Torchwood: 1.5 Uncanny Valley

Buch von David Llewellyn

Bewertungen

Torchwood: 1.5 Uncanny Valley wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Torchwood: 1.5 Uncanny Valley

    Eigenzitat aus amazon.de:
    Der Milliardär und Software-Spezialist Neil Redmond ist vor einigen Jahren in einen extrem schweren Unfall verwickelt worden, den er nur mit Mühe und Not überlebt hat – und seitdem wurde er kaum noch in der Öffentlichkeit gesehen. Und nun ist er wieder da und bewegt sich im Rampenlicht wie niemals zuvor in seinem Leben – und sieht dabei besser aus, als jemals zuvor. Und das macht Jack Harkness misstrauisch, besonders, da sich Neil seit Neuestem oft mit Vertretern des Waffenhandels in aller Welt umgibt. Als er also sein Beobachtungsobjekt im Ausland weiß, macht er einen Hausbesuch – und trifft dabei Neil Redmond in einem Rollstuhl.
    Die Idee eines anderen, der das Leben eines nach einem Unfall Behinderten übernimmt kennt man etwa auch aus „Gattaca“, nur dass es hier einen Einzelfall gibt und der „Ersatzspieler“ in „Uncanny Valley“ ganz anders aufgebaut ist. Das „Valley“ im Titel ist durchaus nicht zufällig.
    Ein amüsantes Spiel um Identität, Fremd- und Eigenliebe, Vertrauen und immer noch auch um die Verschwörung des „Komitees.“ Und das alles wunderbar vorgetragen von John Barrowman als Jack und Steven Cree als zweimal Neil Redmond. Auf jeden Fall hörenswert.
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