Welche Bücher habt ihr im März 2023 gelesen?

  • Oh, freut mich, dass ich dich inspirieren konnte! :D Ich bin gespannt, wie dir die Bücher gefallen!

  • Wenn du einen guten Tipp für mich hast,

    Gern.


    Ein Sonntag im August 1950, die kleine Annie spielt draußen im Garten, ihre Mutter steht am Zaun und plaudert mit der Nachbarin. Eine folgenreiche Plauderei, denn so erfährt Annie, dass ihre Eltern vor ihrer Geburt bereits eine Tochter hatten, die sechsjährig an Diphtherie gestorben war. Über diese Schwester wird Annie von ihren Eltern niemals wieder ein Wort hören und sie wird ihrerseits niemals nach der Verstorbenen fragen.
    Doch auch dieses dauerhafte Beschweigen formt eine Geschichte und verleiht der toten Schwester – dem anderen Mädchen
    – eine Gestalt. Und es prägt Annies Persönlichkeit und Charakter, die Identität der Nachgeborenen.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Marie , es freut mich tatsächlich, dass Dir "Lektionen" auch so gut gefallen hat.


    Dieser Satz

    Zitat

    „Dinge verändern sich, und in der Veränderung muss das Richtige gefunden werden."

    hat mich sehr beeindruckt.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Abwechslungsreich und für mich überdurchschnittlich viele Bücher:


    Tschingis Aitmatow - Tiergeschichten :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Rezension

    Kurzgeschichten aus Sicht er Tiere erzählt. Der Mensch, Tier und Umwelt in einer ungesunden, zerstörerischen Beziehung. Diese relativ neue Anthologie, als auch die ältere Sammlung "Die Träume der Wölfin" war abwechslungsreich hinsichtlich der Tierarten, aber eintönig in der "Aussage".


    Alessandro Baricco - Novecento, die Legende vom Ozeanpianisten :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: :arrow: Meinung

    Von ein, der auf einem Schiff geboren wird - und dort bleibt, wo er am glücklichsten ist. Auch meine dritte Novelle des Autors fand ich unterhaltsam.


    Malcolm Lowry - Unter dem Vulkan :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: :arrow: Rezension

    Ein komplexes, sperriges Werk: der hoffnungslose Untergang des alkoholkranken britischen Botschafters steht exemplarisch für das Elend der Welt. Anstrengend, aber der Mühe wert


    Alfred Andersch - Sansibar oder der letzte Grund :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Meinung

    Mein Monatshighlight: eine Gruppe Einzelgänger rauft sich aus unterschiedlichen Gründen zusammen, um eine Holzplastik ins benachbarte Ausland zu retten. Aus meiner Sicht zeitlos, vielschichtig und leicht zu lesen.


    Philip Roth - Portnoys Beschwerden :bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Meinung

    Ich werde kein Fan mehr des Autors... Eine obszön-pubertäre Aussprache auf der Couch des Psychiaters, über das jüdische Leben, Eltern-Kind-Beziehung, etc


    Joanne K. Rowling - Die Märchen von Beedle dem Barden :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Nettes Add-on zur Hogwarts-Welt. Gefiel mir von den "Schulbüchern" besser als die Quidditch-Historie, und auch die ergänzenden Kommentare von Dumbledore fand ich sinnvoll und authentisch.


    Hergé - Tim im Lande der Sowjets :bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Meinung

    Mir persönlich ist es einfach zu klamaukig. Tim kann alles, weiss alles, unglaubliche Zufälle helfen ihm stets zur rechten Zeit. Hinzu kommt diese klischeehafte Darstellung der bösen Kommunisten, dumme Handlanger - einfach völlig überdrehter Nonsense.


    Irène Némirovsky - Die Hunde und die Wölfe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Meinung

    Ich konnte die Liebesgeschichte und das teilweise kindische Verhalten der drei Protagonisten nicht so recht nachvollziehen, dafür aber gefiel mir die Beschreibung des jüdischen Lebens zur damaligen Zeit.


    Steve Jackson - Der Hexenmeister vom flammenden Berg :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Gespielt habe ich auch - diesen Spielbuchklassiker habe ich mit meinem 8-jährigen Sohn gelesen, jeweils abschnittweise. Inhaltlich nicht der Rede wert (ein Held sucht in einem Labyrinth unter einem Berg nach einem Schatz und trifft auf allerhand Bösewichte), aber es war ein schöner Ausflug in meine eigene Kindheit.

  • Immerhin drei Bücher sind es in meinem Lese-März geworden - mehr als in den Monaten davor. :lol:


    Michael Crichton - Timeline :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Die Idee war super, aber meiner Ansicht nach nicht sehr gut umgesetzt. Mir kam es wie eine Aneinanderreihung merkwürdiger Zufälle vor, die vielleicht die Spannung hochhalten sollten, aber unrealistisch wirkten. Ich mochte die Figuren eigentlich und hätte mir gewünscht, mehr über sie und ihre Beweggründe zu erfahren - da fehlte es aber an Tiefe.


    Nele Neuhaus - In ewiger Freundschaft :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Band 10 der Reihe um Pia Kirchhoff-Sander und Oliver von Bodenstein. Anfangs tat ich mich äußerst schwer damit, dass in der Handlung öfter auf die früheren Bücher der Reihe verwiesen wurde. (Ich empfinde das immer als unnötige Selbstbeweihräucherung :ergeben: ). Im Nachhinein hat es aber für den Einstieg in die spätere Handlung doch ganz gut gepasst. Außerdem wurde es richtig spannend und hat mich gut unterhalten.


    Bas Kast - Der Ernährungskompass :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    War informativ, nicht zu trocken und einiges wusste ich bis dato auch noch nicht. Gut gefallen hat mir, dass der Autor einen nicht belehren und bekehren wollte, zumindest hatte ich nicht das Gefühl.

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Taylor Jenkins Reid - Daisy Jones & The Six

  • Auch im März wurden es nur vier Bücher. Ab Mai sollte wieder mehr Zeit und Muße zum Lesen drin sein.


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    Paper Girls 1 - Brian Vaughan:

    Spannende SciFi -/Fantasy - Graphic Novel für Fans der 80er Jahre und der Netflix - Serie „Stranger Things“ im klassischen Comic - Zeichenstil.


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    Vom Schlafen und Verschwinden - Katharina Hagena

    In einem neu gegründeten Chor in Karlsruhe begegnen sich mehrere Menschen (u.a. eine Schlafforscherin), deren Schicksale miteinander verknüpft sind.

    Das Buch wurde hier eher gemischt aufgenommen, mir hat es bis zum Ende gut gefallen. Hagenas berühmten Erstroman mit den Apfelkernen kenne ich nicht und habe daher keinen Vergleich.


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    Jenseits des Flusses - Caryl Philipps

    Das Buch erzählt in mehreren Episoden die Geschichte karibischer Geschwister, die als Sklaven in die USA verschleppt werden und deren Nachkommen. Die einzelnen Teile sind ansonsten thematisch nicht miteinander verknüpft. Der letzte Teil, der in Irland zur Zeit des Zweiten Weltkrieges spielt, fiel dabei für mein Empfinden deutlich vom Rest ab.


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    Butter - Asako Yuzuki

    In Japan angesiedelter Roman über eine Journalistin und eine vermeintliche Massenmörderin, deren Obsession das Kochen und hierbei die Zutat Butter ist. Spannend waren die Einblicke in japanische Ernährungsweisen und Schönheitsideale. Den Verlauf der Geschichte habe ich als sprunghaft empfunden, ebenso wie das Handeln der beiden Frauen. Für mich irgendwie unausgegoren.

  • Mein :study: März 2023:

    1. Die marmornen Träume (Jean-Christophe Grangé) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    2. Der grosse Roman der Mathematik - Von den Anfängen bis Heute (Mickaël Launay) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    2 Bücher, eins war gut, das Sachbuch war wesentlich interessanter, obwohl es um Mathematik ging.

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Besser spät als nie!


    Mein Lesemonat März:



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    Der erste letzte Tag von Sebastian Fitzek


    Gift von Peer Meter & Barbara Yelin - Leihgabe von Kapo :kiss:


    SCHWEIG! von Judith Merchant



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    Tag auf Tag im Hamsterrad von Christopher Klein & Jens Helbig


    Das Loft von Linus Geschke


    Poppy von Astrid Korten


    Mit Odysseus ins Silicon Valley von Tristan Niewöhner



    (Der April läuft nicht gut! :cry: )

  • Bevor der April vorbei ist...hier noch mein März.


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    "Das Geheimnis des Feuers" - Henning Mankell

    In „Das Geheimnis des Feuers“ geht es um Sofia. Sofia ist 10 Jahre alt als sie auf eine Mine tritt und dadurch ihre beiden Beine verliert. ((Die Hälfte aller Minenopfer sind Kinder.)

    Es ist ein Kinderbuch, das man nicht so leicht vergisst. Traurig, aufwühlend, schmerzhaft,, aber nicht hoffnungslos.


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    "Die Mauersegler" - Fernando Aramburu

    In „Die Mauersegler“ geht es um Toni, einen fünfzigjährigen Lehrer, der den Entschluss fasst in
    einem Jahr seinem ereignislosen, tristen Leben ein Ende zu setzen. Wir begleiten ihn bis zu seinem geplanten Todestag. Er erzählt uns von seinem Alltag und den Menschen in seinem Leben und gleichzeitig lässt er sein ganzes Leben Revue passieren. Toni ist kein liebenswerter Charakter. Er ist das Gegenteil. Feige, oberflächlich, selbstsüchtig. Er mag niemanden, außer vielleicht seinen Hund und seine Sexpuppe. Zumindest scheint es so.

    Es ist kein Buch mit großen lebensveränderten Wendungen und wer eine chronologische Erzählweise mag, wird hier nicht glücklich. Anfangs haben mich der manchmal derbe Humor und Tonis Gedanken über Frauen etwas irritiert. Aber trotzdem hat mir die Lektüre großen Spaß gemacht, weil es eine zutiefst menschliche Geschichte ist, die einfach toll von Aramburu erzählt wird.


    "Weiches Begräbnis" - Fang Fang

    Thema ist die Bodenreform, die ab 1940 China stattfand und welche Auswirkungen diese bis heute auf die Menschen hat. Eine interessante, vielschichtige, berührende Lektüre.


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    "Verlorene Engel" - Frank Goldammer

    Dresden 1956. Kommissar Max Heller muss in diesem sechsten Band herausfinden, wer mehrere Frauen vergewaltigt hat.

    Etwas, was der Autor besonders gut kann, ist die damalige Zeit lebendig werden zu lassen. Mit viel Einfühlungsvermögen, differenziert und authentisch.


    "Nebel" - Ragnar Jonasson

    „Nebel“ ist für mich der beste Teil der Hulda-Trilogie. Spannend und atmosphärisch.


    "Alligatoren" - Deb Spera

    Die Geschichte spielt 1924 in South Carolina und wird aus drei Perspektiven erzählt. Drei Frauen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Eine düstere und manchmal
    schwer zu ertragende Geschichte, aber atmosphärisch und fesselnd.


    "Kaltes Gold" - Cilla Börjlind

    In diesem 6. Band gibt es einen interessanten Themen-Mix und abwechslungsreiche Schauplätze. Einiges ist ein bisschen übertrieben und nicht ganz realistisch, aber dennoch sehr spannend.



    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    "Abgrund" - Yrsa Sigurdardóttir

    Im Großen und Ganzen ist "Abgrund" ein unterhaltsamer Thriller. Aber auch in diesem Band stören mich, das gehäuft vorkommende unpassende, unprofessionelle Verhalten der
    Charaktere.


    "Feldpost" - Mechtild Borrmann

    An sich ist "Feldpost" eine interessante, solide erzählte Geschichte, der etwas weniger Drama und etwas mehr Tiefe gut getan hätte


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    "Kakerlaken" - Jo Nesbo

    Harry Hole ist kein einfacher Protagonist. Er jagt nicht nur Kriminelle, sondern hat auch ganz schön mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen. Aber ich mag ihn irgendwie. Und deshalb gebe ich der Reihe eine weitere Chance. Leider ist der zweite Band nur minimal besser als der erste. Irgendwie fehlt es an Struktur in der Erzählweise.


    "Rachewinter" - Andreas Gruber

    Nicht unspannend, aber zu viel des Guten und war mir teilweise unnötig brutal. Aber ich bin generell kein Fan von „Gewalt nur um der Gewalt willen“, die auch noch detailliert beschrieben wird und nichts zur Handlung beiträgt.


    "Vermisst"- Dror Mishani


    "Melody" - Martin Suter Rezension


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Blackout - Andreas Eschbach

    Interessantes Thema (implantierte Chips), das leider ziemlich uninspiriert und blutleer umgesetzt wurde.













  • Jawoll, siehe unter "ungelesene Beiträge" Bin zu doof um einen Link zu setzen.

    "Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler"
    (Philippe Djian
    )


    2021 gelesen: 21


    2022 - gelesen 19

    letzter Buchkauf > 09.11.2022 (1)


    2023 - SuB 01.01.2023 235

    gekauft 5/ gelesen 3 /abgebrochen 2 / SuB 235

    letzter Buchkauf > 10.03.2023 (1) > 19.05.2023 (1) > 13.07.2023 (2)


  • Ist denn schon ein Threat für April offen?

    Jawoll, siehe unter "ungelesene Beiträge" Bin zu doof um einen Link zu setzen.

    "Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler"
    (Philippe Djian
    )


    2021 gelesen: 21


    2022 - gelesen 19

    letzter Buchkauf > 09.11.2022 (1)


    2023 - SuB 01.01.2023 235

    gekauft 5/ gelesen 3 /abgebrochen 2 / SuB 235

    letzter Buchkauf > 10.03.2023 (1) > 19.05.2023 (1) > 13.07.2023 (2)


  • Mein März 2023 war mengenmäßig mit 6 Büchern überdurchschnittlich, kein Flop und die Serienfortsetzungen waren gut, haber ein Highlight war jetzt nicht dabei.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Steve Hockensmith: Weiße Magie: Direkt ins Schwarze (3)

    Der Schlussband einer Trilogie; Alanis kann noch einige Dinge aus ihrer Vergangenheit klären und so nebenbei auch einen Mord; hat aber mit "Magie" nicht wirklich etwas zu tun, ich habe mich durch dieses Wort zum Kauf verleiten lassen und bin eigentlich etwas enttäuscht, es geht lediglich um Tarot und Kartendeutung, die Reihe muss man nicht gelesen haben.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Elisabeth Herrmann: Seefeuer

    Es geht um ein Familiengeheimnis, das das Leben aller Beteiligten auf den Kopf stellt und bedroht; flüssig geschrieben und in eine interessante Geschichte um Seehundrettung und

    ein Schiffswrack verpackt, ein Jugendbuch.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Andreas Eschbach: Submarin (Bd.2)

    Wassermenschen - interessante Vorstellung und auch gut geschrieben - teilweise etwas langatmig beschrieben - aber es hat mich soweit gepackt, dass ich jetzt auch wissen muss,

    ob Saha ihren Vater findet und ob sich die Probleme zwischen den Menschen und den Wassermenschen lösen lassen.............


    Kati Hiekkapelto: Schattenschlaf (Bd.3)

    Eine Trilogie, so denke ich, da der Tod von Annas Vater jetzt geklärt ist - von mir eine Leseempfehlung!


    Susanne Mischke: Fürchte dich vor morgen (Bd.10)

    Hier ist der Fall in die Prepperszene eingebettet und auch die Verschwörungstheoretiker kommen nicht zu kurz, wieder ein kurzweiliges Krimivergnügen mit dem eingeschworenen Ermittlerteam, was mir ja an den "Serien" so gefällt.


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    Helen Fields: Die perfekte Strafe (Bd.3)

    Luc Callanach, ein Ermittler mit "Vergangenheit" und französischen Wurzeln, was es ihm nicht unbedingt leichter macht in seiner "Wahlheimat" Edinburgh, klärt einige Dinge in seiner Vergangenheit, hat aber mit einem Serienmörder, der immer einen Schritt voraus zu sein scheint, eine harte Nuss zu knacken. Der nächste Band liegt bereits bei mir bereit..............

    :study: (Groucho Marx )Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese

  • Besser spät als nie, mein Lesemärz, auch wenn ich nicht zu viel kam. Aber Edward Abbey fand ich fantastisch, wie er dem Leser die Schönheit der gar nicht so kargen Wüste aufschließt. Und Paul Biegels "Geschichte für den König" ist nicht ohne Grund sein bekanntestes Werk!


    013. Holger Haag & Lars Baus "Das große Buch vom Apfelbaum" [EA 2023] ... 5*
    Kindersachbuch. Ausgezeichnetes Sachbilderbuch. Wunderschöne Bilder (das Herbstlicht allein), randvoll mit Infos durch das ganze Jahr rund um einen Apfelbaum.


    014. Ferdinand Lutz, Wiebke Helmchen & Jakob Hoffmann (Hgg.) „POLLE #8. Kindercomic-Magazin: Post“ [EA 2023] … 4*
    Comicmagazin. Eine sehr abwechslungsreiche Ausgabe mit etlichen neuen Zeichnern. "Der Weltraumpostbote" ist ein Kracher!


    015. Edward Abbey "Die Einsamkeit der Wüste: Eine Zeit in der Wildnis" [OT: Desert Solitaire: A Season in the Wilderness, Übers. Dirk Höfer, EA 1968] ... 5* :love:
    Nature Writing. Nimmt langsam Fahrt auf. Die Wüste in ihrer ganzen existenzialistischen Pracht. Gewaltig, rumpelig, rüde & hoch poetisch!


    016. Max Goldt „Ein Leben auf der Flucht vor der Koralle“ [EA 1994] … 4*
    Hörbuch. Ein Dialog als fingiertes Interview voll Medienspott, Sprach- und Stilbeherrschung. Über Lebenslügen zur Daseinsbewältigung.


    017. Christopher Tauber & Hanna Wenzel „Rocky Beach: Eine Interpretation“ [EA 2020] … 4*
    Comicroman. Viel besser als erwartet. Etwas Einlesezeit nötig. Ich mag solche Oldschool-Hardboiled-Kleinstadt-Korruptions-Storys. Drei-???-Fans sollten einen Blick riskieren. Ob sich andere dafür interessieren?


    Vorgelesen habe ich:

    #018. Paul Biegel „Eine Geschichte für den König“ [OT: Het sleutelkruid, Übers. Lotte Schaukal, EA 1964] … 5* :love:
    Roman in Geschichten für Kinder. Großartige Fabulierkunst, die Vorleser und Zuhörer fesselt. Manchmal disparat, aber extrem gut gebündelt. Erhaben!


    #019. Christina Steinlein & Mieke Scheier „Ohne Wasser geht nichts! Alles über den wichtigsten Stoff der Welt“ [EA 2020] … 3,5*
    Kindersachbuch. Diese Rundum-Sachbücher sind oft zu oberflächlich. Gut aufbereitet, gezeichnet und getextet. Aber zu themensprunghaft und dann auch plötzlich aus.

    White "Die Erkundung von Selborne" (115/397)

    Kellendonk "Buchstabe und Geist" (83/170)

    Figura/Mizielińscy "Wölfe" (89/262)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińscy (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

    :study: Gelesen: 59 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
    O:-) Letzter Kauf: Kuhl "Helenes Familie" (23.04.)

  • Mein März :)


    Hörbuch -

    "The Ending" - Iain Reid gelesen von Alexandra Sagurna :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: oder so, ist ja bereits etwas her :wink:


    Buch


    "Foster" - Claire Keegan (englisch), gibt es auch sehr gut Verfilmt von

    Colm Bairéad aus dem Jahre 2022 "Das stille Mädchen

    Originaltitel: An Cailín Ciúin" :thumleft:   :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:



    "Sträters Gute Nacht Geschichten: die gesammelten Horrorstorys" - Torsten Sträter :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    :musik: Hörspiele und oder Podcasts um nebenbei einiges Erledigen zu können :wink:


    :study: Christian von Aster - "Schnitter, Gevatter und Sensenmann - Allerlei Geschichten zum Tod"


    :study: Cixin Liu - " Die drei Sonnen"

  • Ich hatte im März das Glück, nur 5 Sterne Bücher gelesen zu haben. Ein perfekter Monat sozusagen.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    • Renate Kölpin: Die Töchter der Kornmühle
    • Beate Maly: Die Kinder von Schönbrunn
    • Britta Sabbag : Welcher Weg ist meiner?
    • Kinderyoga- Bilderkarten für Frühling und Sommer
    • Rüdiger Bertram: Willkommen im Hotel zur Grünen Wiese
    • Johanna Olsen: Umzugsalarm
    • Birgit Ringlein: Schnüffelei und Schäufele
    • Folko Streese: Die Cobra-Bande und der geheimnisvolle Sprayer
    • Rachel Lucas: Die kleine Bücherei in der Church Lane
    • Sarah Goodwin: Die Insel


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    :bewertung1von5:


    :bewertungHalb:

  • Mein März 2023



    Jeffery Deaver - Lincoln Rhyme und Amelia Sachs-Reihe (Teil 6)


    "Das Teufelsspiel"     :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Klappentext: Frühmorgens im New Yorker Museum für afroamerikanische Geschichte: Das schrille Lachen in ihrem Rücken lässt Geneva Settle aufhorchen. Ein Mann schleicht sich an sie heran – in seinen Augen steht der Tod ... Nur mit einer List kann die junge Schülerin aus Harlem ihrem Angreifer entkommen. Die Spuren, die Lincoln Rhyme und Amelia Sachs am Tatort finden, deuten auf eine versuchte Vergewaltigung hin. Aber Rhyme ist überzeugt: Geneva ist ins Fadenkreuz eines gerissenen Profikillers geraten. Mit scharfem Verstand versuchen die beiden Ermittler das Leben des Mädchens zu schützen und zugleich einen skrupellosen Mörder zu entlarven, der vor nichts zurückschreckt – und dessen Motive möglicherweise 140 Jahre alt sind. Doch selbst die modernste forensische Analyse kann in diesem mysteriösen Fall nicht alle Fragen beantworten. Und so geht das Teufelsspiel unaufhaltsam in seine zweite, tödliche Runde...