Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree

Buch von Colin Cotterill, Jörn Ingwersen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree

Kriminalreporterin Jimm Juree leidet unter Provinzblues. Nachdem ihre Mutter die fragwürdige Idee hatte, ein renovierungsbedürftiges Hotel zu kaufen, lebt die exzentrische Sippe in einem verschlafenen Nest – und Jimm sieht ihre Karrierechancen schwinden. Doch eines Morgens schlagen Jimms Hunde beim Gassigehen Alarm: Irgendein Strandgut ist äußerst interessant, nur leider zu groß zum Apportieren. Jimm findet einen Männerkopf, den sie artig den örtlichen Behörden meldet. Weil deren Interesse mäßig ist, ermittelt die findige Thailänderin bald auf eigene Faust – irgendwo muss schließlich auch der Rest des Toten stecken ...
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Serieninfos zu Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree

Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree ist der 2. Band der Jimm Juree Reihe. Diese umfasst 11 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2018.

Über Colin Cotterill

Colin Cotterill wurde 1952 in London geboren, doch es zog ihn ihn die weite Welt hinaus. Nach einem Studium der Pädagogik begann er eine Weltreise, die ihn unter anderem nach Australien und in verschiedene südostasiatische Länder führte. Mehr zu Colin Cotterill

Bewertungen

Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • spannend, humorvoll und wie immer unterhaltsam

    Dave2311

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree

    Colin Cotterill - Ein Kopf macht noch keine Leiche
    Inhalt:
    Kriminalreporterin Jimm Juree leidet unter Provinzblues. Nachdem ihre Mutter die fragwürdige Idee hatte, ein renovierungsbedürftiges Hotel zu kaufen, lebt die exzentrische Sippe in einem verschlafenen Nest – und Jimm sieht ihre Karrierechancen schwinden. Doch eines Morgens schlagen Jimms Hunde beim Gassigehen Alarm: Irgendein Strandgut ist äußerst interessant, nur leider zu groß zum Apportieren. Jimm findet einen Männerkopf, den sie artig den örtlichen Behörden meldet. Weil deren Interesse mäßig ist, ermittelt die findige Thailänderin bald auf eigene Faust – irgendwo muss schließlich auch der Rest des Toten stecken ...
    (Q Amazon)
    Meinung:
    Colin Cotterill - Ein Kopf macht noch keine Leiche
    Krimi, Thailand, Jimm Juree, Humor
    Jimm stößt bei einem ihrer Strandspaziergänge mit ihren Hunden auf einen Kopf. Und dieser Kopf gehört nicht, wie sie erst vermutet, zu einem Körper der im Sand vergraben ist. Es ist einfach nur der Kopf eines Menschen. Nachdem sie die Behörden verständigt hat, kommen zwei merkwürdige Gestalten die Jimm und ihre Familie sogar bedrohen, sollten sie nicht mit den Fragen zu dem Kopf aufhören. Dank Opa Jah und seiner illegalen Pistole aber werden die beiden verjagt. Jimm wittert eine Geschichte hinter der ganzen Sache und sticht bald in das Nest einer Organisation, mit der nicht zu spaßen ist. Schnell gerät Jimm, ihre Familie und auch Freunde ins Kreuzfeuer.
    Nebenbei tauchen zwei merkwürdige Frauen in der Ferienanlage der Jurees auf, auch sie haben etwas zu verbergen. Hinzu kommen noch die merkwürdigen Geräusche aus Mama Mairs Hütte, Antidepressiva, eine plötzliche, unstillbare Lust auf Männer Jimms, ein Granatenangriff, viel Birmanen, den Monsun, Hundewelpen, schiefen Toiletten und und und. Jimm hat also aller Hände voll zu tun. Langeweile geht anders.
    Wieder war es mir ein sehr großes Vergnügen mit Jimm auf Verbrecherjagd zu gehen. Sie erzählt die Geschichte, trotz des schweren Themas mit verdammt viel Humor. Es gibt auf praktisch jeder Seite einen Lacher. Allein schon Opa Jah und Mair sorgen mit ihren geistigen Auswürfen für viele Lacher.
    Natürlich ist auch der Rest der Familie wieder mit dabei und so wird es garantiert nicht langweilig. Alles sind wieder in Höchstform und durch und durch sympathisch, selbst die Bösewichte der Geschichte habe ich genossen.
    Trotz des Humors wird aber nichts ins Lächerliche gezogen. Gerade die behandelten Fälle kommen mit ihrer Aussage klar beim Leser an. Es wird dabei nicht verharmlost. Und ich persönlich finde beide Themen nachdenklich stimmend.
    Trotz der Schwere, insbesondere des Falls um den Kopf, ist die Geschichte, dank des humoristischen Erzählstils, in keiner Wiese schwerfällig.
    Am Ende sieht es sogar fast wie eine Wiedervereinigung der Familie Juree aus. Für den nächsten Teil ist also schon mal für Stoff gesorgt.
    Fazit:
    Wie bisher jedes Buch Cotterills hat mir dieses neue Abenteuer mit Jimm Juree verdammt viel Spaß gemacht. Erstens ist es recht spannend Jimm bei ihren Ermittlungen zuzusehen (es sind nicht immer ganz konventionelle Ermittlungsmethoden), hinzu kommt der sehr angenehme Humor und eben die sehr sympathischen Darsteller. Ich bin sehr zufrieden und hatte meinen Spaß mit der Geschichte. Zwischen all dem Humor geht aber der kritische Ton der Geschichte nicht unter und bleibt am Ende im Gedächtnis.
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Ausgaben von Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 250

Hardcover

Seitenzahl: 350

Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree in anderen Sprachen

  • Deutsch: Ein Kopf macht noch keine Leiche: Jimm Juree (Details)
  • Englisch: Grandad, There's a Head on the Beach (Details)

Besitzer des Buches 12

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