Dying for Beauty

Buch von Todd Strasser, Katarina Ganslandt

Buchdetails

Titel: Dying for Beauty

Todd Strasser (Autor) , Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Band 3 der Thrillogy-Reihe

Verlag: Carlsen

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 256

ISBN: 9783551311009

Termin: Januar 2012
Bewertung

4 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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Bücher von Todd Strasser

Zusammenfassung

Serieninfos zu Dying for Beauty

Dying for Beauty ist der 3. Band der Thrillogy Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Bewertungen

Dying for Beauty wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

Rezension zu Dying for Beauty
- Girl from Mystic Falls
- 26. Januar 2012
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Klappentext
Die 18. jährige Shelby Sloan liebt ihren Vater über alles. Der attraktive Fotograf unterhält ein Studio in der Stadt, und erstellt Sedcards für angehende Models. Als Shelby eiens Tages plötzlich anonyme Mails erhält, in denen ihr Vater als Betrüger und Mädchenverführer bezeichnet wird, ist sie geschockt.
Kirby Sloan weist jegliche Anschuldigungen von sich. Auch als die Polizei in seinem Archiv die Modelmappen dreier Mädchen findet, die seit Monaten verschwunden sind.
Shelby kämpft verzweifelt gegen die Macht der sensationslüsternen Presse und versucht die Wahrheit hinter dem Skandal ans Licht zu bringen. Doch was die herausfindet, übertrifft ihre schlimmsten Befürchtungen und wird ihr Leben für immer verändern...
Inhalt und Aufbau
Die 18 jährige Shelby führt ein sorgenfreies Leben und verbringt ihre Zeit am liebsten mit ihrem Vater, einem sehr berühmten Fotografen aus New York, der schon manchen Berühmrheiten zum Ruhm verhalf. Doch eines Tages verschwinden drei Mädchen, die ebenso als Models in seiner Agentur eingestellt waren, spurlos und alle Spuren führen zu ihm, da die Mädchen ansonsten keine Gemeinsakeien aufweisen. Doch Shelby ist von Anfang davon überzeugt, dass ihr Vater unschuldig ist, denn wie konnte ein Mensch, dem sie ihr Leben lang am meisten vertraut hat, ein kaltblütiger Mörder sein? Allerdings führen alle Spuren zu ihm und SHelby muss nach und nach festellen, dass sie ihren Vater doch nicht so gut kennst, wie sie es geglaubt hat, denn auf einmal kommen Gerüchte ans Licht, die ihr Weltbild zum Schwanken bringen und den Ruf seines Vater erheblich verschlechtern. Mit Hilfe eines Journalisten, Whit, versucht sie der Sache auf der Spur zu kommen, doch auch Whit scheint seine persönlichen Geheimnisse zu haben und anfangs andere Ziele zu verfolgen, als die Unschuld von Mr. Kirby zu beweisen. Als allerdings unheimliche Botschaften ankommen und Shelby herausfindet, dass die verschwundenen Mädchen weit aus mehr als nur ein geschäftliches Verhältnis mit ihrem Vatter hatten, muss sie langsam aber sich auch mit dem Gedanken zurechtkommen, dass ihr Vater vielleicht doch nicht so unschuldig sein konnten.
Doch dann verschwindet ein weiteres Mädchen aus ihrer Umgebung, und da weiß Shelby, dass in diese Sache viel mehr steckt als nur das Modelgeschäft oder die Frage um den guten Ruf der Familie. Allerdings könnte ihre Einsicht auch zu spät kommen...
Der vorliegende Roman weist knapp 250 Seiten auf und ist somit relativ schnell zu lesen, doch trotzdem kommt nach der letzten Seite nicht das Gefühl, dass die Handlung zu schnell vorangetrieben wurde. Alle Kapitel sind aus Shelbys Sicht geschrieben und beschreiben wie sie versucht der Sache auf eigener Initiative auf die Spur zu kommen und ab und an über ihre Vergangenheit berichtet.
Eigene Meinung
Als ich mir den Klappentext zum aller ersten Mal durchlas, war mein erster Gedanke, dass es sich wieder um einen Jungendthriller handelt, in dem ein Mächen wieder einmal versucht, Detektiven zu spielen, um die Unschuld eines lieben Menschen zu beweisen, also etwas, was man immer wieder zu lesen bekommt und meist nach der selben Masche abläuft. Allerdings muss ich sagen, dass sich dieser Roman nicht in diese Kategorie fällt. Der Protagonstin geht es natürlich auch darum, auf eigene Faust zu ermitteln und einer nahstehenden Person zu helfen, doch unterscheidet sich der Roman dadurch, dass es auch ihrem Eigeninteresse dient. Denn Shelby versucht den Namen ihrer Familie wieder reinzuwaschen und will sich selbst davon überzeugen, dass ihr Vater Schuld hat oder nicht. Es geht ihr also in erster Linie nicht darum, seine Unschuld zu beweisen, sondern darum die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ich fand es überaus spannend mit diesem Mädchen mitzufiebern und hinter immer mehr "schmutige" Geheimnisse ihrer Familie zu kommen, denn damit konnte man erkennen, dass selbst der liebende Vater ein anderes Gesicht hat. Doch mit der Auflösung war ich mehr als überrascht
Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen, denn damit wäre nicht nur ein guter Krimi gegeben, sondern auch ein Buch, das einen zum Nachdenken bringt.

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