. Die Thematik hat mich sehr berührt und ist an Grausamkeit wohl schwer zu überbieten. Sprachlich fand ich die Übersetzung auch nicht so schlimm, wie bei "Belladonna", aber was mich ein wenig gestört hat, ist, dass während des Geschichtenverlaufs nichts großartig Neues passierte. Und das Ende hat mir auch nicht sonderlich gut gefallen, aber ich hatte trotzdem Ekel beim Lesen nur die Spannung fehlte mir etwas. Trotzdem ein Buch, dass ich weiterempfehlen würde.

    "Liebe die Kunst in dir und nicht dich in der Kunst" - Stanislawski


    :study: J.K. Rowling - Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

  • So, hab nun auch mein zweites Slaughter beendet.


    Naja, bin noch nicht so wirklich von ihrer Art zu schreiben überzeugt.


    Ich fand es mehr als lästig und total mühsam, dass auf beinahe jeder dritten Seite stand, wie unglaublich Lena eigentlich leidet,
    jedoch nie über ihre Gefühle sprechen wird. Ich dachte dann einfach immer nur so: "Okay, DAS wissen wir jetzt"


    Die Geschichte fand ich eigentlich sehr spannend. Allerdings hatte es auch diesmal wieder zu viele Dinge, die ich nicht passend, ja eigentlich grenzüberschreitend fand.


    Gut, jetzt weiss ich es und das dritte Buch wird auf keinen Fall gelesen [-X


    Jedem das Seine!


    Liebe Grüsse


    Twilightpincess

    You are so easy to read, but the book is boring me (Emilie Autumn)

  • Ich habe das Buch jetzt auf Seite 350 abgebrochen, wobei ich schon viele Seiten früher darüber nachgedacht habe, aufzugeben, weil ich mich zum Lesen regelrecht zwingen musste. Für mein Empfinden war die Story extrem langatmig. Die Autorin konnte mich erneut nicht wirklich überzeugen, was ja schon bei "Belladonna" der Fall gewesen war.
    Ich habe noch "Dreh dich nicht um" und "Gottlos" ungelesen im Regal stehen, doch mir geht es ähnlich wie twilightpincess: ich werde die nachfolgenden Bücher nicht lesen [-X .

  • In ihrem zweiten Fall muss Dr. Sara Linton ein 13-jähriges Mädchen obduzieren, das vorher von ihrem Exmann Chief Tolliver erschossen wurde.
    Bei der Obduktion macht Sara eine schockierende Entdeckung, die den anfangs offensichtlichen Fall in einem ganz anderen Licht präsentiert und unzählige Grausamkeiten an die Oberfläche befördert.
    Mit „Vergiss mein nicht“ hat Karin Slaughter ein zutiefst schockierendes und aufwühlendes Buch geschrieben, das beim Leser lange Zeit einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt.
    Als zu Beginn der Handlung eine Dreizehnjährige erschossen wird, weil sie damit drohte einen Mitschüler abzuknallen, kann man sich zunächst schwer vorstellen, dass es noch tragischer werden könnte. Im weiteren Verlauf wird dem Leser aber schnell klar, dass das nicht stimmt.
    „Vergiss mein nicht“ ist ein fesselndes, nervenaufreibendes Buch mit tollen Charakteren mit denen man im ganzen Handlungsverlauf immer wieder mitfiebert.
    Das Buch macht nachdenklich und bedrückt – es bleibt einem definitiv in Erinnerung, denn das Thema des Buches ist leider immer noch aktuell!
    Auf weitere Bücher einer tollen Autorin freue ich mich schon sehr! Mit „Vergiss mein nicht“ konnte Slaughter mich endgültig von sich überzeugen und die Defizite von „Belladonna “ wieder ausgleichen.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :love: :applause: :thumleft: :drunken:

  • Mir hat der zweite Teil dieser Reihe wieder ziemlich gut gefallen, wenn auch nicht so gut wie der Erstling "Belladonna". Die Hauptthemen Kindesmissbrauch und Inzest liessen mich schon das ein oder andere Mal schlucken. Auch wenn Karin Slaughter dies elegant gelöst hat und keine Details beschrieben hat sind solche Themen, nach Szenen, in denen Tiere gequält werden, das Schlimmste überhaupt für mich.


    Die ganz große Spannung wie in "Belladonna" konnte ich allerdings nicht vernehmen, da man meiner Meinung nach schon etwas zu früh Bescheid gewusst hat und zum Ende hin nur noch kleinere Geheimnisse gelüftet werden durften. Sara Linton hatte dieses Mal eher so etwas wie eine Nebenrolle inne und fiel eher durch die langweilige Liebesgeschichte mit ihrem Ex-Mann auf. Ihre Tätigkeiten, die mit dem Fall zu tun haben wären austauschbar gewesen und stattdessen ist die eher nervige Polizistin Lena in den Vordergrund gerückt, was mir nicht so gut gefallen hat. Ganz toll finde ich stattdessen Lenas Onkel Hank, dessen Art mir sehr gut gefallen hat. Auch mit Mark hat die Autorin einen spitzenmäßigen und facettenreichen Charakter erschaffen.


    Trotzdem hat mich "Vergiss mein nicht" alles in allem ziemlich gut unterhalten und bekommt verdiente :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von mir.

  • Ich fand das Buch einsame spitze.
    Karin Slaughter versteht es einfach in die Abgründe der menschliche Psyche einzutauchen und ihre leser zu schockieren.
    :thumleft:

    Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war
    -Bertholt Brecht-


    Gelesene Bücher 2012:2
    Gelesene Seiten: 798
    SUB-Stand: 328
    :pale:
    :study:
    Birgit Fiolka - Blutschwestern. Die Legende von Engil
    :study: Nina Blazon - Zweilicht

  • Ich hatte das Buch in der Bücherei rumstehen gesehen und es hatte mich so sehr angesprochen, dass ich es trotz gefährlich hohem SuB sofort mitgenommen und gelesen habe. Die Geschcihte an sich fand ich wirklich gelungen. Ich mag bei Thrillern immer besonders die "Aha-Effekte", wenn die Geschichte eine unertwartete Wendung nimmt. Ganz so viel "Aha-Effekt", wie ich es erwartet hatte, war bei diesem Buch nicht dabei, obwohl der Fall schon recht kompliziert verflochten ist. Für die ein oder andere Überraschung war das Buch aber trotzdem ganz gut, von daher gefiel mir dieser Thriller schon ganz gut. Ich hatte mich die ganze Zeit gefragt, welche Rolle denn nun Lena bei dem Ganzen spielt. Ich hatte die ganze Zeit erwartet, das sie in dem Fall eine größere Bedeutung hat, aber da ich gerade gelesen habe, dass ich zuerst "Belladonna" hätte lesen müssen, erklärt dies natürlich warum auch nie erwähnt wird was genau eigentlich auch mit ihr passiert ist. Ich werde Belladonna auf jeden Fall im nachhinein noch lesen, um zu erfahren was da passiert ist. Etwas unrealistisch fand ich "Vergiss mein nicht" aber trotzdem. Es ist z.B schon etwas merkwürdig, dass Sara Kinderärztin und Pathologin zugleich ist und natürlich all die beteiligten Kinder rein zufällig von ihr behandelt wurden. Aber es ist eben eine fiktionale Geschichte. Diese "Zufälle" sorgen dafür,dass es einen guten und schnellen Spannungsaufbau gibt und der ist der Autorin wirklich gelungen. Daher kann ich über so manches "Augenbrauen hochziehen", mit dem Gedanken "Ach ne jetzt, was für ein Zufall?", hinwegsehen.

  • So das war mein erstes Buch von Karin Slaughter und ich fand es wirklich gut.
    Der Schreibstil ist flüssig und man kann es gut lesen.


    Leider habe ich den Vorgänger noch nicht gelesen und ich finde es wird in dem Buch sehr oft auf Lenas Schicksal eingegangen.
    Ich weiß jetzt nicht ob ich es noch lesen soll. Weil eigentlich weiß ich ja jetzt schon zuviel über den Fall, wobei er mich trotzdem noch interessiert.
    Mal sehen.


    Wie gesagt, ich fand es toll geschrieben und mich hat die Story echt gefesselt, auch wenn ich manchmal etwas verwirrt war, ob der plötzlichen Wendungen.
    Es war sicher nicht mein letztes Buch von Karin Slaughter.


    Rentiert es sich noch "Belladonna" im nachhinein zu lesen? Oder weiß man wirklich schon zuviel aus dem Buch, wenn man "Vergiss mein nicht" gelesen hat?



    Liebe Grüße
    Rapunzel

    Wir brauchen Geschichten.
    Wer möchte denn nur ein Leben führen, wenn er das von vielen besuchen kann?
    Sabrina Qunaj - Das Blut der Rebellin

  • Rentiert es sich noch "Belladonna" im nachhinein zu lesen? Oder weiß man wirklich schon zuviel aus dem Buch, wenn man "Vergiss mein nicht" gelesen hat?

    Hallo Rapunzel,:)


    also ich würde schon sagen, dass es sich lohnt, auch die anderen Teile aus der jeweiligen Reihe zu lesen. Habe zwar genauso wie Du mit "Vergiss mein nicht" angefangen, aber ich habe das Problem auch mit der Reihe von Cody McFadyen, habe mit dem 4. Teil begonnen und lese aktuell seinen ersten aus der Reihe, obwohl ich schon vieles weiß, so ist es doch spannend zu lesen.

    Immerhin hat jeder Teil nochmal seine eigene Story, vielleicht ist Belladonna dennoch spannend, auch wenn du viel weißt :)
    Und so erfährst warum es zu welcher Situation gekommen ist und warum sich ein Charakter gerade so verhält und nicht anders.

    Versuchs doch einfach mal, es muss auch jeder für sich selbst wissen, der eine kann es spannend finden, der andere langweilig, Geschmackssache im Endeffekt.


    Werde mir das auch mal überlegen irgendwann Belladonna zu lesen, aber zur Zeit hab ich genug Lesestoff :) hihi
    [color=#F3940]
    [/color]
    Mit freundlichen Grüßen,
    LittlePoeta

    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gern behalten :wink:


    Gelesen seit 2012 ----- 5 Bücher - 2459 Seiten

  • Ich habe das Buch nach 200 Seiten abgebrochen, weil es vor allem stilistisch einfach unter jeder Kritik ist. Diese Sprache muss ich mir nun wirklich nicht antun.

    Außerdem habe ich etwas gegen problembeladene Polizisten, vor allem diese ständig am Rande eines Nervenzusammenbruchs dahintaumelnde Lena fand ich als Ermittlerin höchst unpassend.


    So schlechte Bücher mag ich nicht einmal verschenken, also fort ins Altpapier damit!

  • Wie auch in ihrem ersten Buch 'Belladonna' ist der Stil einfach und schlicht, nichts Herausragendes. Dennoch spannend bis zum Ende, auch wenn diesmal im Vergleich zum Vorgänger relativ viel Nebenhandlung eingebaut ist. Polizistin Lena, die in Belladonna selbst Opfer war, versucht mit ihrer Situation klar zu kommen, was sich als recht schwierig gestaltet. Die Tatsache, als Vergewaltigungsopfer trotz aller Umstände gegen ihren Willen Lust erfahren zu haben, bringt sie an den Rand eines Suizidversuchs und lässt sie einem Opfer/Täter in diesem Buch gefährlich nahe kommen. Diese seelische Tortur und Marter wird sehr einfühlsam geschildert und ich habe teilweise heftig mitgelitten. Wie auch schon der Vorgänger ist dieser Thriller nichts für schwache Gemüter: Slaughter bewegt sich wieder an der Grenze des guten Geschmacks, wobei Kindesmissbrauch als Thema an sich bereits schwer verdaulich ist. Wer also eher sanftere Krimi-/Thrillerkost bevorzugt, sollte die Finger hiervon lassen. Ansonsten gute und spannende Unterhaltung ohne größere Ansprüche.

    :study: Das Eis von Laline Paul

    :study: Der Zauberberg von Thomas Mann
    :musik: QUALITYLAND von Marc-Uwe Kling

  • Jetzt habe ich den zweiten Band der Reihe auch gelesen. Und ich bin froh, dass ich Belladonna zuerst gelesen habe. Da dies schon eine Weile her ist, habe ich sogar die letzten Seiten nochmals gelesen, um mir wenigstens ein bißchen die Erinnerung zurückzubringen. So konnte ich viel mehr Verständnis für die Figur der Polizistin Lena und ihre Denk- und Handlungsweise entwickeln.


    Das Buch ist für mich Fast-Food-Literatur. Diesen Ausdruck hat hier im Forum jemand anders benutzt, aber ich finde ihn treffend. Obwohl das Thema dafür gar nicht geeignet ist und auch nicht schnell abgehakt werden soll und darf. Der Schreibstil hat sich zum ersten Band der Reihe m. E. n. sogar verbessert. Dieses ewige "Yeah" aus Belladonna ist verschwunden. Insgesamt lässt sich das Buch flüssig lesen.


    Allerdings sind die Szenen-Beschreibungen z. T. schon grenzwertig. Da sich tatsächlich in meinem Kopf beim Lesen immer wieder Bilder aufbauen, ist das hier für meine Verhältnisse schon grenzwertig. Gerade mit Gewalt an Kindern bin ich sehr sensibel und ich muss gestehen, dass ich bestimmte Abschnitte nur überflogen habe, um diese Bilder nicht all zu deutlich werden zu lassen.


    Den Plot insgesamt halte ich für leicht unrealistisch. Vielleicht möchte ich dies auch nur. Vielleicht will ich mich auch schwer tun, das als real zu betrachten. Mit den Fuguren komme ich gut klar und kann auch die Gedankenwelt der Lena ein Stück weit nachvollziehen. Dass man allerdings vier Monate, nach dem einem so etwas passiert ist, wie in Belladona, wieder im Tagesgeschäft als Polizistin ist und dann noch auch solche Fälle angesetzt wird, halte ich doch wohl für hergeholt.
    Ein weiterer etwas einfallsloser Punkt, ist der Trip von Jeffrey zu seiner kranken Mutter und diese Entdeckung, die er bei seinem Jugendfreund macht. Allein dieser Zufall, der hier dargestellt wird und die Szene als solche ist sehr oberflächlich und würde ich eher bei einem Thriller besserer Machart nicht erwarten. Zuviel Zufall kurz eingeflickt, anders kann ich es nicht bezeichnen.
    Leider werden auch mächtig Klischees bedient.


    Naja, da sich diese Art von Literatur bei mir immer abwechselt mit Büchern, die weniger seicht sind, stelle ich dann auch weniger Ansprüche.
    Jedenfalls ist Band 3 bereits auf meiner "Werde-ich-irgendwann-lesen-Liste" und der hier bekommt von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: .


    Viel Spaß
    Thomas

    „Dümmer wird man durchs Bücherlesen jedenfalls nicht“
    Christine Nöstlinger

  • Ich habe das Buch gerade beendet. Ich muss sagen, dass es mir nicht so gut gefallen hat wie der Vorgänger Belladonna.


    Zum Inhalt wurde ja schon alles geschrieben also nur noch meine Meinung.


    Ich war froh, dass die Szenen nicht ausfühlich geschildert wurden, da ich das Thema "Missbrauch von Kindern" schon schlimm genug finde und ab und zu schwer schlucken musste. Schlimm, dass dieses Thema immer aktuell ist. Das Buch an sich finde ich von Anfang an recht spannend geschrieben, zum Ende hin lässt es für mich etwas nach und wird etwas langatmig.


    Ich habe mich gefreut die Charaktere wieder zu treffen und zu erfahren, wie es mir Sara, Jeff, Tess, usw. weitergeht. Mir persönlich wurde etwas zu sehr auf Lena eingegangen, deren Geschichte an Belladonna anknüpft.


    Alles in allem ein gutes Buch, jedoch schwächer als Belladonna.


    Für mich :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :bewertung1von5: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ :bewertung1von5: (Heinrich Heine)


    :study: „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" :study:
    (Heinrich Heine)

  • Leider kann ich mich nicht mehr an alle Details aus "Belladonna" erinnern :pale: ich habe es vor ca. 3 Jahren gelesen.

    "Vergiss mein nicht" gefällt mir aber etwas besser. Jeffreys und Saras Verhalten ist nachvollziehbarer. Auch das von Lena ist für mich bei ihrer Vorgeschichte glaubwürdig. Ja, ob man/Jeffrey sie im Polizeidienst behalten sollte ist fraglich andererseits würde sie bei einer Entlassung vermutlich endgültig vor die Hunde gehen. Eine Therapie wäre der erste Schritt.

    Das Thema Kindesmissbrauch wird hier z.T. so dargestellt wie es für viele Außenstehende aussieht, d.h. man erkennt Kinderschänder nicht an der äußeren Fassade und selbst die Kinder wirken oft wie halbwegs normale, pubertierende Teenager. Gleichzeitig offenbart sich im Laufe des Buches aber die ganze Tragik, Grausamkeit und Hilflosigkeit. Ich finde es - soweit ich es überhaupt einschätzen kann - realistisch



    Und



    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Henning Mankell - Die weiße Löwin


    2024

    Gelesene Bücher: 12

    Gelesene Seiten: 5.895

    (Januar 3/1.901 ; Februar 4/1.852 ; März 3/1.508)


    2023 : 43 / 20.691 ; 2022 : 40 / 20.829 ; 2021 : 44 / 21.237 ; 2020 : 49 / 22.248 ; 2019 : 48 / 21.610 ; 2018 : 47 / 22.388 ; 2017 : 50 / 24.667 ; 2016 : 56 / 25.723 ; 2015 : 61 / 27.175 ; 2014 : 73 / 31.730 ; 2013 : 75 / 33.510

  • Dieses Buch hatte mir vor etlichen Jahren mal meine Mutter geschenkt ohne zu wissen dass es da um Kindesmissbrauch geht. Ich fand das Buch ganz schrecklich (damals hab ich mich immer noch durch alle Bücher gequält, heute hätte ich das recht schnell abgebrochen) und bin auch später mit weiteren Büchern dieser Autorin nicht warm geworden. Sie hat so einen spröden Schreibstil, ihre Bücher sind immer irgendwie sehr brutal, alles in Allem absolut nichts für mich.

    Meine Mutter musste dann "zur Strafe" dass sie mir so ein ekelhaftes Buch geschenkt hatte das auch lesen :twisted: Sie fand es auch ganz schrecklich und ich glaube, es ist dann in der Papiertonne gelandet ^^