Spellcaster: Düstere Träume

Buch von Claudia Gray, Ira Panic

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Spellcaster: Düstere Träume

Das Böse kommt - in 'Captive's Sound' ist es schon ganz nah ... Dieser Ort ist böse: Dank ihrer Hexenmagie spürt Nadia es sofort, als sie mit ihrer Familie nach Captive's Sound zieht. Aber wer steckt dahinter? Verlaine, das seltsame Mädchen mit den silberweißen Haaren, das ihr am ersten Schultag ihre Freundschaft anbietet? Hoffentlich ist es nicht Mateo, dieser faszinierende Junge, der ihr Herz höher schlagen lässt. Mateos Visionen bringen ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Es ist ein dunkler Familienfluch, der seine Mutter in den Tod getrieben hat und nun auch ihm zum Verhängnis werden könnte. Immer wieder sieht er in seinen Träumen ein schönes, sterbendes Mädchen ... und jetzt ist dieses Mädchen wirklich da! Mit ihrem Vater und ihrem Bruder ist Nadia nach Captive's Sound gezogen. Mateo ahnt, was kommen wird: Auf magische Weise sind er und Nadia füreinander bestimmt. Doch ihr Ende ist ungewiss ... Ein Junge, der von dunklen Visionen gequält wird. Ein Mädchen mit der magischen Gabe, ihn zu retten. Das Böse, das sie beide vernichten will.
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Serieninfos zu Spellcaster: Düstere Träume

Spellcaster: Düstere Träume ist der 1. Band der Spellcaster Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2015.

Bewertungen

Spellcaster: Düstere Träume wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Spellcaster: Düstere Träume

    Netter Trilogieauftakt einer neuen Hexengeschichte
    Klappentext
    „Ein Junge, der von dunklen Visionen gequält wird. Ein Mädchen mit der magischen Gabe, ihn zu retten. Das Böse, das sie beide vernichten will. Mateos Visionen bringen ihn fast an den Rand des Wahnsinns. Es ist ein dunkler Familienfluch, der seine Mutter in den Tod getrieben hat und nun auch ihm zum Verhängnis werden könnte. Immer wieder sieht er in seinen Träumen ein schönes, sterbendes Mädchen … und jetzt ist dieses Mädchen wirklich da! Mit ihrem Vater und ihrem Bruder ist Nadia nach Captive's Sound gezogen. Mateo ahnt, was kommen wird: Auf magische Weise sind er und Nadia füreinander bestimmt. Doch ihr Ende ist ungewiss…“
    Gestaltung
    Ich mag die Aufmachung des Buches sehr, da durch die dunklen Lilatöne die Atmosphäre des Buches sehr gut rüber kommt. Die helleren Lichtreflexe wirken dabei sehr zauberhaft und magisch, passend zum Hauptthema von „Spellcaster“: Magie und Hexerei! Das Cover lädt mich jedenfalls zum Träumen ein und ich finde vor allem den Sternenhimmel sehr gelungen.
    Meine Meinung
    Mit „Spellcaster“ präsentiert uns Autorin Claudia Gray, die vielen vermutlich von ihrer „Evernight“-Reihe bekannt ist, eine interessante Geschichte über einen Bereich am Fantasyhimmel, der noch nicht ganz so ausgelutscht ist wie die Geschichten über Vampire. In „Spellcaster“ geht es um Hexerei. Ich habe noch nicht viele Romane zu diesem Thema gelesen, daher konnte ich ganz unvoreingenommen und ohne große Erwartungen an den ersten Band der Trilogie herangehen.
    Protagonistin Nadia ist eine Hexe, genauso wie ihre Mutter. Jedoch befindet sie sich noch in der Ausbildung und muss noch einiges lernen. Allerdings ist die Beziehung zu Nadias Mutter sehr angespannt und durch große Ablehnung seitens der Mutter geprägt. Dafür ist Nadias Band zu ihrem jüngeren Bruder Cole umso inniger. Ich persönlich habe es immer sehr genossen, wenn Nadia mit Cole zusammen war, da sie sehr beschützendmit ihm umgegangen ist. Ich konnte die Liebe und Wärme förmlich spüren.
    Gleich zu Beginn der Geschichte zieht Nadia mit ihrem Bruder und ihrem Vater um. In ihrer neuen Heimat begegnet sie ziemlich schnell Mateo. Er hat böse Träume, von denen er auch überzeugt ist, dass sie düstere, zukünftige Ereignisse vorhersagen: immer wieder sieht er Nadia in seiner Gegenwart sterben. Und tatsächlich scheinen seine Träume immer wieder zuzutreffen, sodass Mateo alles daran setzt, Nadia zu retten. Doch kann er die scheinbar vorgeschriebene Zukunft ändern? Oder steht Nadias Tod schon fest?
    Mateo mochte ich am liebsten. Sein Schicksal ist mir sofort unter die Haut gegangen, da es sehr dramatisch und berührend ist. Er möchte aufgrund seiner schlimmen Träume eigentlich nicht mehr schlafen und diese „Krankheit“ scheint in seiner Familie zu liegen. Viele aus seiner Familie sind bereits tot und er leidet furchtbar. Mateo habe ich sofort in mein Herz geschlossen, da ich wirklich hoffe, dass es für ihn eine Chance gibt, die Träume los zu werden.
    Insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten, da es spannende Stellen gab. Aber andererseits war auch manches recht vorhersehbar bzw. aufgrund des Aufbaues der Geschichte erwartbar. Nichtsdestotrotz bin ich gespannt, wie es im Folgeband weiter gehen wird. Die Geschichte weist auch von den Ideen her einige Ähnlichkeiten zu anderen Hexengeschichten auf und ist somit vom Grundaufbau nichts Neues. Aber die Figuren schaffen es dennoch, mit ihrem Charme zu überzeugen.
    Fazit
    Mit „Spellcaster“ ist der erste Band einer neuen Trilogie rund um Zauberei und Hexerei erschienen, welcher jedoch Ähnlichkeiten zu anderen Hexengeschichten aufweist und somit nichts Neues präsentiert. Jedoch sind Protagonistin Nadia und der verfluchte Mateo sympathisch und vor allem Mateo hat mich durch sein Schicksal sehr berührt, sodass ich ihn sehr ins Herz geschlossen habe.
    Knappe 4 von 5 Sternen!
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  • Rezension zu Spellcaster: Düstere Träume

    Inhalt:
    Nadia zieht mit ihrem Vater und ihrem Bruder Cole von Chicago nach Captive´s Sound. Auf dem Weg dorthin spürt sie eine Magie, die einen Bann um die Stadt gelegt hat. Als sie in die Nähe kommen landen sie mit dem Auto im Graben.
    Zu Hilfe kommt Nadia Mateo, der sie schon aus seinen Träumen kennt, die er und seine Familie seit Jahren verfolgen und sie am Ende zum Selbstmord zwingen.
    Meine Meinung:
    Spellcaster hat ein tolles Cover und der Rückentext klingt spannend. Zwei Gründe dieses Buch lese zu wollen.
    Zu Beginn war der Einstieg auch recht einfach und auch die Geschichte war spannend, doch diese Spannung konnte die Autorin für mich nicht halten.
    Es geht um Hexen und um Magie. Um Nadia und um Mateo. Um viel Leid, was für mich in der Geschichte auch immer wieder spürbar war. Um die Vergangenheit und einen Fluch, zwei Sachen die für mich teilweise viel zu sehr behandelt wurden.
    Sicher muss man die Gegebenheiten kennen lernen und natürlich kann das schon Mal etwas langatmig werden, aber hier baute sich Spannung nur sehr zögerlich auf und gerade eigentlich spannende Szenen wurden dann langatmig. Ich weiß noch nicht einmal genau woran das lag. Die Idee Hexensprüche mit erlebtem zu verknüpfen fand ich zu Beginn recht gut, doch im Laufe der Geschichte wurden damit Szenen aus der unmittelbaren Vergangenheit wiederholt, was für mich sehr schnell langweilig wurde. Schöner hätte ich es gefunden über diese Zaubersprüche mehr über die Vergangenheit von Nadia vor Captive´s Sound zu erfahren.
    Die Figuren waren mir dennoch recht nah.
    Nadia die Hexe, die nicht fertig ausgebildet wurde und der man die Magie so nicht anmerkt. Ein sonst normales Mädchen, das sich aber gerade Zuhause nicht immer normal verhält. Dort mimt sie die Mutter kümmert sich um ihren Bruder und um ihren Vater und fängt mit diesen gar Streit an weil ER das das Essen machen möchte. Irgendwie eine falsche Rollenverteilung, die mir auch ein wenig zu viel des Guten war. An sich war Nadia sehr sympathisch. Ein Mädchen mit viel Mitgefühl und mit sehr überlegtem Verhalten.
    Mateo, der Junge der verflucht ist. Nun wo Nadia in der Stadt ist hofft er auf Erlösung. Er ist ganz unscheinbar und wird von fast allen gemieden. Seine Familiengeschichte kennt jeder. Kein Wunder das er Nadia so Nahe kommt.
    Es gibt noch Elizabeth, die Freundin (rein platonisch) von Mateo, die erst sympathisch wirkt, was sich dann aber wandelt und auch Verlaine. Ein Mädchen dem auch übel mitgespielt wird, denn sie wird entweder ignoriert oder verspottet. Lauter Außenseiter die zueinander finden und gemeinsam stark sind.
    Das Buch ist ab 12 Jahren und diese Altersangabe finde ich vollkommen in Ordnung. Vielleicht liegt es daran das es nicht zu meinen Favoriten zählen wird und mir stellenweise einfach zu langweilig war. Vieles wurde zerredet hatte ich das Gefühl. Doch es hat potenzial und eine sehr interessante Grundidee, die wohl in einem weiteren Band weiter ausgebaut werden kann, denn das Ende ist offen.
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Ausgaben von Spellcaster: Düstere Träume

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 321

Hardcover

Seitenzahl: 400

Spellcaster: Düstere Träume in anderen Sprachen

  • Deutsch: Spellcaster: Düstere Träume (Details)
  • Englisch: Spellcaster (Details)

Besitzer des Buches 12

Update: