Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel
Buch von Amy Ewing, Andrea Fischer
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Buchdetails
Titel: Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel
Amy Ewing (Autor) , Andrea Fischer (Übersetzer)
Band 3 der Juwel-Reihe
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 400
ISBN: 9783596298693
Termin: November 2018
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Kurzmeinung
frettchen81Tolles Ende, starke Figuren und interessante Wendungen -
Kurzmeinung
Schneeblume86Die komplette Reihe war für mich ein Highlight
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel
Violet Lasting kehrt ins Juwel zurück – die Entscheidung.
Der dritte Teil des dystopischen Fantasy-Bestsellers ›Das Juwel‹ von Amy Ewing.
Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin- und hergerissen. Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen. Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren.
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Serieninfos zu Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel
Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel ist der 3. Band der Juwel Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.
Über Amy Ewing
Amy Ewing wuchs als Tochter einer Bibliothekarin in der Nähe von Boston auf. Durch den Einfluss ihrer Mutter entdeckte sie als Kind ihr Interesse für Bücher. Ihr Drang zur Kreativität führte Amy Ewing zu einem Schauspielstudium in New York. Mehr zu Amy Ewing
Bewertungen
Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel wurde insgesamt 38 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
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Meinungen
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Tolles Ende, starke Figuren und interessante Wendungen
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Die komplette Reihe war für mich ein Highlight
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel
- Emma Lee
Inhalt:Weiterlesen
Violet Lasting kehrt ins Juwel zurück – die Entscheidung.
Der dritte Teil des dystopischen Fantasy-Bestsellers ›Das Juwel‹ von Amy Ewing.
Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin- und hergerissen. Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen. Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren.
Meine Meinung:
Wie bei den beiden Vorgängern, Die Gabe und Die Weiße Rose, ist dieses Cover wirklich ein "eye-catcher". Sie passen jeweils zum Untertitel und zu den Figuren im Buch. Sie fangen wunderbar den Glamour und die tiefen Abgründe hinter der Fassade ein.
Die Geschichte hinter dem Cover ist wirklich extrem mitreißend und absolut erschreckend. Das Finale wird der Story absolut gerecht, ich konnte das Buch fast gar nicht mehr aus der Hand legen. Der letzte Band ist vermutlich auch der blutigste von allen. Aber endlich lehnen sich die "Minderheiten" und Unterdrückten gegen den Adel auf. Von der ein oder anderen Figur musste ich mich schweren Herzens verabschieden. Aber im Krieg sterben eben meistens die Unschuldigen. Violet erfüllt ihr Schicksal und ob sie ihren Frieden findet, müsst ihr selbst herausfinden.
Ich vergebe ⭐⭐⭐⭐⭐ für ein gelungenes und packendes Finale. -
Rezension zu Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel
- littlekate
Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber mir fiel es sehr schwer wieder in die Geschichte um Violet und Co. hineinzufinden. Vielleicht lag es daran, dass der zweite Band „Die weiße Rose“ schon so lange zurück lag und ich die Geschehnisse zwar grob noch im Kopf hatte, aber ich musste mich doch erst mal wieder zurechtfinden. Und leider zog sich dieses Gefühl durch das ganze Buch, sodass „Der schwarze Schlüssel“ für mich der schwächste Teil der Trilogie war.Weiterlesen
Der Schreibstil von Amy Ewing liest sich sehr locker und leicht, sodass die Seiten wirklich nur so verflogen sind. Leider hat mich der Abschluss aber nicht so gepackt, wie die Vorgänger. Es gab zwar einige überraschende Wendungen und auch zum Schluss hin gab es Action und Spannung, aber für mich blieb die Story sehr flach. Vieles war mir zu oberflächlich gehalten und es lief stellenweise einfach alles zu glatt. Und auch die Emotionen kamen nicht mehr bei mir an. Zudem kamen mir einige Charaktere, wie zum Beispiel Ash, einfach zu kurz. Es war von vielem ein bisschen da, aber nie wirklich genug um auszureichen.
Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich im Moment eine sehr komische Lesephase habe und „Der schwarze Schlüssel“ ist dieser zum Opfer gefallen. Denn im Großen und Ganzen ist es ein guter Abschluss einer spannenden Trilogie, die eine doch sehr erschreckende und wenn man es recht bedenkt auch grausame Thematik hat. Die Autorin hat alle Fäden am Ende zusammen geführt und so ein ganzheitlich Bild erschaffen, sodass zumindest bei mir keine Frage mehr offen sind.
Fazit
Mit „Der schwarze Schlüssel“ präsentiert Amy Ewing einen soliden Abschluss, der mich allerdings nicht vollständig überzeugen konnte. Vieles war mir zu oberflächlich, sodass ich nie wirklich in der Story abtauchen konnte. Auch lief mir das Geschehen teilweise einfach zu glatt ab, daher ist der dritte Band für mich auch der schwächste der Trilogie.
3/5 -
Rezension zu Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel
- Mikaey
Klappentext könnte Spoiler enthalten - Finalband der ReiheWeiterlesen
Das Juwel - der schwarze Schlüssel ~ Amy Ewing
Fischer FJB
400 Seiten
Band 3
Inhalt:
"Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen.
Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen.
Doch Violet ist hin- und hergerissen.
Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen.
Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren."
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Meinung:
Was habe ich mich auf den dritten Teil der Trilogie gefreut.
Endlich wieder Violet, das Juwel, die Surrogats, der Adel.
Intrigen, Lügen, Gefühl, Spannung, Aufregung, Trauer, Macht, Hoffnung, Verrat.
All das habe ich mir von Band 3 erwartet.
Doch leider nur die Hälfte davon bekommen.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, wie immer.
Vielleicht etwas zu leicht zu lesen an dieser Stelle.
Das Buch lädt nicht zum Verweilen und zum schockierten Innehalten ein.
Man fliegt durch die Seiten, weil das Wichtigste fehlt:
Gefühl.
Während Violet eine komplette Wandlung durchmacht, vom aufgeweckten Mädchen, das für eine Sache mit eigener Meinung einsteht und Gefühle zeigt, hin zur roboterhaften Rebellenführerin, die nur noch ihr Ziel vor Augen hat, folgt ihr die Handlung Schlag auf Schlag - ohne näher auf irgendwelche Begebenheiten einzugehen. Sprich: Bombe folgt auf Bombe, Spannung auf Spannung, keine Zeit zum Luftholen oder Gefühle zeigen.
Die Geschichte selbst war dadurch auch nie wirklich langweilig. Natürlich war es nicht sehr ausschweifend, wenn es auf tiefere, innigere Ebenen von Violet... gehen sollte - z. Bsp, wenn eine ihr nahestehende Person umkommt - das wird ignoriert, die Rebellion muss ja vorangetrieben werden.
Nein, langweilig war es nicht.
Aber fade und das, obwohl die Spannung durchaus vorhanden war.
Violet kehrt vom Rebellenstützpunkt ins Juwel zurück, um ihre Schwester zu retten und gerät nicht mal in große Schwierigkeiten.
Sie wird zwei Mal entdeckt, doch alle schweigen ob einer Vereinbarung.
Und auch Ash, Violets Freund kommt gut weg.
Versteht mich nicht falsch - es sterben genug Leute und ich will es auch nicht blutrünstig - aber das war alles zu einfach. Zu leicht. Nicht genug "reales Leben".
Und so habe ich mich beim Lesen zwar wohl gefühlt, aber das war auch alles.
Von den oben aufgezählten Punkten fehlen für mich in diesem Buch:
Gefühl, Trauer, Aufregung und Hoffnung.
Stattdessen geht es nur um Macht, Lügen, Intrigen und Verrat.
Das mach ein Buch zwar spannend, aber noch lange nicht gut.
Hier hätte man deutlich mehr draus machen können.
Fazit:
Das Juwel 3 ist ein gelungener Abschluss der Reihe.
Lässt man die fehlenden Gefühle außer Acht, so wurde der Leser genau mit dem gefüttert, was er braucht, die Erwartungen erfüllt. Ein mehr oder minder gutes Ende, wenn auch an dieser Stelle nicht ausführlich genug.
Trotzdem hat die Autorin hier viel Potenzial verschenkt und lieber auf Action gesetzt, statt auf eine gute Mischung aus beidem.
Sehr schade, sind doch die beiden Vorgängerbände so vielversprechend.
Ich vergebe 3 von 5 Sternen.
Ausgaben von Das Juwel: Der Schwarze Schlüssel
Besitzer des Buches 71
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