Quadriga
Buch von Gerhard Loibelsberger
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Buchdetails
Titel: Quadriga
Gerhard Loibelsberger (Autor)
Verlag: Gmeiner-Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 273
ISBN: 9783839222478
Termin: Februar 2018
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Kurzmeinung
Bellis-PerennisEin etwas anderer Loibelsberger-Krimi
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Quadriga
Die Hölle ist in uns. Und der Teufel, in Gestalt eines Profikillers, sucht das Touristenparadies Venedig heim. Nackte Knabenleichen treiben in den Kanälen und die Medien sprechen bereits vom »Venedig-Ripper«. Eltern reagieren panisch, wollen ihre Kinder einsperren. Wurden Pornos gedreht? Oder steckt ein perverser Einzeltäter hinter den Morden? Privatdetektiv Lupino Severino und Commissario Ludovico Ranieri stochern im Nebel, doch sie müssen den Täter fassen, bevor es weitere Opfer gibt …
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Bewertungen
Quadriga wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.
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Ein etwas anderer Loibelsberger-Krimi
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Quadriga
- Bellis-Perennis
Gerhard Loibelsberger einmal anders - ein Krimi aus dem Venedig der GegenwartWeiterlesen
Gerhard Loibelsberger ist uns als Autor historischer Krimis (Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts) bekannt. Nun hat er mit Lupino Severino und Ludovico Ranieri zwei neue Protagonisten geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Severino, ein ehemaliger Polizist und nunmehriger Detektiv und Fremdenführer und Ludovico, der nach wie vor bei der venezianischen Polizei ist.
Doch sind die beiden seit ihrer Kindheit befreundet und helfen sich gegenseitig bei den Ermittlungen.
In diesem Fall „Quadriga“ geht es um drei nackte Knabenleichen. Das einzige, das sie verbindet sind Spuren von Gips an ihren Körpern. Was hat es damit auf sich?
Neben den Hauptpersonen treten eine österreichische Filmcrew, ein amerikanischer Millionär mit Sohn und einige liebenswürdige Bewohner Venedigs auf. Ach ja, und der Mörder natürlich.
Meine Meinung:
Die Geschichte ist ziemlich brutal. Der sonst übliche Schreibstil Loibelsbergers, der mit Charme und schwarzem Humor die Fin de Siécle-Krimis auflockert, ist hier einer ziemlich rüden Sprache gewichen. Zum Thema und der aktuellen Zeit passend, aber eben ungewohnt.
Fazit:
Ein neuer Loibelsberger, an den sich seine Fans erst gewöhnen müssen. Zum Start der neuen Reihe 4 Sterne.
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Besitzer des Buches 5
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