Die Toten am Lyngbysee
Buch von Julie Hastrup, Hanne Hammer
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Buchdetails
Titel: Die Toten am Lyngbysee
Julie Hastrup (Autor) , Hanne Hammer (Übersetzer)
Band 4 der Rebekka Holm-Reihe
Verlag: Piper ebooks
Format: E-Book
Seitenzahl: 417
ISBN: 9783492967532
Termin: November 2014
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Toten am Lyngbysee
Eine stark geschminkte Frau sitzt reglos auf einer Bank am Lyngbysee. Sie wurde ermordet, doch was das Motiv betrifft, tappt Rebekka Holm von der Mordkommission Kopenhagen lange im Dunkeln. War es Selbstmord? Eine Beziehungstat? Als kurz darauf eine zweite Tote auf derselben Bank entdeckt wird, muss sich die dänische Kommissarin darauf einstellen, dass es sich doch um einen Serienmörder handeln könnte, der gerade erst angefangen hat zu töten.
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Serieninfos zu Die Toten am Lyngbysee
Die Toten am Lyngbysee ist der 4. Band der Rebekka Holm Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2018.
Bewertungen
Die Toten am Lyngbysee wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Toten am Lyngbysee
- Natalie77
Inhalt:Weiterlesen
Am Lyngbysee wird eine tote Frau gefunden. Sie wurde in Szene gesetzt. Geschminkt und mit älterer Kleidung versehen sitzt sie dort wie man es von alten Bilder kennt, auf denen Verwandte mir Toten posieren. Wer hat diese Frau getötet? War es einer ihrer Chefs oder gibt es einen Serientäter und die nächste Leiche wird bald auftauchen?
Meine Meinung:
Die Toten am Lyngbysee ist nun der vierte Band mit der Ermittlerin Rebekka Holm und er war wieder sehr unterhaltsam.
Der Fall ist makaber eine Frauenleiche wird gefunden, diese sitzt auf einer Bank am See als ob sie noch Leben würde. Sie ist in Szene gesetzt und zunächst ist unklar warum der Täter so gehandelt hat. Rebekka ist recht schnell klar das die Verdächtigen nicht dahinter stecken. Ihr Chef sieht das anders. Ich finde ein Manko an diesem Thriller ist die Spannung die doch recht oft wieder abfällt. Die Rangeleien um den Stellvertreterposten und auch andere Sachen auf Privater, bzw. nicht Fallbedingter Ebene sorgten dafür das die Gedanken immer wieder abtrifteten. Ich mag Privates in Krimis und Thrillern aber das Maß muss stimmen und hier fand ich es ein wenig zu viel. Es war nicht nur ein Posten auf dem Rebekka "kämpfte" sondern mehrere Ereignisse die zusammen kamen und so das Private sehr in den Vordergrund stellte.
Trotzdem war das Buch interessant. Es war kurzweilig und leicht zu lesen. Es kamen nicht zu viele Personen vor auch weil man das Ermittlerteam ja schon kennt. Gut fand ich das neben dem Strang der Gegenwart, der Täter in der Vergangenheit begleitet wurde und man so immer mehr erahnen konnte was ihn antreibt. Auch die Opfer werden näher beleuchtet und bekamen eigene Abschnitte.
Es gab auch Wendungen in dem Fall, die ihn interessant hielten und wieder neue Spannung aufkommen ließen.
Auch wenn ich nicht mehr wie eine drei vergeben möchte kann ich dieses Buch weiter empfehlen. Es lohnt sich auf jeden Fall diese Serie weiter zu lesen und ich denke nachdem was ich gelesen habe das es noch Folgebände geben wird.
Ausgaben von Die Toten am Lyngbysee
Besitzer des Buches 18
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