Ich arbeite in einem Irrenhaus: Vom ganz normalen Büroalltag

Buch von Martin Wehrle, Dirk Meissner

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ich arbeite in einem Irrenhaus: Vom ganz normalen Büroalltag

Die deutschen Unternehmen haben sich von Tretmühlen in Klapsmühlen verwandelt. Ungelernte Führungskräfte dilettieren auf den Chefsesseln. Meetings mutieren zu Machtkämpfen. Immer mehr Arbeitsabläufe enden in einem Irrgarten der Sinnlosigkeit. Und die Mitarbeiter gebrauchen ihren Kopf vor allem zu einem Zweck: zum Kopfschütteln über die haarsträubenden Zustände. Martin Wehrle zeichnet ein schonungsloses und witziges Panorama des Irrsinns im deutschen Büroalltag – Wiedererkennungswert garantiert.
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Serieninfos zu Ich arbeite in einem Irrenhaus: Vom ganz normalen Büroalltag

Ich arbeite in einem Irrenhaus: Vom ganz normalen Büroalltag ist der 1. Band der Büroalltag Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.

Bewertungen

Ich arbeite in einem Irrenhaus: Vom ganz normalen Büroalltag wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ich arbeite in einem Irrenhaus: Vom ganz normalen Büroalltag

    Martin Wehrle - Ich arbeite in einem Irrenhaus
    Vom ganz normalen Büroalltag
    Klappentext:
    Der Wahnsinn hat nicht nur Methode – er sitzt auch im Chefsessel
    Die deutschen Unternehmen haben sich von Tretmühlen in Klapsmühlen verwandelt. Ungelernte Führungskräfte dilettieren auf den Chefsesseln. Meetings mutieren zu Machtkämpfen. Immer mehr Arbeitsabläufe enden in einem Irrgarten der Sinnlosigkeit. Und die Mitarbeiter gebrauchen ihren Kopf vor allem zu einem Zweck: zum Kopfschütteln über die haarsträubenden Zustände. Martin Wehrle zeichnet ein schonungsloses und witziges Panorama des Irrsinns im deutschen Büroalltag – Wiedererkennungswert garantiert.
    Meine Meinung:
    Ich denke so ziemlich jeder hat in seiner Firma schon mal gedacht "Die Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale" und genau darüber handelt dieses Buch von Martin Wehrle.
    Vom Cover her habe ich mehr eine satirische Abhandlung erwartet, im Emdeffekt war das Buch aber doch mehr ein Ratgeber mit teilweise humorvollen Einlagen.
    Am Anfang hat mich das Thema noch gefesselt (man erkennt sich und seine Firma ja doch hier und da mal wieder), aber nach etwa der Hälfte habe ich mich schon zwingen müssen weiterzulesen.
    Der auf dem Cover groß angekündigte "Irrenhaus-Test" hat mich nicht wirklich überzeugen können und die danach folgenden Ratschläge waren für mein Empfinden nicht wirklich hilfreich. Wer riskiert denn heute mal eben einen sicheren Job, um seinem "Irrenhaus" zu entfliehen, um dann gleich im nächsten zu landen?!
    Richtig interessant fand ich hauptsächlich die "wahren" Geschichten in den grau hinterlegten Kästen - eigentlich war meine Erwartung mehr aus dieser Richtung zu lesen und nicht langatmige und trockene Ratschläge.
    Fazit: Kann man lesen, muß man aber nicht
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Ausgaben von Ich arbeite in einem Irrenhaus: Vom ganz normalen Büroalltag

Taschenbuch

Seitenzahl: 288

Hörbuch

Laufzeit: 00:01:10h

E-Book

Seitenzahl: 277

Besitzer des Buches 23

Update: