Der Teratologe: Festa Extrem

Buch von Wrath James White, Edward Lee

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Der Teratologe: Festa Extrem wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Teratologe: Festa Extrem

    Bewertungsauthentizität
    […]
    Oh ja also wer sich sowas ausdenken kann.... Etwas erinnert es mich am "Hiobs Spiel" von Tobias O.Meißner, das ist auch so krank, anders aber auch krank. <klick <
    […]
    Das schockte mich erst einmal, so dass ich das eBook erst einmal beiseite legte und erst später wieder aufnahm.
    […]
    […]
    Es ist wirklich heftig und man sollte schon Ekel-Horror gewöhnt sein um das lesen zu können, beim lesen gewöhnt man sich zwar an den Sch..ß aber vielleicht versucht das Hirn es auch einfach nur nicht aufnehmen zu wollen und blockt Bilder ab. Besser ist es.
    […]
    Teratologie (von griechisch téras = „Monster“) ist die Lehre / Wissenschaft von morphologischen und anatomischen Fehlbildungen sowie deren Ursachen... heißt es bei Ameisenwiki .Der Autor brauchte nunmal den Oberbegriff für diese armen Kreaturen auch wenn er sie nicht richtig erforscht. Aber es ist schon eine Wissenschaft für sich, mit dem was er damit bezweckt und auf was er hofft.
    Da kommen wir zu dem Thema Engel und Gott, es wollte nicht recht in den Schocker passen , besonders die eine Szene , weil irgendwie nicht nochmal darauf eingegangen wird, aber somit war das Ende , für mich zwar etwas gewöhnungsbedürftig, verständlich auch wenn es in eine andere Horror-Schiene abdriftet , als man es am Anfang erwartet.
    Edward Lee & Wrath James White bieten einen flüssigen Schreibstil ,der flüssig zu lesen ist und nicht langweilig wird, von daher kann man keinen Stern abziehen aber da die persönliche Meinung miteinfließt, war das mit Engel und Gott und dem Ende etwas zu viel des guten aber nicht schlecht umgesetzt. Wer diese Art mag und auch mit perversen Absurditäten, Ekel, sexuellen Abartigkeiten, sinnloser Gewalt, menschlichen Abgründen und Wahnsinn kein Problem hat, wird bei diesem kurzen Buch kurzweilige Unterhaltung finden.
    Gut geschrieben, mir aber etwas zu gottlastig und ich merke ich bin kein Fan von Ekel und Abartigkeiten, da bleibe ich bei normalen Gruselhorrorschockern , somit gibts von mir 3 Sterne .
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  • Rezension zu Der Teratologe: Festa Extrem

    Bewertungsauthentizität
    Für die Journalisten James Bryant und Richard Westmore sieht alles nach einem Routineauftrag aus, als sie für eine Reportage in die Villa des öffentlichkeitsscheuen Milliardärs John Farrington geschickt werden. Doch dann stolpert ihnen der exzentrische Neureiche nackt und geistig verwirrt in die Arme, halluziniert von Engeln und konfrontiert Sie mit seinen perversen Vorlieben.
    Tödliche Orgien mit entstellten und deformierten Frauen, Männern und Zwitterwesen. Religiöse Eiferer, die mit einer Potenzdroge sexuell gefügig gemacht werden, um sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib zu vögeln. Und über allem thront der durchgeknallte Hausbesitzer, der es sich allen Ernstes in den Kopf gesetzt hat, Gott höchstpersönlich in seine bizarre Folterkammer zu locken ...
    (Amazon Inhaltsangabe)
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    Die Teratologie
    Die Teratologie (altgr. τέρας téras „Monster“ und -logie) ist die Lehre der Ursachen von Fehlbildungen durch Umweltfaktoren
    (Quelle Wiki)
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    Meine Meinung:
    Eigentlich könnte man die Rezi einfach mir den Worten : ' Was für ein krankes Zeug.' benennen und abschließen aber ich versuche das mal etwas länger, wenn es auch dabei bleiben wird.
    Der Einstieg ins Buch beginnt direkt recht derb und der Leser bekommt gleich mal einen Einblick in das was noch kommen wird, und ich kann sagen, dass das nur ein Bruchteil der Abartigkeiten ist ,die sich dem Leser im Verlauf der Geschichte darstellen werden.
    Man liest hier ein Buch ,das geradezu vor perversen Absurditäten, Ekel, sexuellen Abartigkeiten, sinnloser Gewalt, menschlichen Abgründen und Wahnsinn strotzt. Mich haben einige Bilder, die hier aufgezeigt werden, wirklich schockiert. Zum Glück ist das nur ein Buch.
    Die Geschichte selbst ist nicht sonderlich interessant. Wir haben einen abgehalfterten Fotografen und einen recht dynamischen Journalisten, einen wahnsinnigen Milliardär (mit einem Gottkomplex) und dessen untergebenen Diener. Die Personen sind nicht gerade tief gezeichnet, was wohl auch auf den wenigen Seiten nicht möglich ist, dafür hat man hier mehr Anstrengungen in der Darstellung der angesprochenen Szenen unternommen. Ich könnte jetzt natürlich etwas ins Detail gehen, aber ich möchte niemanden das Essen verderben. Nur soviel: Als sich die beiden Presseleute in der Villa befinden und das Sofa beschrieben wird, wird dieses als 'weich wie Vorhaut' bezeichnet. Diese Beschreibung ist nun nicht wirklich obszön oder eklig, aber als ich diese las ,wusste ich wirklich nicht was ich darüber denken soll.
    Die Geschichte wird im Handlungsverlauf reichlich verquer und wenn man zu Beginn noch der Meinung war, dass es sich einfach um einen kleinen irren Milliardär handelt, der Spaß an beschriebenen Praktiken hat, so mutiert dieser im Laufe der Geschichte zu einem Milliardär der einen tierischen Schuss an der Waffel und einen Gottkomplex hat. Zum Ende kommt dann sogar noch das wahre Böse auf den Plan. Achja, Engel gibt es auch noch.
    Wie bereits schon erwähnt ist das ganze Buch ganz schön heftiges Zeug. Wer schwache Nerven hat und eine niedrige Ekelgrenze der sollte definitiv die Finger von diesen Seiten lassen und alle die unter 18 sind sowieso. Ich glaube schon, dass solch ein Buch und solche Beschreibungen des sexuellen Aktes wirklich Schaden bei zartbesaiteten Menschen anrichten können.
    Ich wollte dieses Buch ja lesen um zu sehen ob solche Geschichten etwas für mich sind. Jetzt nach dem Buch kann ich sagen, dass sie es nicht sind. Soviel geballte Perversität auf einem Haufen, noch dazu die verquere Geschichte über Gott und Engel, das ist einfach zuviel des Guten und definitiv nicht mein Geschmack.
    Mich haben bei diesem Buch weniger die beschriebenen Szenen verunsichert und geschockt als viel mehr der Gedanke, dass sich jemand so etwas ausdenken kann und es wahrscheinlich sogar Menschen gibt, die so etwas praktizieren (im Bezug auf die dargestellten Sexszenen). Die Geschichte mit Gott lasse ich hierbei außen vor.
    Von mir bekommt das Buch nur 2 Sterne. Es ist einfach nicht mein Fall. Die Story ist nicht sonderlich gut und die Verpackung mit übermässiger Gewalt und Sex macht sie nicht viel besser. Wer Spaß an völlig übermässig dargestellter ,kranker Gewalt hat, der wird sicherlich an dem Buch seinen Spaß haben. Mir war es einfach zu dick aufgetragen, da wäre mir doch etwas mehr Geschichte und ein bisschen weniger Abartigkeit lieber.
    Und was das Buch wirklich mit Teratologie gemein hat, hat sich mir nicht erschlossen, denn hier wird nicht nach Ursachen geforscht.
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Der Teratologe: Festa Extrem

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Seitenzahl: 111

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