Der Geist

Buch von Richard Laymon, Marcel Häußler

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Geist

Blutet für mich! Eine Gruppe von Studenten probiert auf einer Party ein altes Ouija-Brett aus. Tatsächlich können sie Kontakt mit einem Geist aus dem Jenseits aufnehmen, der ihnen verrät, dass auf dem Calamity Peak, einer unzugänglichen Bergregion in Kalifornien, ein Schatz versteckt sein soll. Ein Riesenspaß – so denken die jungen Leute. Doch die Reise, die sie beginnen, führt alle in ein unaussprechliches Grauen.
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Über Richard Laymon

Richard Laymon verfasste seine Bücher häufig im Stil eines Drehbuchs und schreckte dabei nie vor brutalen Darstellungen zurück. Auf diese Weise machte sich der 1947 in Chicago geborene Laymon einen Namen als Autor. Mehr zu Richard Laymon

Bewertungen

Der Geist wurde insgesamt 21 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Geist

    Also ich glaube, langsam kann ich es aufgeben, bei diesem Autor noch auf eine weitere gelungene Veröffentlichung zu hoffen Die Bücher von Laymon gefallen mir einfach immer weniger...
    […]
    Ja, das war schon sehr zufällig
    […]
    Für mich war es auf der einen Seite kein typischer Laymon, und auf der anderen dann doch wieder, nur in einem anderen Extrem. Mir kam die "Horrorkomponente" hier einfach viel viel viel zu kurz. Und dafür gibt es viel zu viele versaute Gedanken von Howard. Wo der überall reinglotzen will und was weiß ich nicht alles. Dann dreht sich in den unmöglichsten Situationen alles nur um das eine, obwohl sie genau wissen das sie in Gefahr sind usw. Das hat mich richtig genervt! So extrem ist mir das noch in keinem seiner anderen Bücher vorgekommen. Vielleicht sind seine alten Veröffentlichungen auch einfach schlechter/anders? Schließlich ist das Original ja von 1991.
    Ich habe viele Pausen eingelegt, und zwischendurch andere Bücher gelesen, das sagt schon einiges. Ich weiß auch nicht, ob ich mir den nächsten Laymon direkt nach Erscheinen zulegen werde, wie ich es sonst immer mache. Von mir gibt es gerade noch so von 5 Sternen, da zumindest das Ende actionmäßig noch ein bisschen was raus gerissen hat.
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  • Rezension zu Der Geist

    Klappentext:
    Blutet für mich!
    Eine Gruppe von Studenten probiert auf einer Party ein altes Ouija-Brett aus. Tatsächlich können sie Kontakt mit einem Geist aus dem Jenseits aufnehmen, der ihnen verrät, dass in den unzugänglichen Bergen Kaliforniens ein Schatz versteckt sein soll. Für die jungen Leute beginnt eine Reise ins Grauen...
    In diesem Buch von Richard Laymon (von 1991) geht es um gemischte Gruppe von Studenten (vom Football-Star bis zum dicken Außenseiter-Mädchen ist mal wieder alles vertreten) die bei ihrer Lehrerin ein altes Ouija-Brett finden und es ausprobieren. Dabei lernen sie den Geist Butler kennen, der ihnen einen Schatz voraussagt. Sie stehlen das Brett und machen sich noch in der gleichen Nacht auf die Reise in die Berge Kaliforniens. Ihre Lehrerin folgt ihren Studenten in die Berge, da sie sich Sorgen macht das der Geist ihnen Böses will.
    Es ist irgendwie ein typischer Laymon, es gibt viele Teile, bei denen sich die Geschichte etwas zieht, viel nackte Haut (speziell wieder die Oberweite der Mädels), aber man kann trotzdem nicht aufhören zu lesen. Mir hat es trotz der ganzen Zufälle eigentlich sehr gut gefallen und ich habe es in einem durchgelesen. Es ist allerdings nicht vergleichbar mit Werken wie z.B. die Insel.
    Von mir gibt es Sterne für dieses Buch.
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Ausgaben von Der Geist

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 513

Besitzer des Buches 47

Update: