Klappentext:
Blutet für mich!
Eine Gruppe von Studenten probiert auf einer Party ein altes Ouija-Brett aus. Tatsächlich können sie Kontakt mit einem Geist aus dem Jenseits aufnehmen, der ihnen verrät, dass in den unzugänglichen Bergen Kaliforniens ein Schatz versteckt sein soll. Für die jungen Leute beginnt eine Reise ins Grauen...
In diesem Buch von Richard Laymon (von 1991) geht es um gemischte Gruppe von Studenten (vom Football-Star bis zum dicken Außenseiter-Mädchen ist mal wieder alles vertreten) die bei ihrer Lehrerin ein altes Ouija-Brett finden und es ausprobieren. Dabei lernen sie den Geist Butler kennen, der ihnen einen Schatz voraussagt. Sie stehlen das Brett und machen sich noch in der gleichen Nacht auf die Reise in die Berge Kaliforniens. Ihre Lehrerin
die überraschend genau in dieser Nacht Besuch von ihrem seit 5 Jahren verschollenen Schwager bekommt, der auch noch zufällig die 5 Jahre in den Bergen verbracht hat und sich somit sehr gut auskennt
folgt ihren Studenten in die Berge, da sie sich Sorgen macht das der Geist ihnen Böses will.
Es ist irgendwie ein typischer Laymon, es gibt viele Teile, bei denen sich die Geschichte etwas zieht, viel nackte Haut (speziell wieder die Oberweite der Mädels), aber man kann trotzdem nicht aufhören zu lesen. Mir hat es trotz der ganzen Zufälle eigentlich sehr gut gefallen und ich habe es in einem durchgelesen. Es ist allerdings nicht vergleichbar mit Werken wie z.B. die Insel.
Sogar ein Irrer, muskelpackt wie Arnold Schwarzenegger, bekleidet mit einer Fellunterhose, läuft durch die Berge und versucht die Frauen zu entführen.
Von mir gibt es Sterne für dieses Buch.