Everlight

Buch von Avery Williams, Sabine Thiele

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Everlight

Um für immer mit ihrer großen Liebe Cyrus zusammen zu sein, nahm Sera vor über 600 Jahren einen Trank, der ihre Seele von ihrem Körper löste und sie unsterblich machte. Aber nach Jahrhunderten in einem ewigen Kreislauf hat Sera genug - sie will fort. Doch Cyrus, einst liebenswert und charmant, kontrolliert inzwischen jeden Schritt, den sie macht. Und er wird alles tun, um zu verhindern, dass sie ihn verlässt.
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Serieninfos zu Everlight

Everlight ist der 1. Band der Everlight Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Bewertungen

Everlight wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Everlight

    Zum Inhalt (Booklet):
    Um für immer mit ihrer großen Liebe Cyrus zusammen zu sein, nahm Sera vor über 600 Jahren einen Trank, der ihre Seele von ihrem Körper löste und sie unsterblich machte. Aber nach Jahrhunderten in einem ewigen Kreislauf hat Sera genug - sie will fort. Doch Cyrus, einst liebenswert und charmant, kontrolliert inzwischen jeden Schritt, den sie macht. Und er wird alles tun, um zu verhindern, dass sie ihn verlässt.
    Cover:
    Das Cover ist für mich sehr ansprechend, obwohl es sehr schlicht gehalten ist. Auf schwarzem Grund sind rosane Blüten zu sehen. Das sagt so gut wie nichts über die Geschichte aus. Jemand der gern cover interpretiert erwartet hier sicher eine romantische, aber dramatische Geschichte, jedoch sicher keinen Jugendfantasyroman.
    Eigener Eindruck:
    Als die vierzehnjährige Sera ihre Eltern das erste Mal auf einen Maskenball begleiten darf, ist sie sehr aufgeregt. Gerade im heiratsfähigen Alter ist es ihr Anliegen besonders hervor zu stechen. schon bald scheint sich ein Maskierter mehr für Sera zu interessieren. Er scheint sympathisch. Und so kommt es, dass die beiden sich von dem Fest entfernen und die Masken abnehmen. Zu ihrer Freude ist ihr Gegenüber kein Unbekannter, sondern Cyrus, der ihr schon öfter ins Auge gestochen ist. Er verspricht um ihre Hand anzuhalten. Doch als die beiden sich näher kommen wollen, da werden sie überfallen und Sera tödlich verletzt. Cyrus bleibt nur eine Möglichkeit um Sera zu retten und so flößt er ihr ein mysteriöses Elixier ein. Sera stirbt in dieser Nacht...
    Jahre später hat sich Sera noch immer nicht mit ihrem Schicksal abgefunden. Nun, mehr als 600 Jahre als Unsterbliche, ist es ihr noch immer zu wieder sich alle zehn Jahre einen neuen Körper für ihre Seele suchen zu müssen, um ihn zu besetzen und weiter leben zu können. Die Jahre haben Sera gelehrt, dass Cyrus sich verändert hat und sie mit dieser Veränderung nicht mehr leben möchte. Sie selbst hat beschlossen zu sterben, doch sie weiß, dass Cyrus dies nicht zulassen wird. Durch einen Plan gelingt es ihr, den anderen aus ihrer Gruppe und Cyrus zu entkommen.
    Als sie bei einem Autounfall weit entfernt von den anderen, einem jungen Mädchen helfen möchte, übernimmt sie deren Körper. In der Hoffnung endlich ein Leben ohne Cyrus zu führen, beginnt sie ihr neues Leben anzunehmen und zum ersten Mal fühlt sie sich frei. so frei, dass sie sich verliebt und das Leben genießen will. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer...
    Ich muss sagen, dass mir der Einstieg in das Buch sehr gut gefallen hat. Alles war so schön detailliert und man konnte sich alles sehr gut bildlich vorstellen. Leider ließ dieses bildhafte und detaillierte Schreiben jedoch im Laufe der Geschichte nach. Immer mehr überschlugen sich die Ereignisse und Emotionen waren so für mich einfach nicht mehr nachvollziehbar, weshalb auch die eine oder andere Handlung einfach unlogisch erschien. Bis zu dem Punkt, an dem Sera sich einen neuen Körper aneignete war wirklich alles top, aber dann ging es leider rapide bergab, sodass ich ehrlich gesagt zum Ende hin kaum noch Lust hatte das Buch zu lesen, was ich wirklich richtig schade fand, denn die Idee und das ganze Grundkonzept schienen mit sehr vielversprechend.
    Viele Dinge blieben schlussendlich einfach ungeklärt, nämlich: Was ist aus den anderen aus der Gruppe geworden, die sich um Cyrus gescharrt hatten. Zu Beginn wurden sie so detailliert auseinander genommen, dass man einfach erwartet hätte, dass da einfach noch mehr kommt, aber es kam eben nicht. Sie verschwanden einfach so im Untergrund.
    Auch das Ende im Allgemeinen ist so offen geblieben, dass man einfach frustriert auf die letzte Seite schaut. Ein offenes Ende geht für mich einfach gar nicht. Man möchte doch wissen, wie es schlussendlich Sera ergehen wird, was sie aus der letzten dramatischen Szene macht. Stattdessen bekommt man die letzte Szene wie ein rohes Stück Fleisch hingeworfen - sicherlich ganz toll, um weitere Szenarien zu schaffen, aber einfach so einen Cliffhänger zu machen....absolutes No Go. Zumal es scheinbar nie zu einer Fortsetzung des Buches gekommen ist - es ist schier nicht auffindbar. Da sitzt man nun als Leser und ist hin und her gerissen. Einerseits ist die Idee toll, andererseits machen der lasch werdende Schreibstil und das offene Ende alles kaputt.
    Sera als Charakter ist im Übrigen auch noch so eine Sache für sich. Ist sie anfangs mutig und hat ein klares Ziel vor Augen, so kommt es im Verlaufe der Geschichte immer mehr vor, dass sie eher wie ein dummer Teenager durch das Leben watschelt. Keine Spur von den 600 Jahren Erfahrung, die sie zu Beginn des Buches anpreist. Durch ihre Art sich in ein fremdes Leben einzuschleichen und ihren "Eltern" etwas vorzulügen wird die Situation einfach nicht besser. Man steht Sera mit gemischten Gefühlen gegenüber. Erst hat sie den Willen ihr Leben zu beenden, was man ihr mit großem Respekt anrechnen muss, doch dann wird sie einfach schwach und das ist wiederum richtig enttäuschend.
    Fazit: Freunde von fantastischer Literatur rund um die Unsterblichkeit - fernab der Vampire, könnten hier ihren Spaß haben. Jedoch sollte man nicht mit all zu hohen Erwartungen an die Geschichte heran gehen. Es fehlt einfach immer wieder das gewisse Etwas. Schade.
    Idee: 5/5
    Charaktere: 3/5
    Logik: 3/5
    Spannung: 3/5
    Emotionen: 3/5
    Gesamt: 3/5
    Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
    Verlag: Knaur HC (3. Dezember 2012)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3426653265
    ISBN-13: 978-3426653265
    Verpackungsabmessungen: 19,2 x 12 x 2,2 cm
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  • Rezension zu Everlight

    Inhalt
    Serafina ist gerade mal vierzehn Jahre alt, als sie bei einem Überfall tödlich verletzt wird. Kurz vor ihrem Tod gibt ihr der Sohn des Apothekers, Cyrus, einen äußerst merkwürdigen Trank. Dieser löst ihre Seele vom Körper, so dass diese andere Körper besetzen kann. Cyrus schenkt ihr die Unsterblichkeit, doch nach 600 Jahren sieht sie darin eher einen Fluch. In jedem Leben an Cyrus gefesselt zu sein, wurde für Serafina unerträglich, weshalb sie beschließt auszubrechen. Doch kann sie ihm wirklich entkommen nach dem er ihr ganzes Leben kontrolliert hatte?
    Meine Meinung
    Mit ihrem Roman "Everlight" bietet Avery Williams einen interessanten Einblick in das Leben der Unsterblichen.
    In Serafinas Leben läuft nichts mehr richtig seit sie vor 600 Jahren den Trank der Unsterblichkeit trinken musste. Die ersten Jahre waren vielleicht noch aufregend, doch irgendwann verliert die Unsterblichkeit ihren Reiz. Sera hat es satt sich von Cyrus ihr leben diktieren zu lassen, weshalb sie nach all der Zeit einen Ausbruch wagt. Ihr Körper ist im Begriff zu sterben und sie hofft auch endlich die ewige Ruhe zu finden, doch dann wird sie Zeugin eines Autounfalls. Das Mädchen stirbt, doch Seras Seele, die noch nicht bereit war zu gehen, nimmt den Körper der Toten für sich ein. Serafina erwacht in ihrem neuen Leben als Kailey Morgan.
    Als Kailey hat sie keine andere Wahl als ihr Leben ganz neu kennen zu lernen. Sie erwachte in einer Familie, die sie für ihre Tochter hält, und weiß nicht recht was sie tun soll. Bei den Morgans erfährt sie Geborgenheit und Familienliebe, etwas was ihr viel zu früh genommen wurde. Als Kailey bekommt sie die Geborgenheit ein normales Leben mit Freunden und einer echten Liebe aufzubauen.
    Doch so wohl sich Serafina auch in Kaileys Körper fühlt, muss sie doch befürchten, dass Cyrus sie findet. Ihre Angst verfolgt sie, lässt sie aber auch Mut fassen. Doch so groß ihre Angst auch ist, ist sie doch nicht unbegründet, denn Cyrus ist ihr bereits auf der Spur.
    Im ganzen Geschehen spielen zwei junge Männer die Hauptrolle. Cyrus, der Mann aus Serafinas Vergangenheit, der in ihr mehr oder weniger sein Eigentum sieht. Er will in ihr einfach nur eine schöne Puppe haben, die nie widerspricht und er allen vorzeigen kann. Serafina soll nicht denken, sie ist nur jemand, mit dem er sich schmücken kann.
    Noah hingegen ist der mögliche Mann ihrer Zukunft. Er war schon vorher mit Kailey befreundet, doch sie hielt die Freundschaft zu ihm geheim. Erst als Serafina als Kailey auftritt, wird er zu einem wichtigen Teil ihres Lebens. Durch ihn entdeckt und lernt sie ein ganz anderes Leben kennen. Sie lernt was es heißt wahrhaft zu lieben und das Liebe darauf beruht einander zu vertrauen.
    In "Das Buch der Unsterblichen" wird den Lesern eine wunderschöne aber auch erschreckende Geschichte präsentiert. Die Autorin zeigt auf, wie schwierig das leben ist, wenn man komplett von jemanden abhängig ist. Durch Serafina wird es nur zu deutlich vorgeführt. Sie hat es sich gefallen lassen, dass jemand anders für sie alle Entscheidungen traf. Erst spät merkte sie deshalb, dass er sie damit von der Außenwelt abschnitt. Wenn alles für dich erledigt wird, was kannst du dann überhaupt? Hast du überhaupt ein Leben? Könntest du allein überleben?
    Ein äußerst erschreckender Gedanke!
    Das Schöne an dem Ganzen ist Serafinas Übergang in Kailey Leben. Es ist beinahe süß wie sie alles für sich neu entdeckt. Sera erfährt, dass alles auch anders ablaufen kann. Es gibt so viel mehr zu entdecken und nun hat sie die Chance dazu.
    Avery Williams weiß nur zu gut wie sie ihre Leser bei Laune halten kann. Da die Erzählperspektive von Serafina ausgeht, sind ihre Gefühle dem Publikum näher und verständlicher. Ihre innere Unruhe und die Angst vor Cyrus halten die Spannung. Die Autorin schafft einen Drahtseilakt, bei dem einfach alles passieren kann wenn man nur einen falschen Schritt macht.
    Alles in Allem ist dieses Buch als fesselnd und fantastisch zu beschreiben, gegen Ende jedoch auch ziemlich frustrierend. Es bleibt so viel offen, dass man sie am liebsten schreien würde. Da man als Leser so etwas aber nicht tut, bleibt man brav und ruhig und wartet ganz hibbelig auf den nächsten Band.
    Fazit
    "Everlight" gehört sicherlich zu den Büchern, die von der ersten Seite an begeistern. Die Charaktere überzeugen durch Tiefe und eine eigene Vergangenheit so wie einer gut nachvollziehbaren Gefühlswelt. Auch wenn das Ende des Bandes großen Frust erzeugt, macht es auch ziemlich neugierig auf das weitere Geschehen. Es bleibt zu hoffen, dass die Fortsetzung nicht zu lange auf sich warten lässt.
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  • Rezension zu Everlight

    Klappentext:
    Um für immer mit ihrer großen Liebe Cyrus zusammen zu sein, nahm Sera vor über 600 Jahren einen Trank, der ihre Seele von ihrem Körper löste und sie unsterblich machte. Aber nach Jahrhunderten in einem ewigen Kreislauf hat Sera genug – sie will fort. Doch Cyrus, einst liebenswert und charmant, kontrolliert inzwischen jeden Schritt, den sie macht. Und er wird alles tun, um zu verhindern, dass sie ihn verlässt.
    Über die Autorin:
    Avery Williams wurde in Los Angeles geboren und zog als Kind mit ihren Eltern kreuz und quer durch die USA. Heute lebt sie zusammen mit ihrem Ehemann in Oakland, Kalifornien. Sie liebt es, ausgedehnte Radtouren zu unternehmen und ihr 100 Jahre altes Haus eigenhändig zu renovieren. "Everlight" ist ihr erster Roman.
    Allgemeines zum Buch:
    "Everlight. Das Buch der Unsterblichen" umfasst 235 Seiten und gliedert sich in einen Prolog sowie 36 Kapitel. Während der Prolog im Jahr 1349 spielt, spielt der Rest der Handlung in der Neuzeit.
    Geschrieben ist der Roman aus Sicht der weiblichen Hauptfigur und Ich-Erzählerin Seraphina in der Gegenwartsform.
    "Everlight. Das Buch der Unsterblichen" ist im Dezember 2012 als Hardcover mit Schutzumschlag im Knaur Verlag erschienen. Die Originalausgabe erschien 2012 unter dem Titel "The Alchemy of Forever" bei Simon & Schuster, New York.
    Nicht nur das Cover des Buches ist aufwendig und hochwertig gestaltet, auch im Inneren des Buches finden sich zahlreiche Zeichnungen, die die Handlung ergänzen und unterstützen.
    Meine Meinung zum Buch:
    Es ist schon erstaunlich, wie es dieses kleine, dünne Büchlein geschafft hat, sich so einen großen Platz im Herzen seiner Leserin zu sichern. Denn eines muss ich gleich loswerden: Dieses Buch hat mich bezaubert, es hat mich tief berührt und mich, einmal angefangen, nicht mehr losgelassen. Es ist eines dieser Bücher, das ich sicherlich noch ein zweites, drittes und viertes Mal lesen werde, denn es ist ganz besonders.
    "Everlight. Das Buch der Unsterblichen" hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Es war der berührende und sanfte Schreibstil der Autorin, mit dem ich mich direkt angefreundet habe und der mir schon nach wenigen Seiten deutlich gemacht hat, dass ich dieses Buch lieben werde. Mir ist nicht ganz klar geworden, ob sich das Buch nun an jugendliche oder erwachsene Leser richtet. Egal, für beide Lesergruppen ist das Buch geeignet, da der Schreibstil der Autorin so klar und deutlich ist.
    Ich bin immer noch gefangen von der Handlung und den warmen Worten der Autorin. Ich stehe noch etwas neben mir und traue mich gar nicht an ein neues Buch heran, aus Angst, enttäuscht zu werden, wenn es nicht so ist wie "Everlight".
    Das mag jetzt alles sehr hochtrabend klingen, aber es sind genau die Gedanken, die mir bei der Erinnerung an das Lesevergnügen durch den Kopf gehen.
    Die Handlung des Buches ist schnell erzählt. Mehr, als der Klappentext bereits erwähnt, möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten. Das Buch beinhaltet eine mehr als gelungen Mischung aus Fantasy- und Thrillerelementen und die Handlung ist so vielseitig wie abwechslungsreich. Vor allem im letzten Drittel warten einige Überraschungen auf den Leser, die mir stellenweise wirklich den Atem geraubt haben. Und das Buch ist keinesfalls nur "schön". Denn es ist ein stellenweise beängstigendes Buch, ein spannendes Buch, das meinen Herzschlag erhöht hat. Es ist ein Buch, bei dem man mit der weiblichen Hauptperson mitfiebert, mit ihr zusammen in Panik gerät, mit ihr zusammen flüchtet vor einem Mann, der besitzergreifend ist, der gewalttätig wird, wenn etwas nicht nach seinem Willen läuft.
    Aber nichtsdestotrotz ließ sich dieses Buch einfach so gut lesen. Ich habe jedes Wort der Autorin genossen. Hier stimmt einfach alles. Das Buch ist weder plump noch kitschig, sondern irgendwie einfach perfekt.
    In Seraphina habe ich sofort eine Freundin gefunden, sie war mir auf Anhieb sympathisch und hat sich in mein Herz geschlichen. Ich konnte jede Gefühlsregung und Handlung von ihr nachempfinden und habe sie innerlich angefeuert, endlich zu handeln. Endlich aufzuhören, die Demütigungen von Cyrus hinzunehmen. Zum Glück erfährt man darüber nicht viel. Es sind nur einzelne Sätze, aus denen sich herauslesen lässt, wie Cyrus seine Mitmenschen behandelt. Aber die haben schon gereicht, um meine Wut auf ihn zu schüren.
    Und dann, als man endlich denkt, Seraphina hat ihren wohlverdienten Frieden gefunden, wartet die nächste Überraschung auf sie und den Leser.
    Ich will nicht verschweigen, dass auch in diesem Buch NATÜRLICH eine Liebesgeschichte vorkommt. Aber hey, diese hier ist endlich mal authentisch, echt und absolut nachvollziehbar. Hier wird nichts überstürzt, hier wird ganz gefühlvoll miteinander umgegangen. Und auch diese Szenen haben sich tief in mein Herz gegraben, denn sie wurden einfach nur wunderschön von der Autorin wiedergegeben.
    Für einige Stunden war ich wirklich in einer anderen Welt, habe nichts um mich herum mehr wahrgenommen, war nur noch gefangen von Seraphinas Leben und Schicksal. Es gibt nicht viele Bücher, die mich auf diese Weise berühren können. Ich bin froh, in "Everlight" endlich wieder eines dieser Sorte gefunden zu haben.
    Mein Fazit:
    "Everlight" hat nur einen einzigen Fehler: Die letzte Seite ist viel zu schnell umgeblättert.
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Ausgaben von Everlight

Hardcover

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 240

Besitzer des Buches 13

Update: