Ich will dich nicht töten

Buch von Dan Wells, Jürgen Langowski

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ich will dich nicht töten

Meine wichtigsten Regeln lauten: Sieh Mädchen nicht an. Sprich nicht länger mit ihnen als nötig. Und, um Gottes willen, verlieb dich nicht in sie! Doch nun ist da Marci, und sie ist unwiderstehlich. Ich möchte mit ihr zusammen sein. Ich möchte sie berühren. Ich möchte einfach ein normaler sechzehnjähriger Junge sein. Doch ich bin alles andere als das - ich bin ein Serienkiller. Ich weiß, dass es dort draußen Dämonen gibt. Ich träume von ihnen, jede Nacht. Und ich fürchte, dass das Dunkle in mir erneut die Oberhand gewinnt. Ja, ich liebe Marci. Und ich will sie nicht töten. Aber alle Regeln sind gebrochen, und wie kann ich das Schlimmste jetzt noch verhindern?
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Serieninfos zu Ich will dich nicht töten

Ich will dich nicht töten ist der 3. Band der John Cleaver Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Über Dan Wells

Der US-amerikanische Schriftsteller Dan Wells wurde 1977 unter dem vollen Namen Daniel Andrew Wells geboren. Seine ersten Storys verfasste er bereits in der zweiten Klasse und so konnte er in der High School schon auf einige Kurzgeschichten und Comic Bücher zurückblicken. Mehr zu Dan Wells

Bewertungen

Ich will dich nicht töten wurde insgesamt 46 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ich will dich nicht töten

    Dan Wells "Ich will dich nicht töten" Band 3
    Coole Story!
    Inhalt: Meine wichtigsten Regeln lauten: Sieh Mädchen nicht an. Sprich nicht länger mit ihnen als nötig. Und, um Gottes willen, verlieb dich nicht in sie! Doch da ist Marci, und sie ist unwiderstehlich. Ich möchte mit ihr zusammen sein. Ich möchte sie berühren. Ich möchte einfach ein normaler 16-jähriger Junge sein. Doch ich bin alles andere als das – ich bin ein Serienkiller. Ich weiß, dass es dort draußen Dämonen gibt. Ich träume von ihnen, jede Nacht. Und ich fürchte, dass das Dunkle in mir erneut die Oberhand gewinnt. Ja, ich liebe Marci. Und ich will sie nicht töten. Aber alle Regeln sind gebrochen. Wie kann ich das Schlimmste jetzt noch verhindern?
    Bewertung: Lustiger Weise wusste ich anfangs gar nicht, dass das eine Reihe ist. Ich habe das Buch ganz spontan im Buchladen gekauft und erst zu Hause im inneren des Buches entdeckt, dass das der dritte Teil der Reihe ist. War schon was blöd, weil ständig von dem Fall des ersten teils gesprochen wurde und ich nichts davon wusste. Aber ansonsten war der neue Fall unabhängig vom ersten Teil. Trotzdem hat es mich fasziniert und begeistert. Jetzt möchte ich noch den ersten Teil nachholen, bevor ich die nächsten Teile lese. Also am besten mit dem ersten Teil anfangen, liebe Leser!
    Wer mal etwas anderes als Thriller lesen möchte, kommt hier auf den Genuss!
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  • Rezension zu Ich will dich nicht töten

    Die Vorgänger fand ich nicht all zu prickelnd, aber mit dem große Finale konnte mich Herr Wells jetzt endlich überzeugen
    Kurzbeschreibung
    Der fünfzehnjährige John Cleaver könnte ein ganz normaler Junge in einer ganz normalen Kleinstadt im Mittleren Westen der USA sein. Aber John hat seine eigenen Regeln: Für sein Leben und vor allem für Mädchen. Seine neue Bekanntschaft Marci macht ihm deshalb in gewisser weise mehr Angst, als die unerklärlichen Morde, von denen Clayton seit einiger Zeit wieder heimgesucht wird. Denn das Böse ist ihm nicht fremd und John wird auch diesen Gegner zur Strecke bringen, davon ist er überzeugt. Aber da ist auch noch das Dunkle, das er selbst in sich trägt und dieser Dämon wird sich nicht unter Wert verkaufen lassen...
    Meine Meinung:
    Nach dem Ende von "Mr. Monster" bin ich zum ersten Mal mit hohen Erwartungen in die Geschichte eingetaucht und dazu bietet Dan Wells mit kurzen, knackigen Kapiteln gerade den passenden Einstieg. Seit den letzten Geschehnissen musste John eine in dämonischer Hinsicht ereignislose Zeit über sich ergehen lassen und seine inzwischen zum Zerreißen gespannten Nerven sind wirklich mit Händen greifbar. Aber der Autor überträgt nicht nur Johns Unruhe direkt auf den Leser, sondern erzeugt auch insgesamt eine Atmosphäre voller Erwartungen, voller "Was wäre wenn?" und jeder Menge Fragezeichen, die nach einer Antwort verlangen. Der eher distanzierte Schreibstil passt gut zu Johns etwas anderem Charakter und wer nicht immer ganz genau wissen muss, wie das dreiundzwanzigste von siebenundvierzig Gänseblümchen an der Straßenecke schräg gegenüber aussieht und warum es das tut, der ist hier goldrichtig.
    Die Charaktere hatten mich in "Ich bin kein Serienkiller" und "Mr. Monster" oft ratlos zurückgelassen. John Cleaver ist definitiv kein Held vom Typ "Otto Normalthriller" und das nicht nur, weil er dafür ein paar Jahr(zehnt)e zu jung ist. Er selbst bezeichnet sich als "Soziopath" und ich war mir zwei Bände lang wirklich unsicher, ob Dan Wells das nun besonders gut oder besonders schlecht umgesetzt hat. Aber entweder habe ich mich bisher einfach zu sehr an diesem Begriff aufgehängt, oder es hat seine stete Entwicklung gebraucht, damit ich ihn jetzt endlich ins Herz schließen konnte. Keine Sorge, John wird nicht "normal"- im Gegenteil. Aber sein Umgang mit neuen Morden und neuen Freunden, mit "Liebe" und Berühmtheit und all den (un)alltäglichen Kleinigkeiten werden dem Leser nicht mehr einfach hingeworfen, sondern ist endlich nachvollziehbar. Er ist auf seine ganz eigene Art gewachsen und das hat für mich alles geändert- einschließlich meiner Sicht auf die Nebencharaktere. Denn voilà, sie wirken plötzlich nicht mehr wie ungelernte Statisten, die nicht so recht wissen, wie sie den Umgang mit einem Soziopathen darstellen sollen. John macht es ihnen vielleicht auch ein bisschen leichter, aber insgesamt finde ich die Beziehungen hier einfach viel besser beschrieben, als in den Vorgängern.
    Die Handlung selbst beginnt ungewohnt für den John Cleaver, den wir kennen: Brooke meidet ihn, nachdem sie einen Blick auf "Mr. Monster" erhaschen durfte. Aber dank "Hot as Hell"-Queen-of-School Marci ist er trotzdem auf der Jagd nach einem neuen Smoking, anstatt nach einem neuen Dämon. John und ein Highschool-Ball, ernsthaft? Ohne zu viel verraten zu wollen, aber ja, das passt. Dan Wells hat sich nämlich - nicht nur an dieser Stelle - Verbindungen einfallen lassen, die mir richtig gut gefallen haben und die die Thrillerhandlung deutlich von den bisherigen abheben. Der erste Mord lässt nicht lange auf sich warten und John stürzt sich natürlich mit Feuereifer in die Ermittlungen. Sein Dämon hat wortwörtlich Blut geleckt und das Bedürfnis nach mehr ist stärker als die innere Warnung, dass hier irgendetwas ganz und gar nicht stimmt. Wer jagt eigentlich wen? Und wie viele Teilnehmer gibt es überhaupt? Spannung pur, Miträtseln erwünscht und endlich eine Auflösung, vor der ich meinen virtuellen Hut ziehe! Das Ende war mir dann zwar wieder too much, aber das bin ich von dieser Reihe ja inzwischen gewohnt und insgesamt kann ich trotzdem kaum klagen.
    Fazit:
    Ein Finale, das seine Vorgänger um Längen schlägt und endlich einiges davon bietet, was sich das Thrillerherz wünscht: ein sympathisch-ungewöhnlicher Protagonist, spannende Handlung und überraschende Wendungen.
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  • Rezension zu Ich will dich nicht töten

    Eigene Worte zum Inhalt
    Dieser Band ist der dritte Teil einer Trilogie um John Cleaver. In diesem Teil ist er 16 Jahre und zum ersten Mal verliebt sich ein Mädchen in ihn. Da seine Mutter ein Bestattungsunternehmen führt und er häufig im Betrieb mithilft, ist er tagtäglich mit dem Tod in Kontakt.
    Seit mehreren Jahren wird die Stadt von Serienkillern heimgesucht und John verfolgt diese Killer, die er als Dämonen erkennt. In diesem Teil beginnt seine Jagd auf einen Killer, der seine Opfer quält und auf merkwürdige Weise drapiert. Gleichzeitig kommt es in der Stadt zu mehreren Selbstmorden von jungen Mädchen.
    John erkennt einen Zusammenhang zwischen diesen Selbstmorden und den blutrünstigen Morden. Da er den Serienkiller über ein Jahr lang studiert hat, hat er sich zum Ziel gesetzt, die Stadt von diesem Killer bzw. diesem Dämon zu befreien. Ob das gelingt möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
    Meine persönliche Meinung zum Buch
    Ich empfand das Buch insgesamt als sehr schwerfällig zu lesen. Alle paar Seiten fabuliert John über den Dämon. Dass er ihn „Niemand“ nennt sollte den Geschehnissen vermutlich eine komische Note verleihen. Ich fand es am Anfang ganz in Ordnung, mit der Zeit war es aber abgenutzt und ich fand es nur noch nervig.
    Die Figuren fand ich als durchwegs flach. Leider bin ich mit keiner warm geworden. Von der Person her, hätte mir die Mutter am nächsten stehen müssen. Aber ihre Gespräche mit John kamen mir sehr künstlich vor. Als Mutterfigur ist sie mir gar nicht glaubwürdig erschienen. Und mit John konnte ich mich gar nicht identifizieren. Seine Gedanken hatten für mich die Komplexität der Gedanken eines Grundschulkindes kombiniert mit größenwahnsinnigen Fantasien eines Teenies, wie er an der Seite der Polizei die Welt rettet.
    Die Dialoge sind teilweise in Ordnung – so wie junge Leute halt miteinander sprechen. Stellenweise wirken sie aber sehr aufgesetzt und hinterlassen einen stümperhaften Eindruck. Man kann vielleicht sagen, dass Dan Wells sich einer sehr rasanten Sprache bedient. Für mich eindeutig ein Euphemismus, für mich ist der sprachliche Ausdruck einfach nur bescheiden.
    Und das Ende: Das sollte ja jetzt die Auflösung einer ganzen Reihe darstellen. Sonst würde man wohl nicht von einer Trilogie sprechen. Für mich handelt es sich aber um ein offenes Ende das in keiner Weise alle aufgeworfenen Fragen beantwortet.
    Ich muss dem Buch zugute halten, dass ich die ersten beiden Bände nicht gelesen habe und deshalb den Inhalt nicht wirklich würdigen kann. Aber da ich dieses Buch so zäh empfunden habe, belasse ich es dabei. Ebenfalls war mir nicht bewusst, dass es sich um einen paranormalen Thriller handelt. Deshalb ein Extra-Gnadensternchen. Das Buch ist lesbar, aber für mich kein Genuss.
    Ich vergebe
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  • Rezension zu Ich will dich nicht töten

    Diesmal hat es Dan Wells geschafft mich mit Spaunng durch die Geschichte zu führen. Vielleicht bin ich erst jetzt in die Geschichte richtig reingekommen, aber dieser Teil war schon etwas besser als seine Vorgänger. Nichts desto trotz, ist "Ich will dich nicht töten" für mich trotzdem nur ein Durchschnittsbuch, nichts geniales und nichts besonderes!
    Die Geschichte wird endlich spannend, endlich sind Personen in Gefahr, mit denen man in den ersten zweit Teilen als Leser in Berührung gekommen ist und bei denen man erahnen kann, dass Sie den Charackter von John verändern bzw. berühren können.
    Was mich extrem stört an dem Schreibstil von Wells ist, dass er ständig wiederholen muss das es Dämonen gibt und nur John sie erledigen kann, klar es soll die Besessenheit Johns gegenüber der Dämonen klarstellen, aber auch nur die Hälfte dieser "Selbstgespräche" hätten gereicht, denn in diesem Teil kann sich John mit jemanden austauschen und dadruch wird klar genug wie "krankhaft" er über dieses Thema nachdenkt.
    Das Ende lässt natürlich offen ob es mit John weitergeht oder nicht, aber für mich ist dieses Ende auch okay, denn die ursprünglichen Gefahren sind erledigt. Sollte es jetzt weitergehen, dann ist das eine komplett neue Story über John und wahrscheinlich Brooke, die ganze andere Auswirkungen und ein anderes Potential haben sollten.
    Ich gebe Sterne.
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  • Rezension zu Ich will dich nicht töten

    Die Gefahr scheint fürs erste gebannt, der zweite Dämon ist tot. John konnte ihn nicht nur erledigen, sondern sogar sich selbst und seine Mitgefangenen retten. Doch der Preis war hoch: Brooke war dabei und hat eien Blick ins sein "wahres Gesicht" geworfen, weshalb sie sich nun verständlicherweise vor ihm fürchtet.
    Doch schon naht ein neuer Dämon, "Niemand". Und als mehrere Leichenfunde bekannt werden, denkt John seinen Dämon gefunden zu haben: in Form des Serienkillers "Handlanger", der schon vorher aktiv war. Außerdem hat die Tochter eines Polizisten, Marci Jensen, ein Auge auf ihn geworfen; denn während die Stadt John als "Opfer" sieht, ist sie über (fast) die ganzen Ereignisse von ihrem Vater informiert worden, der gerne sieht, dass sie mit so eine mutigen Jungen geht. John wird überrumpelt und versucht, Marci sein wahres selbst zu zeigen. Zu seiner Überraschung hilft sie ihm dabei, die Mordserie zu ergründen. Und diesmal hört ihm sogar ein Polizist zu.
    Doch John kann nicht erkennen, was Merci für ihn empfindet, dazu ist er zu sehr auf den Killer konzentriert. Außerdem beunruhigt ihn eine Selbstmordserie, und seine Mutter versucht zusehends ihn von seinem selbst erklärten Rachefeldzug loszureißen.
    Als John endlich erkennt, wie sehr er sich im Falle des Dämons geirrt hat, ist es schon fast zu spät. Er kann zwar endlich verstehen, was wahre Liebe ist, doch dafür muss er bitterlich bezahlen.
    Im dritten Band ist John emotional und körperlich reifer geworden. Er hält seine Triebe unter Kontrolle, indem er sich ganz auf den Killer fixiert, und versucht unter dem Deckmantel der Normalität ein halbwegs unauffälliges Leben zu führen, und sogar zu lieben. Er ist ehrlicher zu sich selbst und auch zu Merci, der er sich so weit wie möglich anvertraut, und kann schließlich seine eigenen Entscheidungen treffen, ohne sich zu sehr von seinen Trieben leiten zu lassen. Schließlich erkennt er sogar, dass er tatsächlich Gefühle empfindet und lieben kann, doch der Preis war für ihn fast zu hoch.
    John kann sich selbst nicht mehr auf das "Dämon böse, Dämon töten" reduzieren, denn sein Handeln hat einen Preis und manchmal muss man Dinge tun, die man fast nicht übers Herz bringt. John ist stärker geworden und tut einem doch Leid, denn er versucht sich selbst zur Waffe zu reduzieren. Der Abschluss kam für mich sehr überraschend und hat mich auch zutiefst berührt. Wenigstens ist John ein kleiner Trost geblieben, und er scheint auch wieder eine Zukunftsperspektive zu entwickeln. Ich freue mich auf weitere Abenteuer aus dieser faszinierenden Serie, die de Autor zum Glück auch schon angekündigt hat.
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  • Rezension zu Ich will dich nicht töten

    Spannend, manchmal ganz witzig aber im Großen und Ganzen nicht ganz so toll, wie ich erwartet habe - das ist in wenige Worte gefasst mein Fazit nach der Lektüre dieses Buches. Handwerklich kann ich nur sagen: Top! Dan Wells schreibt flüssig, weiß Worte zu benutzen und bringt einem auf seine eigene Art und Weise den kleinen aber doch sehr sympathischen Soziopathen John näher.
    Was die Buchgestaltung angeht: das Cover ist zwar schlicht aber wirkungsvoll - allein die Hervorhebung der Buchstaben ist eine schöne
    Idee. Allerdings ärgere ich mich jedes Mal, wenn ich die ungleichbreiten
    Seiten sehe. Dies ist allerdings wirklich eine rein persönliche Marotte von mir - das Buch sieht einfach ein wenig aus, als ob die Druckerei geschlampt hätte und die Schneidemaschine nicht richtig funktioniert hat. So "liegt" das Buch meiner Meinung nach nicht so angenehm in der
    Hand -- ich weiß nicht genau, wie ich es sonst ausdrücken soll. Das ist aber nun eine reine optische Sache, die natürlich niemanden davon abhalten sollte, das Buch zu kaufen, denn empfehlen würde ich es inhaltlich allemal!
    Mein Problem beim Lesen waren die vielen Andeutungen auf die
    Geschehnisse der letzten beiden Teile, so dass mir meines Erachtens
    Hintergrundwissen fehlte. Zu gerne hätte ich gewusst, warum der Freund
    Max so reagiert wie er reagiert und ich denke, die Antwort würde ich in
    Teil 2 finden..... Somit lautet mein allererster Tipp: wer die ersten
    Teile nicht gelesen hat, sollte dies tun bevor er sich Teil 3 genehmigt, denn sonst geht ein ganzer Teil des Lese-Spasses flöten. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich nur drei Sterne gegeben habe. Denn den Plot an sich fand ich super und so manches Mal habe ich - trotz des doch eigentlich gruseligen Themas - kichernd weitergelesen. Ein makaberer und trockener Humor ist ganz mein Geschmack und der wurde hier oft getroffen.
    Das Ende darf ich hier natürlich nicht verraten - aber eines bleibt dazu zu sagen: das Potential zu weiteren Teilen ist mit Sicherheit da.
    Dan Wells sollte sich dafür jedoch genug Zeit lassen, so dass es nicht wie bei so vielen Mehrteilern läuft: damit auch ja regelmäßig eine Folge erscheint, schustert man mal eben irgendwas zusammen, was dann aber weit hinter den Erwartungen zurückbleibt.
    Makaber, trocken, humorvoll und das passende Quentchen Spannung: ein
    Meisterwerk sollte der Leser nicht erwarten, aber man kann sich mit dem
    Buch sehr schön die Zeit vertreiben.
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Ausgaben von Ich will dich nicht töten

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 449

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:19h

Besitzer des Buches 130

Update: