Klappentext:
Sie leben sicher im Verborgenen, an Orten außerhalb der Zeit: die Besonderen, Menschen mit faszinierenden, absurden und skurrilen Fähigkeiten.
Jacob, Emma und ihre Lehrerin Miss Peregrine sind solche Besonderen. Nachdem sie eine große Bedrohung für ihre Welt ausschalten konnten, sind sie in Jacobs Heimat Florida zurückgekehrt. Dort stoßen sie auf zahllose unerforschte Zeitschleifen, in denen die Besonderen ohne Regeln und ohne Beschützer leben. Als Jacob beginnt, das geheimnisvolle Vermächtnis seines Großvaters Abe zu erforschen, beginnt für ihn, Emma und Miss Peregrine ihr bislang größtes Abenteuer.
1 Satz:
Nie zuvor habe ich so oft an meinem Verstand gezweifelt wie in jener ersten Nacht, als die Vogelfrau und ihre Schützlinge kamen, um mich vor der Irrenanstalt zu retten.
Meine Meinung:
Wow! Ein wirklich gelungener 4. Band. Eigentlich dachte ich die Trilogie sei abgeschlossen. Umso mehr habe ich mich über das neue Buch gefreut. Ich war gleich wieder mittendrin und fand es toll die besonderen Kinder von Anfang an wieder mit dabei zu haben. Der Schreibstil hat mich auch dieses Mal begeistert und die lustigen Dialoge zwischendurch waren toll! Die Seiten flogen nur so dahin. Wieder neue Abenteuer zu erleben und neue Geheimnisse aufzudecken hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht.
Hier ist noch genug Platz für weitere Bände. (Die auch kommen sollen)
Fazit:
Die Geschichte hat mich von Anfang an wieder in ihren Bann gezogen. Eine wirklich gelungene Fortsetzung.
Wem Band 1 bis 3 gut gefallen hat, sollte „Der Atlas der besonderen Kinder“ unbedingt lesen!
Von mir gibt es volle !!