Die verborgene Sprache der Blumen

Buch von Vanessa Diffenbaugh, Karin Dufner

Bewertungen

Die verborgene Sprache der Blumen wurde insgesamt 34 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die verborgene Sprache der Blumen

    Tolle Geschichte!
    Victoria Jones wächst in 32 verschiedenen Heimen und Pflegefamilien auf, bis sie mit 18 Jahren obdachlos wird. Ohne Familie und ohne Freunde versucht sie zu überleben. Sie schläft im Park und ihr einziges Interesse gilt dem Blumengarten, den sie in einer verlassenen Ecke des Parks angelegt hat. Die Liebe zu den Blumen und ihre Botschaften, die sie zu lesen gelernt hat, verdankt sie ihrer ehemaligen Pflegemutter Elisabeth. So begleitet diese Passion ihr Leben. Victoria verdankt ihrer Liebe zu Blumen ebenfalls eine Anstellung im "Flora", dem Blumenladen von Renata. Alles scheint gut zu werden, bis sie auf dem Blumengrossmarkt Grant kennen lernt.
    Die Geschichte wird auf zwei Erzählebenen geführt. Diese teilweise abrupten Zeitenwechsel sind gerade zu Beginn verwirrend, da sie nicht deklariert wurden. Mit der Zeit hatte ich den Bogen raus, da sie regelmässig geschehen. Zuerst ist man hautnah dabei, wie die elternlose Victoria von einer Pflegestelle zu anderen weitergereicht wird. Und immer wieder scheinbar schuld daran ist, dass man sie nicht behält. Victoria gilt als schwererziehbar und erst nach und nach erkennt man als Leser, dass das Kind aggressiv und bindungsunfähig "gemacht" wurde. Diese Erkenntnis hat mich tief berührt. Denn wie soll ein Kind je lernen eine Bindung aufzubauen, wenn es nie Liebe erfahren durfte? Bis sie als 9jährige bei der alleinstehenden Elisabeth landet. Doch auch da geschieht etwas, das dem Leser lange ein Rätsel ist und Victoria wird weitergereicht. Ich war gefesselt, denn ich wollte unbedingt wissen, was da genau geschehen ist.
    Der zweite Strang wird in der Gegenwart geführt und hat mich nicht weniger berührt. Denn hier kämpft Victoria nicht mehr um Liebe und Anerkennung, sondern will ganz einfach überleben. Ihre Handlungen, ihr Denken und ihr Fühlen sind das Ergebnis von jahrelangen Misshandlungen, Unsicherheit und instabilen Verhältnissen und Beziehungen. Psychologisch hervorragend umgesetzt und durchdacht!
    Der Schreibstil der Autorin, die mit " die verborgene Sprache der Blumen " ein Debüt geschrieben hat, empfand ich als eher sachlich und teilweise kurz und abgehackt. Im krassen Gegensatz dazu die Beschreibungen der Blumen und der Symbolik, die oft sehr ausgeschmückt und fast poetisch sind. Mir war bisher nicht bekannt, dass Blumen auch zur Übermittlungen bestimmter Botschaften eingesetzt werden können. Klar ist allgemein bekannt, dass rote Rosen wahre Liebe bedeuten. Doch dass zum Beispiel die Schlüsselblume Vertrauen oder die Lobelie Missgunst bedeuten, wusste ich nicht.
    Die gesamte Story wird in der Ich-Perspektive von Victoria geführt. Das wirkt ab und zu etwas einseitig und eintönig. Sehr gerne hätte ich die Sicht auf die Dinge aus dem Blickwinkel von Grant, Elisabeth oder Renata erfahren.
    Mich hat die Geschichte der elternlosen Victoria berührt und gefesselt.
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  • Rezension zu Die verborgene Sprache der Blumen

    Meine Meinung:
    An Victorias achtzehntem Geburtstag muss sie aus dem Heim ausziehen: weil sie sich vorher nicht um eine Arbeitsstelle bemüht hat, steht sie auf der Strasse und ist obdachlos. Sie bekommt eine Aushilfsstelle in einem Blumengeschäft und lernt an der Blumenbörse Grant kennen. Mit Hilfe der Blumensprache kommunizieren sie miteinander und merken bald, dass sie sich von früher her kennen.
    Nun wird ihre vergangene Geschichte in Rückblenden aufgerollt. Damit wurde ich nicht warm. Vieles davon konnte ich nicht nachempfinden: Unglaubwürdig zum Beispiel, dass ein Waisenhauskind mit 18 Jahren einfach auf die Strasse gestellt wird und keinen Beistand mehr hat. Dazu schlichtweg zuviel sozialkompetente Unfähigkeit bei allen Charakteren, von der Autorin mit einer Überdosis Melodramatik versalzen.
    Das einzig Schöne im Buch waren die Beschreibungen von den Bedeutungen der Pflanzen. Grant und Victoria haben zuerst ausschliesslich durch die Blumen miteinander kommuniziert, was mir sehr gut gefallen hat. Doch als es danach darum ging, die Vergangenheit von beiden zu erzählen, kam die oben genannte Unfähigkeit dazu, inklusive der Unglaubwürdigkeit durch einige abstruse Situationen.
    Der Schlussteil war zwar einigermassen wieder lesbar, aber die Enttäuschung über das Buch mit dem schönen Titel war bereits zu gross, als dass es der Schluss wieder wettgemacht hätte.
    Sehr gestört haben mich im Ebook die Ziffern, mit der jede Pflanze fortlaufend nummeriert war. Wenn man auf die Ziffern klickte, kam man zum Ende des Buches wo jede Pflanze beschrieben war. Aber da z.B. Rosen öfters auftauchten, kam die gleiche Ziffer jedesmal wieder vor - es hätte mir genügt pro Pflanze eine Ziffer zu schreiben und nicht bei jeder Erwähnung die Nummerierung fortzusetzen. Es störte den Lesefluss enorm, wenn z.B. ein Blumenstrauss mit sieben oder mehr verschiedenen Blumen erwähnt wurde und hinter jeder eine Zahl stand.
    Fazit:
    Die Grundidee des Buches - Kommunikation durch Blumen - hat mir gefallen, aber die Umsetzung fand ich unrealistisch. Knappe 3 Punkte.
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  • Rezension zu Die verborgene Sprache der Blumen

    […]
    "Die verborgene Sprache der Blumen" erzählt die Geschichte von Victoria, die, wie das Zitat bereits ausdrückt, misanthropisch veranlagt ist und alle Menschen in ihrem Umfeld von sich stößt. Genau diese Haltung hat es mir die meiste Zeit sehr schwer gemacht, sie zu mögen; Victoria ist kein schlechter Mensch, aber unglaublich kratzbürstig und schwierig. Dadurch, dass sie die Ich-Erzählerin ist, bekommt der Leser ihre Gedanken aus nächster Nähe mit und merkt, dass sie die meisten Menschen wirklich kein bisschen mag. Ich konnte diese Einstellung sogar verstehen; ihre Kindheit war furchtbar, sie wurde von einer Pflegefamilie in die nächste geschoben und hat insgesamt höchstens ein glückliches Jahr erlebt, doch nur weil ich sie verstehen und mit ihr mitfühlen konnte heißt das nicht, dass ich sie sympathisch gefunden hätte. Es gab Szenen, in denen es so war, gerade gegen Ende. Dennoch ist es mir lange wirklich schwer gefallen, an ihrem Schicksal Interesse zu haben. Dies hat sich langsam geändert, als man mehr über ihre Vergangenheit und das eine gute Jahr, das sie erlebte, erfahren hat. In diesen Abschnitten gab es viele schöne, berührende Momente und ihren Umgang mit Elizabeth fand ich toll.
    Faszinierend fand ich vor allem Victorias Arbeit mit den Blumen, wie die verschiedenen Bedeutungen in die Handlung integriert wurden und das Wörterbuch, das sie selbst angelegt hat. Es war interessant, mehr über die verschiedenen Aspekte und Bedeutungsunterschiede zu erfahren. Die Liebesgeschichte dagegen konnte mich kaum bewegen; sie war gut geschrieben und hat zu den Charakteren gepasst, allerdings schien sie mir vergleichsweise bedeutungslos zu sein. Gefallen hat mir, dass die Autorin ihrer Protagonistin treu geblieben ist und sie sich durch die Liebe nicht einfach verändert hat, selbst wenn das vielleicht gar nicht verkehrt, dafür aber vermutlich unrealistisch gewesen wäre.
    Die Bewertung des Buches ist mir nicht leicht gefallen. Auf der einen Seite konnte ich gar nichts mit der Hauptperson anfangen und oft war sie mir nicht gerade sympathisch, auf der anderen Seite war die Geschichte schön und ließ sich gut lesen. Es gab durchaus Momente, die mich berührt haben, zudem fand ich den Handlungsstrang um die Blumen sehr interessant; deshalb habe ich mich letztlich auch dazu entschieden, zu vergeben.
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  • Rezension zu Die verborgene Sprache der Blumen

    Der erste Satz:
    Acht Jahre lang hatte ich von Feuer geträumt.
    Meine Meinung:
    Bis sich die Angst in Vertrauen umwandelt ...
    Die erste Frage, die man sich stellt, wenn man die Buchbeschreibung liest: wieso interessiert sich ein rebellischer Teenager für so zarte, sanfte Geschöpfe wie Blumen? Was kann ein Mensch wie Victoria daran nur so faszinierend finden?
    Nun, die Antwort darauf erschließt sich einem recht schnell. Victoria ist selbst ein sehr zerbrechliches, dünnhäutiges Wesen. In ihrer Kindheit und Jugend ist sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie weitergegeben worden, fast so, als wäre sie ein Mensch ohne Gefühle, dem das nichts ausmacht. Vertrauen aufbauen hat nie funktioniert. Victoria sagt selbst, dass sie noch nie jemanden länger als ein halbes Jahr gekannt hat, wenn man ihre Sozialarbeiterin außer Acht lässt.
    Da wundert es mich nicht, dass sie zu einem 'schwierigen' Teenager geworden ist, und sich lieber für Pflanzen, als ihre Mitmenschen, begeistert. Eine Blume kann dich nämlich nicht verletzen oder enttäuschen ...
    Mich hat Victorias Geschichte von Anfang an bewegt. Verständnis für einen Teenager aufzubringen, der ziemlich launisch ist und immer genau das Gegenteil von dem tut, um was man ihn bittet, fiel mir anfangs zwar schwer, aber schon bald lernt man als Leser Victorias Innenleben kennen und das hat dazu geführt, dass ich mich automatisch immer auf ihre Seite gestellt habe. Mein Mitgefühl für Victoria ist von Seite zu Seite gewachsen. Und ich habe ihr so sehr gewünscht, dass sie eines Tages ein glückliches, angstfreies Leben mit Menschen, denen sie vertraut, führen kann.
    Erzählt wird hier aus zwei verschiedenen Zeiten. Einmal aus Victorias Sicht im Alter von etwa 9-10 Jahren und einmal (ebenfalls aus Victorias Sicht) ab dem Beginn ihrer Volljährigkeit.
    Diese beiden Erzählstränge haben wunderbar miteinander harmoniert, denn so hat man idealerweise nach und nach die Hintergründe herauslesen können, die nun zu ihrem teilweise wirklich traurigen Erwachsenenstandpunkt geführt haben.
    Und die Sprache: wirklich zauberhaft! Das Buch ist so poetisch geschrieben. Es wird weniger gesprochen, dafür bekommt man mehr Einblick in Victorias Gedankenwelt und so kann man voll und ganz in dieser Erzählung versinken, ohne zu bemerken, wie viele Seiten man eigentlich schon gelesen hat.
    Also genau genommen ein 'stilles' Buch, wenn man so will.
    Ein Buch, das trotz seiner vergleichsweise wenigen direkten Reden unglaublich wortgewaltig ist, mich mitreißen und bewegen konnte.
    Ein Buch über Angst, Gefühle, Vertrauen und Verzeihen. Und über eine starke Protagonistin, die einen Mut entwickelt, mit dem sie sich dem Leben mit all seinen Unvorhersehbarkeiten stellen kann.
    5 Sterne!
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  • Rezension zu Die verborgene Sprache der Blumen

    Victoria hatte es schon immer schwer im Leben - ein Kind, das niemand wollte, das nur zwischen Heimen und Pflegefamilien herumgereicht wurde und nie eine feste Bezugsperson hatte. Nun ist sie 18 und muss, weil sie volljährig geworden ist, ihren Platz in dem betreuten Wohnprojekt räumen, in dem sie die letzten Jahre verbracht hat. Sie lebt eine Weile auf der Straße, bis sie eine Anstellung in einem Blumenladen findet. Ein Job, der wie für sie gemacht ist, denn die einzige Konstante in ihrem Leben ist ihre Leidenschaft für Blumen und deren "verborgene Sprache". Im 19. Jahrhundert weit verbreitet, ist die Kommunikation mit Hilfe von Blumen und anderen Pflanzen mittlerweile fast völlig in Vergessenheit geraten, doch Victoria kennt sich damit aus und lässt dieses Wissen in jeden Strauß einfließen, den sie bindet.
    Eines Tages lernt sie auf dem Blumenmarkt einen jungen Mann kennen, der offenbar auch noch die Sprache der Blumen beherrscht, und ist zunächst mit seinen Annäherungsversuchen völlig überfordert, denn Nähe und Liebe sind ihr fast ihr ganzes Leben lang fremd gewesen. Ein einziges Mal hat sie wirklich geliebt und vertraut, doch das endete tragisch. Mit den Folgen kämpft Victoria noch heute und kapselt sich in aller Regel lieber ab, als das Risiko einzugehen, sich einem anderen Menschen zu öffnen. Doch der unbekannte Blumenverkäufer lässt nicht locker ...
    Victoria ist eine Hauptfigur, die einem nicht sofort ans Herz wächst. Sie hat mir von Anfang an leid getan, weil ihr Leben von Beginn an einen blöden Verlauf genommen hat (das amerikanischer Fürsorgesystem tut da noch sein Übriges), aber sie macht es den Menschen nicht leicht, sie zu mögen, sie ist hart und verschlossen und kratzbürstig, einer Distel nicht unähnlich. Umso mehr verwundert ihre Faszination mit der Welt der Blumen und ihr zarter, liebevoller Umgang mit Pflanzen, der auf den ersten Blick gar nicht zu ihr zu passen scheint, doch nach und nach erfährt man die Geschichte dieser Leidenschaft und kann sie besser nachvollziehen.
    Das Buch wechselt kapitelweise zwischen Gegenwart und Vergangenheit und baut in beiden Erzählsträngen eine subtile, aber stetige Spannung auf. Victoria ist schon als Kind sperrig, extrem, launisch, bockig, verzweifelt und hat ein ausgeprägtes Talent, andere vor den Kopf zu stoßen. Doch das ist nicht allein ihre Schuld, sie hat vieles, was für Kinder in geordneten Verhältnissen normal ist, ganz einfach nie lernen dürfen.
    Auch wenn ich Victorias Verhalten oft schwer zu ertragen fand und sie manchmal direkt hätte schütteln mögen, hat es die Autorin doch geschafft, bei mir Sympathie für dieses verstörte junge Mädchen zu wecken. Anders als der blumige Titel vermuten lässt, ist es auch kein kitschiges oder sentimentales Buch; Vanessa Diffenbaugh schlägt einen eher sachlichen Ton an, ohne dabei emotionslos zu werden. Victorias stacheligen Charakter hat sie ungemein gut eingefangen und führt ihre Protagonistin behutsam einen dornigen Lebensweg entlang, bis sie am Ende des Buches zwar nicht an einem rosaroten Happy-End angelangt ist, aber doch Hoffnung besteht, dass es auch für sie einen Platz in der Welt gibt, an dem sie sich heimisch fühlen kann.
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  • Rezension zu Die verborgene Sprache der Blumen

    Der Debütroman "Die verborgene Sprache der Blumen" von Vanessa Diffenbaugh hat mich nicht vollkommen überzeugt und in dem Maße gefesselt, wie ich es mir gewünscht habe. Der Grund hierfür lag zum einen in der Hauptfigur Victoria, zu der ich keinen innigen Bezug herstellen konnte, und zum anderen in der Handlung, die für mich relativ vorhersehbar und dadurch nur bedingt spannend und überraschend war.
    Victoria ist in Heimen und Pflegefamilien aufgewachsen. Nach ihren 18. Geburtstag ist sie auf sich allein gestellt und versucht, in San Francisco ihr Leben zu bestreiten. Verschlossen, keine Nähe zulassend und voller Selbstzweifel findet sie in der Welt der Blumen, deren Bedeutung sie einst von ihrer Pflegemutter Elizabeth gelernt hat, Halt und Erfüllung. Wo Worte fehlen, kommuniziert Victoria in der Blumensprache, die kaum einer kennt, bis sie schließlich auf Grant trifft, der ihre Sprache zu verstehen scheint.
    Die Handlung spielt sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Wenn man sich eingelesen hat, macht aufgrund überschaubarer Kapitel der gedankliche Wechsel zwischen den Zeiten keine Mühe. Die Passagen aus Victoria's Kindheit und Jugend, die von Ablehnung, Missachtung und der Suche nach Liebe geprägt sind, habe ich mit großem Interesse verfolgt, weil ich unbedingt wissen wollte, warum auch ein längerer Aufenthalt bei der Pflegemutter Elizabeth, bei der sich Victoria zum ersten Mal geborgen fühlte, gescheitert ist. Dahingegen konnte ich trotz Victoria's persönlichen Hintergrundes ihre Schritte und Verhaltensweisen in der Gegenwart oft nicht nachempfinden und nachvollziehen. Geplagt von Versagensängsten und Schuldgefühlen fällt es ihr doch sehr schwer, über ihren eigenen Schatten zu springen und selbst errichtete Mauern einzureißen.
    Vanessa Diffenbaugh setzt ihr Augenmerk ganz auf Victoria, während andere durchaus bemerkenswerte Personen meiner Meinung nach zu kurz kommen. Ihre Erzähl- und Schreibweise ist einfach, einfühlsam und drückt zum Teil stark auf die Tränendrüse, was mich mitunter etwas störte. Ins Geschehen baut die Autorin geschickt Sätze und Aussagen ein, die zum Innehalten und Nachdenken anregen, wobei sich die Sprache der Blumen wie eine Leitlinie durch das Buch zieht und zu einem Wörterbuch der Blumen am Ende des Buches führt.
    Die Geschichte Victoria's bietet solide Unterhaltung mit einem Hauch von Melodramatik, lässt Blumen und ihre Symbolik in einem neuen Licht erscheinen und zeigt, daß es neben Schmerz und Leid auch Hoffnung und Zuversicht geben kann.
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Ausgaben von Die verborgene Sprache der Blumen

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

Hardcover

Seitenzahl: 528

E-Book

Seitenzahl: 449

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:33h

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