Das verschlossene Zimmer

Buch von Mascha Vassena

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das verschlossene Zimmer

Trotz ihrer Brückenphobie reist Lena nach Venedig, um die Familie ihrer Mutter kennenzulernen. Doch im labyrinthischen Palazzo der Orlandis kommt es zu unheimlichen Vorfällen: Weshalb kennt Lena sich im Palazzo so gut aus? Woher kommen die Schreie, die nachts durch die Gänge hallen? Lena lässt sich nicht einschüchtern und entdeckt eine tragische Wahrheit, die in den dunklen Wassern der Stadt verborgen liegt ...
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Bewertungen

Das verschlossene Zimmer wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das verschlossene Zimmer

    Lenas Mutter lehnte es ab, nach Venedig zu reisen um über den Verkauf der familieneigenen Bank abzustimmen. Stattdessen reiste sie mit ihrem Mannnach Afrika zu einem ihrer Projekte. Und sie wollte, dass Lena auch nicht nach Venedig fährt…
    Durch eine dumme Aktion von Alex hatte Lena nun eine Brückenphobie. Doch er glaubte tatsächlich, es könnte sich noch zum Guten wenden, doch Lena hatte ihn rausgeworfen…
    Lena konnte ihre Mutter nicht so richtig verstehen und suchte nach Hinweisen auf ihre italienische Verwandtschaft. Sie stieß auf den Namen Lucia Orlandi geboren genau einen Tag nach ihr im gleichen Krankenhaus in Vendig. Wer ist diese Lucia…
    Da es in der Agentur im Moment nicht viel zu tun gab, und die beiden Kollegen allein klarkommen würden, reiste Lena, entgegen dem Wunsch ihrer Mutter, doch nach Venedig, wo sie natürlich wieder mit ihrer Phobie konfrontiert wurde…
    Die einzige, die sich wirklich über ihren Besuch zu freuen schien, war ihre Cousine Vittoria. Dann gab es noch Tante Beatrice, Gabriellas Schwester, ihre Cousine Celestine und deren Mann Riccardo. Onkel Vincenzo war noch in einer Reha.Und dann noch die Bedienstete Maria, die ein Glas fallen ließ, als Beatrice ihr Lena als ihre Nichte, die sie jetzt endlich auch mal endlich kennenlerne, vorstellte…
    In der Vergangenheit liest man von der Jugend der beiden Schwestern. Zwei Schwestern, die sich nicht sehr gut vertrugen, da sie zu verschieden waren: Beatrice, die ältere und Gabriella. Gabriella konnte tun, was sie wollte, immer wurde ihr das vom Vater nachgesehen, so fand Beatrice… Doch eines konnte er ihr nicht nachsehen, Gabriella hatte eine Grenze überschritten…
    Erst kurz vor Beatrices Hochzeit lernte Gabriella ihren zukünftigen Schwager kennen…
    Warum wollte Lenas Mutter nicht nach Venedig reisen? Was war der Grund, dass sie mit ihrer Familie komplett gebrochen hatte? Was hatte Alex getan um von Lena rausgeworfen zu werden? Wer war Lucia Orlandi? Was war der Grund wirkliche für Lenas Brückenphobie? Doch bestimmt nicht nur die Aktion von Alex? Warum hatte Maria das Glas fallen gelassen, als Lena ihr vorgestellt wurde? Was hatte Gabriella getan, um von ihrem Vater letztendlich doch mal bestraft zu werden? Warum lernte Gabriella ihrem Schwager erst kurz vor der Hochzeit kennen? Alle diese Fragen und noch viel mehr beantwortet dieses Buch.
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen.Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, keine Fragen was sie mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade meint. Ich war sehr schnell in der Geschichte drin und konnte mich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Das Buch hat zwei Handlungsstränge: Die in der Gegenwart, wo Lena nach Venedig fährt und in die Verwicklungen der Familie hineingezogen wird, und die Vergangenheit, wo über die Jugend der beiden Schwestern bis zum Bruch Gabriellas mit der Familie erzählt wird. Auch war das Buch spannend von Anfang an, und diese Spannung hielt sich bis zum Ende. Es hat mich gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
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Ausgaben von Das verschlossene Zimmer

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 295

Besitzer des Buches 11

Update: