Das verbotene Haus
Buch von Joanne Harris, Ursula Wulfekamp
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Buchdetails
Titel: Das verbotene Haus
Joanne Harris (Autor) , Ursula Wulfekamp (Autor)
Verlag: List, Paul
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 384
ISBN: 9783471795392
Termin: Januar 2006
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Kurzmeinung
Bridgeelkezwei Ich-Erzähler auf zwei Zeitebenen und viele Personen oft verwirrend, 1 Stern Abzug
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Das verbotene Haus wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.
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Meinungen
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zwei Ich-Erzähler auf zwei Zeitebenen und viele Personen oft verwirrend, 1 Stern Abzug
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das verbotene Haus
- Lesley
Laut Suchfunktion gibt es noch keine Rezi zu diesem Buch, deswegen wage ich mich mal daran. Ich packe das Buch jetzt mal in Erzählungen, weil es mir dort am besten aufgehoben scheint.Weiterlesen
Kurzbeschreibung
Eine edle Privatschule, ehrwürdige Gebäude, üppiger Rasen, ein einsames Kind, das sich nach einem schöneren Leben sehnt, eine kleine, aber entscheidende Lüge. Doch der Versuch, sich den großen Traum zu erfüllen, endet in einer Katastrophe. Die Autorin von Chocolat präsentiert einen packenden Spannungsroman.
Viel kann man eigentlich nicht schreiben, ohne nicht die Hälfte zu verraten, darum nur soviel:
Dieses Buch hat zwei Handlungsstränge
1. den aus der Sicht von Floh, dem Kind des Hausmeisters von St. Oswald, einer elitären, englischen Privatschule für Jungen und
2. den von Roy Straitly, einem kurz vor der Pensionierung stehenden Lateinlehers von St. Oswalds
Anfangs wird nur Flohs Geschichte im Ich-Schreibstil erzählt, später wechselt sie ich dann mit der von Roy Straitly, auch im Ich-Stil geschrieben, ab. Geschildert wird das Leben und der Schulalltag/Vorfälle dieser beiden Personen rund um die Schule St. Oswalds. Und diese Schule wird letztlich von einer Vielzahl von Vorkommnissen in ihren Grundfesten erschüttert.
Was mir persönlich nicht so gefallen hat war, dass zwei verschiedene Personen als Ich-Erzähler dargestellt wurden, weswegen ich am Anfang neuer Kapitel teilweise nicht recht wusste, um wen es jetzt geht. Ausserdem bin ich nicht sooooo der Freund des Ich-Erzählstils und der Anfang, Flohs Geschichte, war zwar flüssig zu lesen, aber teilweise etwas langatmig.
Ansonsten fand ich das Buch gut und spannend geschrieben, und vor allem Roy Straitly ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Krönung des Ganzen ist aber für mich die überraschende und vollkommen unerwartete Auflösung. Deswegen gibts nochmal einen extra Stern, also alles in allem
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