Flammenmond

Buch von Rebekka Pax

Zusammenfassung

Serieninfos zu Flammenmond

Flammenmond ist der 2. Band der Codex Sanguis / Vampirjäger Julius Lawhead Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Bewertungen

Flammenmond wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Flammenmond

    Der Vampir Julius hat sich gegen seinen Meister Curtis gestellt und diesem einen "seiner" Vampire geraubt. Aus diesem Grund muss er nun eine Strafe verbüßen: Er darf seinen Sarg nicht verlassen und kann somit auch kein Blut zu sich nehmen. Seine Freundin Amber, die aufgrund sog. Siegel im Geiste mit ihm verbunden ist, steht ihm zur Seite und tauscht sich telepathisch mit ihm aus.
    Derweil hält sich der Vampir Brandon - der Grund seiner Missetat - mit seiner Freundin Christina in Arizona auf, um auf den Spuren seiner Wurzeln zu wandeln. Hierbei trifft er unerwartet auf seinen totgeglaubten ehemaligen Meister Nathaniel Coe und wird von diesem überwältigt und später schwer misshandelt. Seine Freundin Christina wird zu ihrem Meister zurückgeschickt. Durch seine gedankliche Verbindung mit Brandon wird Julius Zeuge der Tat. Er randaliert so lange bis Curtis ihm den Rest seiner Strafe erlässt, damit er versuchen kann, Brandon auszulösen. Christina, Amber und Steven, ein weiterer Vampir unterstützen ihn hierbei.
    Flammenmond ist der zweite Band einer Reihe von Rebekka Pax. Es ist sicherlich hilfreich den ersten Band vorab gelesen zu haben, jedoch auch nicht zwingend erforderlich. Die Geschichte ist auf jeden Fall auch eigenständig sehr spannend und unterhaltsam. Es werden immer wieder kleine Erklärungen zum Vergangenen aus dem ersten Band eingeblendet und selbst, wenn die Autorin dies nicht täte, wäre es einfach, der Handlung zu folgen.
    Rebekka Pax erzählt hier aus der Sicht des Vampirs Julius in der Ich-Form, jedoch blendet sie immer wieder alleinige Szenen der anderen Charaktere mit ein. Das Geschehen wird auf diese Weise vielschichtiger wiedergegeben. Gleichzeitig erhöht dies die Spannung.
    Die Autorin hat eine angenehme und flüssige Art zu schreiben, so dass man sich leicht vom Geschehen fesseln lässt. Flammenmond ist ein packender Vampirroman, der durch ausgefeilte Charaktere besticht, die während des Lesens klar vor meinen Augen erschienen. Ich hatte das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein und konnte das Buch nur schwer wieder zur Seite legen.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von Rebekka Pax.
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  • Rezension zu Flammenmond

    Als ich das Buch das erstmal sah, dachte ich "Das ist ja dicker als Septemberblut. Nun ja, ein Blick kann täuschen. Dicker heißt noch lange nicht mehr Seiten. Weit gefehlt.
    Flammenmond geht da weiter, wo Septemberblut aufgehört hat. Julius verbüßt in einem Sarg seine Strafe. Doch er kommt vorzeitig aus seiner Gefangenschaft. Brandon wird von Nathaniel Coe entführt. Der erste Teil des Buches ist recht spannend: Wie Julius versucht, Brandon freizutauschen und danach das Urteil gegen Coe. Aber der zweite Teil mit der Gesichte um den Sonnentanz fand ich dann nicht mehr ganz so spannend. Richtig spannend wurde es erst wieder, als Julius & Co. auf die Jägerin treffen.
    Flammenmond hat Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Normalerweise habe ich immer das Gefühl, zu wissen wie es weiter geht. Hier war das nicht immer der Fall.
    Vom Schreibstil und Aufbau unterscheidet sich Flammenmond nicht von Teil 1. Es wird aus verschiedenen Perspektiven berichtet, aber nur Julius erzählt aus seiner Sicht.
    Christina und Amber fand ich nach wie vor sympathisch. Amber ist nicht der Typ, der zu allem Ja und Amen sagt. Das fand ich gut, allerdings habe ich die Handlungen von Amber nicht immer ganz verstanden.
    Was kann ich zum Ende sagen. Nachdem ich Septemberblut gelesen habe, ist das Ende von Flammenmond für mich nicht überraschend.
    Beim Cover finde ich es schade, dass dieses von der Optik von Teil 1 abweicht. Bei Septemberblut kann man den Autorennamen fühlen, was bei Teil 2 nicht der Fall ist und zum anderen glänzt das Cover von Flammenmond, während das Cover von Septemberblut matt ist. Ich finde, in einer Reihe sollte die Optik der Cover sich ähneln. Insgesamt gefällt mir das Cover aber sehr gut.
    Von mir gibt es .
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  • Rezension zu Flammenmond

    2. Teil der "JuliusLawhead/Vampire" -Reihe
    Klappentext:
    In einem Kino in Los Angeles lebt einer der letzten friedlichen Vampirclans der Stadt. Als Clanmitglied Brandon auf einer Reise nach Arizona entführt wird, bricht sein Freund Vampirjäger Julius Lawhead auf, um ihn zu retten. Doch der Entführer, der grausame Vampirmeister Nathaniel Coe, will Brandon nur verschonen, wenn Julius ihm ein anderes Clanmitglied zum Tausch anbietet. Verzweifelt willigt Julius in den Plan ein und setzt damit alles aufs Spiel - sogar seine große Liebe ...
    Inhalt und Form:
    Julius Lawhead, Vampirmeistern und -jäger ist immernoch zur Strafe von seinem Meister Curtis in einem Sarg eingesperrt, als einer seiner Vampire namens Brandon von Nathaniel Coe gefangen genommen wird. Julius und seine Camarilla machen sich auf den Weg nach Arizona um ihn zu befreien. Brandon wird derweilen von seinem ehemaligen Meister fürchterlich gequält und es stellt sich die Frage, ob seine Rettung noch rechtzeitig erfolgen kann. Und wie kann Julius es verantworten einen anderen für Brandon in die Hände des grausamen Nathaniel Coe und seines Clans zu geben?
    Das Buch hat 44 Kapitel und einen Epilog und ist teilweise aus Julius Sicht in Form eines Ich-Erzählers und teilweise in Form eines auktorialen Erzählers verfasst. Leider gab es in diesem Buch einige Stellen wo mich der Perspektivenwechsel verwirrt hat und ich einen Moment brauchte um mir klar zu werden aus wessen Sicht gerade erzählt wird. Insbesondere wenn ein Abschnitt mit direkter Rede anfing, war dies der Fall.
    Eigene Meinung :
    Auch in diesem Buch hat mir, wie schon beim Vorgängerroman, die Spannung und die Überraschung ein wenig gefehlt. Es war relativ schnell abzusehen, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Bedauerlicherweise wirkten einige Stellen auch sehr konstruiert. Man hat schon beim Lesen gemerkt, dass etwas nur passierte, damit später im Buch etwas anderes passieren konnte. Einzig Ambers Vendetta und der Schluss haben wieder etwas Spannung hereingebracht.
    Zwischendurch hätte ich das Buch zwei Mal fast abgebrochen. Nicht weil es mir zu langweilig war, sondern weil es wirklich furchtbar brutal und grausam zuging an einigen Stellen. Das ist wirklich nichts für zart besaitete Menschen. Ich weiß auch nicht, ob das unbedingt so notwendig war. Natürlich passte es zum rassistischen Denken von Nathaniel Coe sowie den teilweise aus dem Mittelalter stammenden Vampiren, trotzdem war es mir persönlich etwas zu viel. Merkwürdig fand ich jedoch, dass diese brutalen Stellen recht ausführlich und ohne Hemmungen dargestellt wurden, die Stellen bei denen es um Intimität und Sex ging, jedoch sehr blumig und zurückhaltend, mir fast ein wenig prüde beschrieben waren.
    Was die Charaktere betrifft, so hat mir Amber dieses Mal überhaupt nicht gefallen. Sie war für mich hauptsächlich anstregend und blieb ansonsten eher blass. Außerdem wirkte ihre Doppelmoral irgendwie unglaubwürdig. Julius wirkte dagegen sehr stimmig und überzeugend, allerdings leider auch sehr kaltherzig und berechnend. Dagegen haben mir Brandon und seine Freundin Christina sehr gut gefallen und ich hoffe, dass sie auch im nächsten Teil wieder einen wichtigen Part einnehmen.
    Sehr gut gefallen hat mir außerdem die Einbettung der Kultur der Navajo und der Lakota. Das fand ich recht interessant und überzeugend gemacht. In meinen Augen war das ein sehr schöner Gegenpart zum rassistischen Nathaniel Coe.
    Ich habe den ersten Teil der Reihe zuvor gelesen, ich würde jedoch nicht sagen, dass dies zwingend erforderlich ist um dem Inhalt des Buches folgen zu können. Einige Dinge waren jedoch mit den Vorkenntnissen sicherlich leichter zu verstehen. So waren mir viele Begrifflichkeiten aus dem Vorgängerroman noch bekannt und es ist mir leichter gefallen in die Gesetze und Regeln von Julius Welt einzutauchen. Trotz dieser Vorkenntnisse waren für mich einge Regeln und Gesetze recht unverständlich und übertrieben. Es war aber stimmig dargestellt, deswegen denke ich, dass dies Geschmackssache seien könnte.
    Das Cover finde ich zwar recht ansprechend gestaltet, allerdings passt es überhaupt nicht mit dem Cover des ersten Teils der Reihe zusammen. Flammenmond hat im Gegensatz zu Septemberblut ein glänzendes Cover und auch die Schriftarten und die sonstige Gestaltung ist unterschiedlich. Das finde ich sehr sehr schade, weil ich mir Reihen gerne in das Regal stelle, aber bei diesen Büchern habe ich keine rechte Freude daran.
    Fazit:
    Für Vampirfans, die auch nichts gegen grausame und blutrünstige Passagen in Bücher einzuwenden haben empfehlenswert. Für alle anderen in meinen Augen leider nicht so ganz. Überraschenderweise hat mir der Debütroman der Autorin besser gefallen.
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  • Rezension zu Flammenmond

    Der Zweite Teil der Vampirserie um den Vampir Julius Lawhead und seine Dienerin Amber, spielt ca. zwei Monate nach dem Ende von „Septemberblut“. Julius ist wegen seiner Verfehlungen immer noch im Sarg eingesperrt und verbüßt so seine Strafe. In dieser Zeit reist sein Clanmitglied, der Vampir Brandon Flying Crow mit seiner Freundin, der Vampirin Christina nach Colorado. Was als Reise zu seinen Wurzeln als Lebender beginnt, wird schnell zu einem gefährlichen Unterfangen. Sein tot geglaubter Schöpfer Nathaniel Coe ist wieder da, und betrachtet Brandon als sein Eigentum. Julius und Amber reisen nach Colorado um Brandon zu retten.
    Auch wenn man den ersten Teil nicht kennt, kommt man recht schnell in die Geschichte rein.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Wichtige Aspekte des ersten Teils „Septemberblut“ werden wiederholt, weswegen der erste Teil nicht notwendiger Weise vorweg gelesen werden muss.
    Die Erzählung erfolgt aus drei Perspektiven.
    Auf der einen Seite haben wir Julius Lawhead in der Rolle des Ich-Erzählers und auf der anderen Seite Amber und Brandon, deren Perspektive der Geschichte aus der Sicht eines übergeordneten, alleswissenden Erzählers erzählt wird.
    Wie oben schon erwähnt ist das Buch flüssig zu lesen und weist keine überflüssigen Längen auf, was für eine gute und unterhaltende Leseatmosphäre sorgt.
    Als die Geschichte aus meiner Sicht eigentlich zu ende hätte sein können, waren noch gut 150 Seiten über und ich dachte, was kommt denn jetzt noch. Aber im Nachhinein betrachtet, waren diese Seiten dann doch noch wichtig, weil sonst etwas gefehlt hätte.
    Fazit: Ein unterhaltener Vampirroman, der nicht nach dem derzeitigen Vampir-Schema F geschrieben ist. Es geht nicht darum das sich Mensch und Vampir begegnen und in heißer Liebe zu einander entbrennen. Man kann eher sagen es geht auf der einen Seite darum, was passiert wenn sich die erste Verliebtheit gelegt hat und der Alltag eingekehrt ist. Wenn man sich darüber klar wird was so eine Beziehung eigentlich bedeutet.
    Und auf der anderen Seite geht es darum, was passiert wenn man unfreiwillig von jemanden abhängig ist, der einem nicht frei geben will, man selbst aber nur eins will – Freiheit.
    ch könnte noch viel mehr über dieses Buch schreiben, aber dann würde ich zu viel verraten, deswegen mache ich jetzt an dieser Stelle schluss. Jedenfalls gibt es von mir Sterne.
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  • Rezension zu Flammenmond

    Zum Anfang dachte ich, ein Vampirroman wie jeder andere auch – so wie sie zu dutzenden auf dem Markt sind. Mit viel Liebe, etwas Action und hinreißenden Liebesszenen. Es ist ein Vampirroman und doch ist „Flammenmond“ anders. Zum einen sind die Vampire anders, es gibt eine ganz andere, teilweise verworrene und auch brutale Struktur, Gesetze und ganz andere Vorgehensweisen. Gerade das mit dem Gericht, den Hinrichtungen und Urteilssprüchen, den Friedgeiseln und den Siegeln mit denen man Gedanken, Gefühle und auch das erlebte des anderen erfahren kann. Jedoch nur mit Einverständnis desjenigen und es gibt verschiedene Stufen. Klingt alles sehr interessant und ist auch gut beschrieben. Es gibt mehr Action, teilweise auch brutal wie die Hinrichtung und die Quälereien denen die jungen, neuen Vampire durch die alten ausgesetzt sind. Es ist auch etwas Liebe im Spiel, doch das rückt meiner Meinung nach in den Hintergrund. Der Roman ist in drei Erzählebenen geschrieben. Auf der einen Seite bringt es die Gedanken, Gefühle und auch die Geschichten der Hauptprotagonisten Julius, Amber und auch Brandon besser zur Geltung. Es gibt auch eine Allgemeine Erzählebene. So interessant und abwechslungsreich das ganze auch ist, es verwirrt auch etwas, da man sich immer wieder neu hineinversetzen muss und umdenken muss. Vom Schreibstil her ist es ansprechend, gut zu lesen und auch gut beschrieben. Es ist der zweite Teil einer Reihe und vom Grundsatz her wäre es besser, wenn man zuerst den ersten Teil liest bzw. bereits gelesen hat. Denn ansonsten könnte es leicht verwirrend sein, in die Geschichte hineinzufinden Alles in allem ein recht gutes jedoch etwas anders Vampirbuch, interessant aber dennoch hat mir der locker-leichte und dennoch spannend-erotische Stil von Lara Adrian und J.R. Ward gefehlt, die in Sachen Vampirgeschichten meine absoluten Favoriten sind.
    Bei der Wertung bin ich sehr unschlüssig. Da es mal eine etwas andere Story war, mir jedoch das Vorwissen aus dem ersten Band fehlte und ich daher besonders am Anfang nicht so ganz wußte wo es lang geht, gibt es Punkte
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  • Rezension zu Flammenmond

    Inhaltsangabe
    Julius Lawhead, der seit kürzerem als Meistervampir mehr oder minder unbeabsichtigt seine eigene Camarilla (Synonym für Clan oder Familie)
    aufgemacht und für den Diebstahl eines Vampires von seinem eigenen
    Meister über Monate in einen Sarg gesperrt wurde, wird schon bald auf eine harte Probe gestellt. Während seiner "Haftstrafe" wird Brandon, ein indianischstämmiger Vampir aus Julius Clan, der mit seiner erst kürzlich zum Vampir gemachten Freundin in seinem ehemaligen Land Urlaub macht von seiner Vergangenheit eingeholt. Sein totgeglaubter alter
    Meister Nathaniel Coe fordert sein Anrecht auf Brandon und unterbindet jegliche Verbindung zu Julius. Um Brandon aus den Klauen dieses gefährlichen Mannes zu retten, der Brandon zurück in seine alte Hölle würft und ihn auf das grausamste Misshandelt, muss Julius alles riskieren - nicht zuletzt seine wahre Liebe. Amber, die erst drei von fünf Siegeln trägt, prallt auf die gradlinige und unbeugsame
    Gesetzgebung und daraus resultierende Handlungsweise der Vampirwelt und fühlt sich von diesen eingeengt und abgestoßen. Wird sie Julius Leben akzeptieren können und bei der Befreiung von Brandon helfen oder wird sie sich am Ende für ihr altes Leben ohne Vampire entscheiden?
    Eigene Meinung
    Der Leser wird durch den stätigen Wechsel von Julius Sicht hin zum allgemein Hergang perfekt in das Geschehen integriert und ich konnte das
    Buch bis zum Ende nicht aus den Händen legen. Was mir an Rebekka Pax
    Vampirstory am Besten gefallen hat, ist die verworrene Gesetzstruktur dieser "Kultur" und die Idee mit der Stärke der Blutsbande über
    Bluttausch, die die Rangordnung festlegen und den fünf Siegeln, die viel ermöglichen, gleichzeitig aber auch wieder viele Regeln auferlegen. Die
    Siegel ermöglichen den Austausch von Bildern, Gefühlen etc. über die
    Gedanken. Ein starker Vampir vermag in den Geist eines anderen
    Einzudringen, alle Erinnerungen eines Wesens hervorzuzerren und nach belieben das gewonnene Wissen zu nutzen. Der Vampir, der dieses jedoch tut, muss auch für die Folgen gerade stehen. Für den Leser, der
    Septemberblut, den ersten Teil dieser Reihe, nicht gelesen hat, mag
    Flammenmond als einzeln stehendes Buch erstmal äußerst verworren sein, doch auch er wird sich hier zurechtfinden. Es ist eine gefühlsgeladene, actionreiche Erzählung und man fibert jeden Moment mit, fühlt das Leid und die Verwirrung der Aktoren und hofft bis zum Ende auf eine positive
    Wendung.
    Fazit:
    Rebekka Pax "Flammenmond" kann ich jedem Fan der Vampirkultur nur wärmstens an Herz legen, sowie allen Fantasybegeisterten, die es lieben, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ein actiongeladenes Fantasyepos mit dem Hauch einer Liebesromanze laden zum Schwelgen ein.
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Ausgaben von Flammenmond

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 464

Besitzer des Buches 23

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