In den finsteren Wäldern

Buch von Richard Laymon

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu In den finsteren Wäldern

Wie böse Deine Fantasie auch sein mag – die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert.Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume – dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück.Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit … den Wahnsinn … die Schmerzen … die hungrigen Krulls.THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman – erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean. Dean Koontz: »Laymon treibt es immer auf die Spitze … Keiner schreibt wie er, und seine Bücher bereiten immer wieder großes Lesevergnügen.« Stephen King: »Wer sich Laymon entgehen lässt, verpasst einen Hochgenuss.«
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Über Richard Laymon

Richard Laymon verfasste seine Bücher häufig im Stil eines Drehbuchs und schreckte dabei nie vor brutalen Darstellungen zurück. Auf diese Weise machte sich der 1947 in Chicago geborene Laymon einen Namen als Autor. Mehr zu Richard Laymon

Bewertungen

In den finsteren Wäldern wurde insgesamt 30 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu In den finsteren Wäldern

    Amazon.de Kurzbeschreibung:
    Wie böse Deine Fantasie auch sein mag – die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert.Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume – dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück.Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit … den Wahnsinn … die Schmerzen … die hungrigen Krulls.THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker.
    Eigene Inhaltsangabe:
    Familie Dill wollte eigentlich nur einen beschaulichen Ausflug aufs Land machen und auch die beiden Freundinnen Neala und Sherri beabsichtigten, einfach ein paar Tage in der Natur zu entspannen, doch wie es auf dem Land in den Vereinigten Staaten offenbar oft vorkommt, werden diese unbescholtenen Bürger von einheimischen Hinterwäldlern entführt und in den Wald geschleppt.
    Als man sie an Bäume kettet und die Gefangenen aufschnappen, dass sie als Opfergabe für sogenannte ‘Krulls’ dienen sollen, beginnt sich endgültig Panik breitzumachen. Absolut gerechtfertigt, wie sie bald feststellen müssen …
    Eigene Meinung:
    Richard Laymons zweites Werk “In Den Finsteren Wäldern” ist von der ersten bis zur letzten Seite ein purer Horrortrip.
    Dabei verzichtet der Autor auf die sonst von ihm gewohnten liebevoll ausgearbeiteten Charaktere und lässt den Leser zunächst mit den allernötigsten Informationen über seine Figuren alleine.
    Im weiteren Verlauf erfährt man zwar einige Details, diese bleiben jedoch sehr spärlich.
    Das macht aber nichts, denn dieses Buch ist offensichtlich als eine Art literarischer 70er Jahre Horrorfilm ausgelegt, in dem die ziemlich drastische Gewalt im Vordergrund steht.
    In der Beschreibung ebendieser geht Laymon richtig auf. Er lässt nichts aus und spielt mit Kannibalismus, Vergewaltigungen, üblen Ritualen und ähnlich brachialen Themen.
    Auch der Sex kommt in diesem Buch nicht zu kurz, ganz im Gegenteil, er spielt eine zentrale Rolle “In Den Finsteren Wäldern”.
    Anfangs mag es verstörend sein, dieses Buch zu lesen, jedoch gewöhnt man sich schnell an den ungewohnten Stil und genießt das recht harte Kopfkino, welches von diesem Buch verursacht wird.
    “In Den Finsteren Wäldern” ist nicht nur aufgrund der Struktur, sondern auch wegen des Schreibstils ziemlich trashig, sodass man sicherlich ein Faible für diese Art von Büchern braucht, um sie zu mögen.
    Es passt darüber hinaus ebenfalls nicht wirklich in die übrige Bibliografie von Richard Laymon.
    Trotzdem bin ich von “In Den Finsteren Wäldern” extrem begeistert und habe es sehr gerne gelesen, weswegen ich es ohne Umschweife weiterempfehlen kann.
    Insbesondere Fans von Richard Laymon werden dieses Buch sicherlich mögen.
    (Diese Rezension wurde von mir selbst für das Webzine NecroWeb.de verfasst.)
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  • Rezension zu In den finsteren Wäldern

    Meine Meinung
    Es beginnt sofort mit einer Begegnung eines Krulls, den man später wieder trifft im Buch.
    Die Spannung hält dich fortwährend durch das Buch und steigert sich immer mal wieder, um nur ein wenig abzuflauen, was aber nicht schlimm ist.
    Der Höhepunkt ist am Ende, welches mir gut gefällt und wunderbar ausgearbeitet worden ist.
    Der Schreibstil ist einfach und leicht zu lesen, ohne Fremdwörter oder sonstigem Schnick-Schnack. An einigen Stellen wird der Autor vulgär und betitelt die Genitalien bei ihren umgangssprachlichem Namen. Manchmal war ich vom Lesen schon peinlich berührt, aber andererseits fand ich es unheimlich lustig, mir manche Szenen vorzustellen, so wie sie beschrieben worden sind.
    Die Monologe der Charaktere werden in kursiver Schrift dargestellt.
    Die Dialoge sind menschlich und total logisch, was einem nicht das Gefühl gibt, einem Übermenschen gegenüber zu treten. Man spürt die Angst, Sehnsucht, Leidenschaft und die Wut in ihnen, wenn sie miteinander Sprechen.
    Was mich wirklich gefreut hat,war der Aspekt, dass Lander im Laufe der Geschichte seinen eigenen Sprachstil entwickelt hat, der zwar ungewöhnlich war, aber dennoch etwas neues.
    Der Charakterausbau ist zum Teil gut gelungen, da ich bei einigen Charakteren von Anfang an nicht wusste, wie man so sein kann und sich nicht verändern kann, trotz der ganzen Ereignisse.
    Neala ist eine nachdenkliche und vertrauensvolle Person, die mir sofort symphatisch war, zwar war sie manchmal etwas zu ängstlich und vertrauensvoll, aber im Lauf der Geschichte wurde sie mutiger, selbstloser und misstrauischer. Was ich wirklich toll bei ihr fand, war zum Schluss hin ihre total menschliche Handlung gegenüber Robbins.
    Sherri ist eine fröhliche, ehrliche und direkte Person, die einem am Anfang etwas unsymphatische erscheint, da sie immer das sagt, was sie denkt. Und das nicht immer freundlich. Im Laufe der Geschichte erfährt man etwas über sie, was einiges erklärt, bezüglich ihrer Handlung und ihrer Beziehung Neala gegenüber.
    Robbins war für mich am Anfang völlig unverständlich und unsymphatisch. Ich verstehe nicht, wie man sich so einer Gefahr ausliefern kann, wegen einen einzigen Moments. Es erscheint mir zu unpassend in dieser Geschichte. Zwar ist er mutig und verantwortungsbewusst und fühlt sich schuldig gegenüber Neala, aber trotzdem mochte ich ihn nicht. Seine Charaktereigenschaften ändern sich leider auch nicht.
    Lander war ein familienbewusster und fürsorglicher Vater, der alles im Griff hatte und nur seinen Spaß mit der Familie wollte. Im Laufe der Geschichte hat dieser die größte Veränderung vollzogen und wurde am Ende ein interessanter Charakter, der mich belustigt hat.
    Die Idee ansich ist nichts Neues, solche Szenarien habe ich schon oft in Filmen gesehen (Wrong Turn, The Hills have eyes, usw.), ich dachte zwar, dass es als Buch etwas anders auf mich wirken würde, wurde aber enttäuscht, was nicht schlimm ist. Die Idee hätte zwar weiter ausgearbeitet werden können, aber dennoch war sie gut. Den Hintergrund von allem fand ich gut ausgedacht und das wiederrum, war etwas Neues.
    Cover
    Das Cover zeigt einen Wald, der bedrohlich erscheint. Die Farben sind sehr dunkel gehalten und geben einen ein unheimliches Gefühl. In diesen Wald will man bestimmt nicht freiwillig rein!
    Mir gefällt es persönlich, da es zum Buch passt und nichts verrät.
    Fazit
    Ein Buch, welches mir gute Unterhaltung geboten hat, mit einer Idee, die zwar nicht neu ist, aber mit einem neuen Hintergrund bestückt wurde! Die gute Ausarbeitung der Charaktere, die düstere Stimmung und die detailreiche Beschreibungen lassen einen super in die Geschichte hineintauchen und lädt zum Fürchten ein! Ein Muss für jeden Horror-,Richard Laymon- und Wrong Turn/Hills have eyes-Fans.
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  • Rezension zu In den finsteren Wäldern

    Seit ich wusste, dass ein neuer Laymon im Festa Verlag erscheinen wird, war mir bewusst, dass ich ihn sofort nach Veröffentlichung lesen will. Im Bereich des Laymon-Horrors bin ich noch gar nicht so stark belesen, dennoch ist Laymon für mich der Inbegriff des brutalen und sexistischen Horrors. Nachdem ich 2010 den Kurzgeschichtenband „Furien“ von ihm gelesen habe, sammelten sich einige Laymons auf meinem SUB ein.
    „In den finsteren Wäldern“ allerdings wurde sofort nach dem es mich erreichte von mir gelesen.
    Das Buch wird als den härtesten Laymon beworben, was mich umso neugieriger machte. Die Story ist mit der Inhaltangabe gut beschrieben. Sie beginnt sofort und Laymon hält sich nicht lange mit diversen Hintergrundinformationen auf. Dies bedeutet, dass die Story sehr schnell in Schwung kommt und die ersten Kapitel haben sich weg gelesen wie nichts. Der Leser ist sofort in der Geschichte drin und ich habe direkt Laymons Stil erkannt. Er schreibt meiner Meinung nach plump und einfach drauf los, seine Sprache ist sehr einfach gehalten und daher leicht verständlich. Bei ihm ist es einfach ein spaßiges und gleichzeitig brutales und sexistisches Abenteuer und so war auch „In den finsteren Wäldern“ schnell auf diesem Niveau angekommen.
    Nur, damit man mich nicht falsch versteht: Ich mag Laymon! Ich mag seine Bücher, jedenfalls die, die ich bisher gelesen habe. Und ich meine dies keinesfalls negativ. Denn es gibt genügend Bücher, wo man ernsthaft mitdenken muss. Bei Laymon weiß man einfach, was man bekommt und hat. Hier muss man nicht viel mitdenken, sondern kann genüsslich lesen und die Story auf sich einwirken lassen. Dies hat mir hierbei wieder gut gefallen. Bei Laymon ist es einfach ein Fest inklusiver Brutalität und diversen Sexualpraktiken. Für mich ist dieser Punkt kein negativer, denn damit hat ein Laymon für mich einen großen Unterscheidungspunkt zu anderen Autoren. Es war eben seine Art zu schreiben und die muss eben nicht jedermann gefallen.
    Einziges Manko, was mich recht schnell an diesem Buch gestört hat, waren die anfangs vielen verschiedenen Personen, die ich bald nicht mehr wirklich auseinander halten konnte, denn Laymons Schreibstil ist schnell und wendig, die Kapitel kurz und knackig und sehr actionreich, was bedeutet, dass vieles schnell oder gar gleichzeitig passiert.
    Dank der einleitenden Worte seiner Tochter war mir zwar bewusst, um wen es als Hauptcharakter geht, aber in welcher Beziehung derjenige zu all den anderen steht, war mir schnell nicht mehr ganz klar und ich habe die Übersicht verloren.
    Dieser Aspekt hat war nicht viel vom Lesevergnügen genommen, allerdings hat er mich doch ziemlich gestört.
    Was Laymons Charaktere in „In den finsteren Wäldern“ so alles erleben, wird man nach dem Lesen des Klappentextes erahnen. Viel neues fand ich hier leider nicht, wenn ich aber bedenke, dass dieses Buch das zweite war, was Laymon je geschrieben hat – und dies natürlich schon einige Jährchen her ist – so passt es wieder ziemlich gut in das Genre Horror.
    Dass Laymon mit seinen direkten und sexistischen Beschreibungen nichts beschönigt, dürfte auch jedem klar sein, der zumindest schon einmal einen Laymon gelesen hat. Auch hier drin gibt es wieder ordentlich Kopfkino zu erleben, ob man will, oder nicht. Laymon nimmt kein Blatt vor dem Mund, das sollte einem bewusst sein, bevor man sich drauf einlässt und das Buch nach den ersten Kapiteln angewidert beiseite legt.
    Ob dieses Buch wirklich Laymons „härtestes“ ist, kann ich leider nicht beurteilen, da ich wie gesagt noch zu wenige seiner Werke gelesen habe. Dass dieses Buch aber kein Ritt auf einem Pony ist, dürfte klar sein.
    Es hat mich gut unterhalten, ich hatte meinen Spaß, trotz erwähntem Manko, viel Neues war es nicht, aber es war dennoch ein guter Laymon.
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  • Rezension zu In den finsteren Wäldern

    Für mich war "In den finsteren Wäldern" insgesamt gesehen leider nur ein mittelmäßiger Lesespaß.
    Positiv fand ich, dass Laymon in diesem Frühwerk nicht viele Seiten benötigt hat, um seine Geschichte zu erzählen. Dass er eine minimalistische Handlung auch auf viele 100 Seiten Langeweile ausweiten kann, hat er ja leider mit einem Buch wie "Die Insel" bewiesen. Hier geht es von Anfang an zur Sache, kein Herumgeplänkel, sondern Action, Horror und Gewalt von Anfang an und so muss das bei einem Buch dieser Richtung meiner Meinung nach auch sein.
    Ich stimme Sunclaudi zu, dass "In den finsteren Wäldern" vor Gewalt- und Splatterszenen nur so strozt und noch eine Stufe härter ist als Laymons spätere Werke. Dazu kommt eine, dieses Mal recht abartige Sexualität im Vergleich zu seinen anderen Büchern: Wie sonst heimlich ein paar Brüste zu beobachten ist schon auf einem anderen Level als wie hier z.B. die Vergewaltigungsszenen von ekligen Wald-Kannibalen. Auf jeden Fall haben sich Laymons Art zu Schreiben und seine genutzten Stilmittel für die er so bekannt ist und was er später auf die Spitze getrieben hat, schon ganz klar herauskristallisiert in diesem 30 Jahre alten Buch.
    Und da kommen wir auch schon zum großen Nachteil: Einen alten Horrorfan kann eine solche Geschichte nur schwer hinter dem Ofen vorlocken. Ich habe schon gefühlte 350 Filme mit degenerierten, mordenden, menschenfressenden Hindlerwäldlern gesehen incl. deren Remakes und auch schon das ein oder andere Buch gelesen, z.B. Jack Ketchums "Beutegier", so dass es einfach keinerlei Überraschungen mehr gegeben hat. Dafür kann das Buch natürlich nichts, da es schließlich genau in dieser Zeit geschrieben wurde, in dem Filme nach dieser Machart zu Tausenden erschienen sind, und das Werk erst jetzt auf den Markt kommen konnte. Hätte es mir vor 15 Jahren schon jemand in die Hand gedrückt, hätte ich vielleicht die Höchstwertung gegeben.
    Ein großes Lob geht wieder an den Festa-Verlag für die tolle Aufmachung, den wertigen Umschlag, sowie das geniale Vorwort von Laymons Tochter Kelly über die Geschichte dieses Buches sowie das Nachwort von Brett McBean.
    Fazit: Ein Buch, das das Pech hatte, "zu spät" zu erscheinen.
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  • Rezension zu In den finsteren Wäldern

    Neala und ihre Freundin Sherri nutzen die Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert.
    Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück.
    Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit... den Wahnsinn... die Schmerzen... die hungrigen Krulls.
    ACHTUNG: Dieses Buch ist nichts für zart besaitete Nerven.
    Wow, der wirklich krasseste und schockierenste Roman von Laymon, den ich bisher gelesen habe. Und das sind immerhin 10 an der Zahl.
    Dieses Buch ist wirklich grauenvoll, aber man MUSS wissen, wie es weitergeht. Ein echter Pageturner.
    Und fand ich die anderen Romane von Laymon alle schon klasse, dieser hier ist um einiges blutiger. Dagegen ist "Das Treffen" oder "Vampirjäger" echt harmlos. Er hat mich ziemlich an "Beutezeit" von Jack Ketchum erinnert oder z.b. an Filme wie "Wrong Turn 2".
    Die Handlung ist sehr einfach gestrickt, es sind eigentlich 2 Handlungsstränge, die sich aber in weitere aufteilen und wieder zusammenfinden und Laymon schafft es, immer ein spannendes Kapitelende zu schreiben. Durch die kurzen Kapitel liest sich das Buch rasend schnell. Leider sind 256 Seiten auch ziemlich dünn.
    Die Protagonisten lernt man nur oberflächlich kennen, wie immer denken sie alle in den schrecklichsten Situationen noch an Sex und manche reagieren irgendwie.... unlogisch? Abartig? Aber man leidet trotzdem mit.
    Ps.: Sollte ich jemals an einen Ort wie Barlow gelangen, dann dreh ich auf der Stelle wieder um... Denn einem Krull möchte ich nicht begegnen.
    Ich bin gespannt was ihr denkt und kann jedem Splatter-Fan das Buch empfehlen.
    Von mir 5 Sterne
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Ausgaben von In den finsteren Wäldern

Taschenbuch

Seitenzahl: 256

E-Book

Seitenzahl: 256

Besitzer des Buches 54

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