Star Trek. The Next Generation: Takedown

Buch von John Jackson Miller

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Star Trek. The Next Generation: Takedown wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Star Trek. The Next Generation: Takedown

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    Eigenitat aus amazon.de:
    Es ist die Zeit in der der Typhoon-Pakt den Khitomer-Vertragspartnern immer noch im Clinch mitei-nander liegen. Da bekommen acht der Staaten – vier von jeder Seite – in den „Genuss“ einer Einla-dung zu Friedensverhandlung an einer sogenannten „Fernen Botschaft.“ Während die Romulaner, Klingonen, Ferengi etc. in der Regel eher unbeliebte Offizielle zu dieser Veranstaltung schicken, von der sich eigentlich niemand wirklich etwas verspricht, schickt die Föderation ihr als nächstes liegende Schiff zum Versammlungsort – und das ist diesmal die TITAN unter dem Kommando von Admiral Riker.
    An der „Fernen Botschaft“ geht alle sehr schnell und danach machen sich die Beteiligten sofort ans Berichte schreiben, um kurz darauf einen Platz auf einem jeweils schnelleren Schiff zu suchen – in Rikers Fall das von Cpt. Ezri Dax. Dort richtete er sich auf einem der Holodecks in einer Replik seiner Admirals räume auf der TITAN ein und teilt der Besatzung mit, dass er erfahren habe, dass es eine Art Supercomputervirus namens „Takedown“ gäbe, der über Funkkontakt jeglicher Art übertragen werden könne – und dass er wisse, an welchen Kommunikationsknotenpunkten dieser Virus in die Systeme der Föderation eingeschleust werden könnte. Unter absoluter Funkstille macht sich das Slipstreamschiff an die Eliminierung von mehreren Zielen – immer unter Schonung der Leben der Besatzungen und immer unter höchst effizienter Steuerung durch Admiral Riker.
    Auch auf anderen Schiffen geschehen ähnliche Dinge, wobei wir in erster Linie hier einen romulani-schen Diplomat begleiten dürfen, der sich im Zusammenhang mit diesen Ereignissen auf einen fürchterlichen Ego-Trip begibt – aber trotzdem die Tötung anderer vermeidet.
    Die Aufklärung ist interessant, wenn auch ein wenig konstruiert. Es gibt durchaus ein paar nachden-kenswerte Momente in diesem Buch, das aber darüber hinaus einfach nur ein ganz netter Roman ist, der nicht so übertrieben fesseln kann – auch weil er sich sehr stark an eine alte TNG-Episode anlehnt.
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Seitenzahl: 369

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