Ash

Buch von Malinda Lo

Zusammenfassung

Serieninfos zu Ash

Ash ist der 1. Band der Ash Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Bewertungen

Ash wurde insgesamt 23 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ash

    Märchen Adaption von Aschenputtel
    Als Ashs Vater stirbt, beginnt ihre Stiefmutter, sie wie eine Sklavin zu behandeln. Wann immer Ash entkommen kann, schleicht sie sich in die Wälder - denn dort, so heißt es, suchen Feenmänner nach Frauen, die sie als ihre Geliebten entführen können.
    Und obwohl dies ihren Tod bedeuten würde, scheint es Ash besser als das Leben, zu dem sie verdammt zu sein scheint.
    Doch dann ändert sich alles, als der Königssohn beginnt, Brautschau zu halten, und sein Hofstaat in Ashs Dorf kommt...
    Meine Meinung
    Ich bin zufällig über das Buch durch das ungewöhnliche, aber irgendwie auch schöne Cover gestolpert. Den Titel "Ash" mochte ich auch sofort, da man es direkt mit dem Märchen Aschenputtel verbindet - und ich solche Adaptionen sehr gerne mag.
    Die Autorin knüpft auch in vielen Details an wichtige Elemente an, macht aber gleichzeitig auch was ganz eigenes daraus. Sie hat einen wirklich bezaubernden und verschlungenen Schreibstil, der trotzdem sehr schön und flüssig zu lesen war. Dabei kreiert sie auf sehr ruhige Art eine leicht düstere und ja, auch traurige Atmosphäre, denn wir wissen ja alle wie sehr die Protagonistin unter der Stiefmutter und ihren Stiefschwestern zu leiden hat.
    Das Dorf, in dem Aisling, bzw. Ash, aufwächst, liegt nah an den nördlichen Wäldern des Landes und ist noch tief mit der dort verborgenen Magie verbunden. Die Menschen glauben an Feenmänner, Hexen, Ungeheuer und Rituale um das Böse abzuwehren, während tief im Süden in der Nähe des Königshofs das alles als Aberglaube abgetan wird.
    Hier wird auch nochmal eine Brücke geschlagen zu Märchen allgemein, die immer mehr in Vergessenheit geraten, aber von einigen durch das Erzählen in Erinnerung gerufen und weitergegeben werden. Ich fand sehr schön, dass ein paar dieser kleinen Sagen auch direkt in der Geschichte von verschiedenen Figuren erzählt werden.
    Märchen an sich sind ja immer recht kurz und die Autorin hat es meiner Ansicht nach wunderbar ausgeschmückt und mit neuen Ideen ausstaffiert, die mit der irischen Mythologie zusammenhängen. Diese werden wirklich wunderschön beschrieben und auf ganz individuelle Art lebendig gemacht, die einem zum Teil Gänsehaut bescheren aber eben auch verzaubern können.
    Sehr interessant war auch, dass man, obwohl man ja den Verlauf des Märchens kennt, man nicht wirklich weiß wie das ganze ausgehen wird. Natürlich hatte ich eine Ahnung, war mir aber nie sicher, wie sie es letztendlich auflösen würde und war dann überrascht über das besondere Ende.
    Wie schon erwähnt ist das Erzähltempo ruhig, dafür aber auch sehr intensiv und man spürt, wie sehr sich Ashs Leben verändert und was sie alles durchleiden muss. Ich hab sehr mit ihr mitfühlen können und konnte beim Lesen völlig in diese wundervolle und düstere Märchenwelt eintauchen.
    4.5 Sterne von mir
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  • Rezension zu Ash

    Was ich erwartet habe? Ein Märchen. Was ich bekommen habe? Ein Märchen. Meine Erwartungen wurden also erfüllt. Ich fand das Buch angenehm.
    Ash ist zu Beginn des Buches ein junges Mädchen, welches in der Nähe eines Waldes wohnt, über den es viele Sagen und Mythen gibt. Unter anderem sagt man sich, dass dort Feen wohnen. Sie wohnt zusammen mit ihrem Vater und dem Hausmädchen. Ihre Mutter ist im Sommer zuvor verstorben. Doch ihr Vater pflegt nicht alleine zu bleiben, sodass Ash bald eine Stiefmutter und Stiefschwestern bekommt. Als dann auch ihr Vater stirbt und die fiese Stiefmutter mit ihr wegzieht, fühlt sich Ash mehr als alleingelassen. Sie vermisst ihre Mutter, die Gräber ihrer Eltern, das Hausmädchen und erleidet unter der Stiefmutter schwere Demütigungen. Und der Wald scheint Ash magisch anzuziehen...
    Dem Leser ist von Anfang an bekannt, dass „Ash“ das moderne „Aschenputtel“ ist. Malinda Lo präsentiert uns also mit ihrem ersten Roman eine Adaption dessen.
    Das Buch beginnt sehr ruhig und die Sprache ist ebenfalls angenehm, sodass es zu dem Stil eines Märchens passt. So ist auch die Namenwahl in dem Buch sehr märchenhaft, schon alleine „Ash“ klingt mysteriös. Schreibstil und Atmosphäre passen sehr gut zusammen. Man bekommt das, was man erwartet. Das Cover und die Vorstellung, die man von Ash als kleines Kind bekommt, gehen einher mit der Traurigkeit, Mutter und Vater verloren zu haben.
    An Handlung erinnert es durchgehend an „Aschenputtel“. Auch, wenn mir das Märchen nicht mehr allzu geläufig war, konnte ich viele Parallelen erkennen.
    Neu allerdings ist die Entwicklung, die Ash über das Buch hinweg nimmt. Hier möchte ich nicht zu viel verraten und verweise dezent auf die Autoreninfo hinten im Buch. Geübte Leser können da vielleicht das ein oder andere „neue“ herauslesen und verstehen. Dieser Aspekt wird an dem Buch immer wieder kritisiert – positiv wie negativ. Für mich war er, nachdem ich einige Stimmen und Rezensionen im Internet las und höre und die Beschreibung der Autorin kannte, nichts Überraschendes. Es hat mir sehr gut gefallen und war wirklich mal etwas Frisches.
    Allzu viel sollte der Leser allerdings nicht erwartet. „Ash“ ist mit unter 300 Seiten recht kurzweilig und oberflächlich. Die Umstände, in denen Ash leben muss, werden ausreichend thematisiert und der Leser bekommt einem genauen Einblick in Ashs Traurigkeit und Einsamkeit und ihrem Leid unter dem Einfluss und Herrschaft der Stiefmutter.
    Ich habe ein fantastisches Märchen erwartet, welches „Aschenputtel in modern“ sehr nahe kommen soll und genau dies habe ich auch präsentiert bekommen. Es hat mir gut gefallen und meine Erwartungen erfüllt. Daher bekommt es von mir eine Kaufempfehlung, wenn man mal etwas „altes und doch neues“ ausprobieren möchte.
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  • Rezension zu Ash

    Als Ashs Mutter verstarb nahm sich ihr Vater eine neue Ehefrau. Diese Stiefmutter konnte Ash nie leiden und noch schlimmer wurde es, als auch noch Ashs Vater den Tod fand. Von nun an degradierte die Stiefmutter Ash zum Dienstmädchen und behandelte sie genauso herablassend, wie ihre zwei Stiefschwestern, die lediglich einen reichen Ehemann finden wollten. Das Einzige, das Ash aufmuntern kann, sind Geschichten. Märchen und die Geschichten über Feen und Kräuterhexen, die ihre Mutter zu erzählen wusste. Ash ist sich nur nicht im Klaren darüber, wie viel dieser Geschichten der Realität entspricht und ob es diese Magie wirklich gibt. Aber das wird sie bald herausfinden.
    Wer sich anhand der Kurzbeschreibung an das Märchen Aschenputtel erinnert fühlt, liegt genau richtig. Das Märchen ist eine Neuauflage des bekannten Märchens der Gebrüder Grimm und darauf war ich sehr gespannt, denn generell mag ich eine Verarbeitung eines Märchens sehr gerne lesen. Meiner Meinung nach muss es der Autor nur schaffen, aus der bestehenden Geschichte irgendwie seine eigene zu erschaffen, und das hat Malinda Lo leider nicht vermocht. Den ganzen Roman über habe ich auf besondere Ereignisse gewartet und wurde leider enttäuscht, da bis auf ein abweichendes Ende, lediglich das Märchen wiedergegeben wurde.
    Die Autorin hat zwei kleine Versuche unternommen ihre eigene Geschichte zu entwickeln. Der eine Handlungsstrang war die magische Komponente unter Berücksichtigung der Feenwelt (Aschenputtel meets Fantasy) und der zweite Handlungsstrang war gleichgeschlechtliche Liebe. Beides könnte ich mir sehr gut in Verbindung mit dem Aschenputtel-Märchen vorstellen, aber beide Ideen kommen in diesem Roman viel zu kurz und können sich gar nicht entfalten. Das hätte verstärkt ausgebaut werden können und auch müsssen. So bleibt der gute Ansatz leider hinter seinen Möglichkeiten und konnte mich nicht überzeugen.
    […]
    Der Schreibstil ist flüssig, die Geschichte ist gut und leicht zu lesen und es hat mir gut gefallen, dass in dem Roman auch etliche andere, kleine Märchen erzählt wurden. Ansonsten hätte ich mir etwas mehr Handlung gewünscht und eine Vertiefung der eben genannten Ansätze. Die Covergestaltung ist großartig, ein tolles Farbspiel und ein wunderschönes Motiv zieren das Hardcover.
    Leseprobe
    Fazit: Toller Ansatz, der viel besser hätte umgesetzt werde können. Daher erhält das Buch nur 3 von 5 Sternen.
    Gebundene Ausgabe: 272 Seiten Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 13 Jahre
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  • Rezension zu Ash

    Gestern im Rahmen der Lesenacht habe ich noch ein gutes Stück in dem Buch geschafft und heute habe ich es beendet. Ich kann jetzt also mal ein abschließendes Urteil abgeben.
    […]
    Dem schließe ich mich an! Besonders die Beschreibungen von der Natur haben mir gefallen. Leider hat sich die Autorin aber mit der Beschreibung der Charaktere nicht so viel Mühe gegeben. Die bleiben alle sehr, sehr blass. Selbst Ash als Hauptcharakter wird kaum greifbar. Das liegt meiner Meinung nach vor allem daran, dass der Leser kaum Einsicht in ihr Gefühlsleben bekommt. Das Buch ist aus der Sicht eines allwissenden Erzählers geschrieben, der sich aber damit zufrieden gibt, grob die Ereignisse zu schildern. Von Ashs Gedanken bekommt man so kaum etwas mit.
    Insgesamt ist mir auch aufgefallen, dass die Zeit viel zu schnell vergeht. Auf den ersten 100 Seiten vergehen ja insgesamt 6 Jahre. Und so hat man als Leser das Gefühl, total viel zu verpassen, wenn innerhalb von 5 Zeilen plötzlich zwei Jahre vergangen sind, ohne das man irgendetwas darüber erfährt, was in dieser Zeitspanne passiert ist. Das fand ich echt schade!
    Insgesamt überwiegt in diesem Buch der erzählerische Part. Es gibt zwar Dialoge, aber die sind meist nur sehr kurz und oberflächlich. Gerade durch Dialoge bekommt man aber viel über zwischenmenschliche Beziehungen vermittelt - das fehlt in diesem Buch leider total.
    Im zweiten Teil des Buches entwickelt sich dann etwas mehr Handlung. Es wird nicht mehr lediglich beschrieben, wie es Ash im Haushalt ihrer Schwiegermutter ergeht, sondern es werden neue Charaktere eingeführt: die Jägerin Kaisa, der königliche Prinz. Mit der Einführung der Charaktere geht auch eine Wandlung in Ash hervor. Sie wird mutiger, selbstbewusster, bestimmender. Und obwohl es hier nun richtig spannend und interessant werden könnte, bleibt die Autorin so oberflächlich in ihren Beschreibungen, das man als Leser kaum Anteil an der Geschichte nehmen kann. Man nimmt zwar hin, was die Autorin anbietet, aber wirklich greifbar wird hier nichts. Weder die Gefühle zwischen Kaisa und Ash werden geklärt noch die Rolle des Prinzen. Und es gibt noch einen Charakter, der in diesem Teil bedeutsam wird, nämlich Sidhean, er Feenmann, auf dem ein Fluch lastet. Die Autorin gibt sich überhaupt keine Mühe damit, seine Geschichte zu erklären und die Rolle, die Ash, darin einnimmt, wird so schnell abgehandelt, dass man sich hinterher fragt, ob man nicht aufmerksam genug gelesen oder Seiten überblättert hat. Denn wirklich schlauer ist man hinterher nicht.
    Positiv ist, dass der Schreibstil der Autorin sehr angenehm ist und sich das Buch flüssig und leicht in kurzer Zeit liest. Es ist ja auch nicht sonderlich dick. Wobei ich mir nun im Nachhinein wünsche, dass es ein paar Hundert Seiten mehr hätte, denn aus der Geschichte an sich ließe sich viel machen, würde man sich nur mehr Mühe mit den Charakteren und den Beschreibungen geben.
    Insgesamt vergebe ich 3 .
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  • Rezension zu Ash

    Klappentext:
    Als Ashs Vater stirbt, beginnt ihre Stiefmutter, sie wie eine Sklavin zu behandeln. Wann immer Ash entkommen kann, schleicht sie sich in die Wälder - denn dort, so heißt es, suchen Feenmänner nach Frauen, die sie als ihre Geliebten entführen können. Und obwohl dies ihren Tod bedeuten würde, erscheint es Ash besser als das Leben, zu dem sie verdammt zu sein scheint. Doch dann ändert sich alles, als der Königssohn beginnt, Brautschau zu halten, und sein Hofstaat in Ashs Dorf kommt ...
    Meine eigene Inhaltsangabe (weil ich den Klappentext als nicht treffend beschrieben empfinde):
    Ash, eigentlich Aisling, ist zwölf Jahre alt, als ihr Vater nach dem Tod ihrer Mutter erneut heiratet und somit die Lady Isobel und ihre beiden Töchter ins Haus holt. Unglücklicherweise verstirbt er schon bald - und damit beginnt Ashs neues Leben als Sklavin ihrer Stiefmutter. Ihr bleibt nur die Zuflucht in den Wald, wo sie eines Tages den Feenmann Sidhean trifft. Ash hat schon immer gerne Märchen gelesen, und um das Feenvolk ranken sich geheimnisvolle Geschichten. Unter anderem heißt es, die Feenmänner suchten in den Wäldern nach Menschenfrauen, um sie als ihre Geliebten zu entführen. Während der nächsten Jahre trifft sie ihn immer wieder, weiß aber noch immer nicht wirklich, was er in ihr sieht und was er von ihr möchte. Dann trifft sie die königliche Jägerin Kaisa, für die sie verwirrende Gefühle hegt ...
    Über die Autorin:
    Malinda Lo wurde 1974 in China geboren und wuchs in Amerika auf. Sie war gerade zwölf Jahre alt, als sie ihr erstes Gedicht an eine Zeitschrift verkaufte. Malinda Lo studierte am renommierten Wellesley College, in Harvard und Standford. Später arbeitete sie als Lektoratsassistentin bei einem großen amerikanischen Verlag und als Journalistin. Malinda Lo hat in Boston, New York, London, Peking, Los Angeles und San Francisco gelebt, bevor sie sich mit ihrer Lebensgefährtin in einem kleinen Ort im nördlichen Kalifornien niederließ. ASH ist ihr erster Roman.
    "Eine Ode an die alles verändernde Macht der Liebe." (Cassandra Clare)
    "Ich konnte dieses Buch nicht zur Seite legen. Malinda Lo ist eine aufregende und lang erwartete neue Stimme in der Jugendliteratur." (Meg Cabot)
    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich leider so gar nicht begeistern können. Die Schuld daran gebe ich in erster Linie den beiden Klappentexten, sowohl dem im Buch und dem auf dem Buchrücken. Besonders Letzteres (habe ich oben zitiert) ärgert mich besonders, da Kaisa nicht einmal erwähnt wird und der Leser stattdessen im Glauben gelassen wird, es liefe auf eine Entscheidung zwischen Sidhean und dem Prinzen Aidan hinaus, was lächerlich ist, denn der Prinz wird erst im letzten Viertel des Buches erwähnt und spielt fast gar keine Rolle.
    Außerdem wurde das Buch von Cassandra Clare und Meg Cabot, zwei meiner Lieblingsautorinnen, sehr gelobt, weshalb ich mehr erwartet hatte. In der ersten Hälfte des Buches war auch alles richtig gut; der Geschichte haftete durch die böse Stiefmutter und den gemeinen Stiefschwestern etwas Märchenhaftes an. Die Autorin schuf eine ganz eine Welt, die mir gefiel - im ersten Teil. Im zweiten Teil spielte Kaisa dann eine größere Rolle, und Ashs Gefühle für sie haben nicht nur sie, sondern auch mich verwirrt. Gegen Homosexualität habe ich ja nichts, aber es hätte zumindest einen kleinen Hinweis geben können. Aber nichts. Gar nichts. Es sei denn, der letzte Satz des Klappentextes ist anders gemeint, als ich angenommen habe: "[Ash beginnt] zu ahnen, dass sie mehr sein kann als die folgsame Frau an der Seite eines Mannes ..." Also etwa an der Seite einer Frau? Ich habe den Satz so aufgefasst, dass durch Kaisa Ash begreift, dass sie mehr als eine Hausfrau sein kann. Aber: an der Seite welchen Mannes? An Sidheans Seite etwa? Er hat doch nie verlangt, dass sie seine folgsame Frau sein soll.
    Zum Ende:
    Den Titel finde ich auch höchst unoriginell. "Ash" heißt das Buch ja auch im Original, aber die deutschen Verlage lieben es doch, wunderschöne, englische Titel nicht wortgetreu zu übersetzen, sondern ganz eigene, meist auch noch unpassende Titel zu erfinden. Warum nicht hier? Bei Büchern, die keinen tollen Titel haben, haben sie den Titel wieder gelassen. Verstehe ich nicht.
    Meine Wertung:
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Ausgaben von Ash

Hardcover

Seitenzahl: 272

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

Ash in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 44

Update: