ich gehöre zu den Querbeetlesern und stelle je nach Buch andere Ansprüche :-)
Wenn in einem historischem Roman mit einem Mal bei den ollen Pharaonen Handys auftauchen, im 12 Jhr. die Damen BHs tragen, und ähnlicher Unsinn verzapft wird fällt bei mir ein Buch sofort durch.
Bei Krimis, Thrillern bin ich etwas lockerer, da mir bewusst ist das die Mordfälle als auch die Ermittlungen jenseits jeder Realität liegen.
Verliert sich der Autor aber in Millionen Einzelheiten die überhaupt nichts mehr mit dem Fall zu tun haben, fällt er durch.
Autoren wie Fitzek u. Co. bekommen keine Chance mehr bei mir.
Bekomme ich ein Buch serviert welches auf Tatsachen beruht erwarte ich auch ein solches und keinen hanebüchenden Quatsch wo vermutlich einzig der Titel auf Tatsachen beruht.
vllt. lese ich aber auch viel zu viel und werde immer kritischer.