Phillip P. Peterson - Transport 5 - Auslöschung

  • Kurzmeinung

    Dave2311
    Mit viel Spannung hat der Autor mein Interesse an den Transportern wieder geweckt.
  • Kurzmeinung

    Emili
    Wie gewohnt bei dieser tollen Reihe: Eine spannende und gelungene Fortsetzung
  • Inhalt:

    Russell und sein Team stoßen bei einer Expedition mit dem Transporter auf die Ruinen einer außerirdischen Zivilisation, die offenbar von einem weit fortgeschrittenen Angreifer ausgelöscht wurde. Weitere Einsätze zeigen, dass auch der Erde eine fürchterliche Gefahr droht. Schon dringt ein außerirdisches Objekt in das Sonnensystem ein und nähert sich dem Heimatplaneten der Menschheit, dem nunmehr die Auslöschung droht.
    Rettung verspricht nur ein verwegener Plan und Russells Sohn Jim fliegt mit einem Sonderkommando der Space Force in den interplanetaren Raum, um nach einer zurückgelassenen Transporterfabrik der Erbauer zu suchen. Doch die dort herrschenden Nanomaschinen stellen selber eine unglaubliche Gefahr da.

    (Q Amazon)


    Bisher:

    Es sind mittlerweile gut 1,5Jahre seit meinem Leseerlebnis mit dem Mondbeben vergangen. Nun habe ich mich gewagt erneut in das Transporteruniversum einzutreten, um mal zu schauen wie sich die Geschichte weiterentwickelt.

    Es hat am Anfang etwas gedauert bis ich wieder drin war, aber durch gut platzierte Erinnerungsschnippsel der Darsteller kam zumindest ein grober Umriss der Ereignisse der letzten Bücher der Transportreihe wieder in mein Gedächtnis.

    Bisher gefällt mir die Geschichte recht gut. Direkt ab Start wird es spannend. Russell, mittlerweile 68 Jahre, ist natürlich auch wieder mit von der Partie.

    Jetzt bin ich gut durch die Hälfte des Buches durch und es zeichnet sich gerade eine Pause in Sachen Spannung ab. Russell muss sich gerda mit Politikern rumärgern. Ich hoffe das Buch hält sich damit nicht zu lange auf. das könnte sonst ganz schön auf meine Stimmung drücken.

    Jedenfalls ist das Leseerlebnis wie immer bei Herrn Peterson. Ich weiß nicht wie er es macht, aber es liest sich einfach sehr zügig. Ratz-fatz ist die Hälfte vom Buch geschafft.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Am Ende:

    Bin ich zwar nicht total vom Hocker gefallen, aber mir hat die Geschichte gefallen. Es ging bereits zum Start gut los. In der Mitte gab es eine kleine Flaute, aber dann wurde wieder ordentlich auf die Actiontube gedrückt. Feine SciFi-Actionunterhaltung. Hat mir gefallen. Da darf dann auch gern Band 6 demnächst einziehen. Ich vermute mal dass der letzte Satz als Cliffhanger dient. Es dürfte also auf der aktuellen Geschichte aufgebaut werden.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn