Palazzo der Lüste

Buch von Isabell Alberti

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Palazzo der Lüste

Die junge Polizistin Cecilia lernt den Maler Stefano kennen und verfällt seiner dunklen Ausstrahlung. Er zeigt Cecilia eine ihr bislang fremde Welt der erotischen Genüsse. Nach einer aufregenden Liebesnacht mit Stefano findet sich Cecilia jedoch im Venedig des Jahres 1754 wieder! Der arrogante Patrizier Nicolò nimmt sich - nicht ganz uneigennützig - der orientierungslosen nackten Frau an, die er bei einem Ausritt findet. Nicolò scheint auf geheimnisvolle Weise mit Stefano verbunden, und Cecilia kann seiner Dominanz und seinen Liebeskünsten nicht lange widerstehen. Sie lässt sich von ihm in die Welt der begehrlichen Liebesspiele in seidenen Kleidern einführen. Die Ereignisse spitzen sich dramatisch zu, als Nicolò eines Verbrechens beschuldigt wird! Cecilia nimmt die Ermittlungen auf. Ein romantischer SM-Roman.
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Bewertungen

Palazzo der Lüste wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Palazzo der Lüste

    Klappentext
    Die junge Polizistin Cecilia lernt den Maler Stefano kennen und verfällt seiner dunklen Ausstrahlung. Er zeigt Cecilia eine ihr bislang fremde Welt der erotischen Genüsse.
    Nach einer aufregenden Liebesnacht mit Stefano findet sich Cecilia jedoch im Venedig des Jahres 1754 wieder! Der arrogante Patrizier Nicolò nimmt sich - nicht ganz uneigennützig - der orientierungslosen nackten Frau an, die er bei einem Ausritt findet.
    Nicolò scheint auf geheimnisvolle Weise mit Stefano verbunden, und Cecilia kann seiner Dominanz und seinen Liebeskünsten nicht lange widerstehen. Sie lässt sich von ihm in die Welt der begehrlichen Liebesspiele in seidenen Kleidern einführen. Die Ereignisse spitzen sich dramatisch zu, als Nicolò eines Verbrechens beschuldigt wird! Cecilia nimmt die Ermittlungen auf ...
    Meine Meinung
    "Palazzo der Lüste" gehört zu den ersten reinen Erotikgeschichten, die ich bisher gelesen habe und ich muss sagen, sie konnte mich nicht überzeugen.
    Ich weiß nicht was ich erwartet habe. Vielleicht etwas mehr Handlung und etwas weniger Sex?
    Mal ehrlich, viel Handlung lässt sich in diesem Buch nicht finden.
    Cecilia ist 29 Jahre alt und angehende Polizistin. Wegen ihres Bruders lässt sie sich auf ein Date mit dem Künstler Stefano ein. Als er ihr sein Studio zeigen will, erwacht in ihnen eine Leidenschaft, die nur durch Sex bezähmbar ist. Nach einer weiteren gemeinsamen Nacht, erwacht Cecilia beinahe nackt auf einer Wiese im 18. Jahrhundert auf. Der reiche Patrizier Nicolo findet sie und nimmt sie bei sich auf. Als eine entfernte Verwandte wird sie seiner Mutter und seinen Freunden schließlich vorgestellt. Gemeinsam reisen sie nach Venedig, wo Cecilia immer mehr dem gut aussehenden Patrizier verfällt. Zusammen mit Nicolo erlebt sie so einige sexuelle Abenteuer, mal nur mit ihm, mal mit weiteren Beteiligten. Ihre Lust kennt keine Grenzen. Doch dann verschwindet ein Mädchen und Nicolo wird zum Hauptverdächtigen. Cecilia weiß, sie muss seine Unschuld beweisen um je wieder eine Chance zu haben zu Stefano zurück kehren zu können.
    Also gut, erst springt Cecilia mit Stefano in die Kiste, und dass nur nach wenigen Stunden der Bekanntschaft. Nach dem Sprung durch die Zeit landet sie bei Nicolo und juhu, schon nach kürzester Zeit steigt sie auch mit ihm ins Bett.
    Während sie sich mit Nicolo vergnügt, denkt sie zwar ab und zu an Stefano, vergisst ihn aber des Öfteren auch sehr gerne. Teilweise habe ich mich echt gefragt, ob bei ihr noch alles klar ist, denn ein Blick oder eine Berührung von Nicolo reicht aus und sie macht die Beine breit.
    Erst als Nicolo der Entführung beschuldigt wird und ins Gefängnis muss, scheint sie endlich aus ihrer Lusttrance zu erwachen und wird wieder zur Polizistin. Sie stellt Nachforschungen an und sammelt Beweise.
    Nicolo scheint ziemlich reich zu sein, ob er dafür etwas tut ist jedoch nie erwähnt worden. Alles, was zu ihm klar und deutlich hervorsticht, ist seine Art der Vergnügungen. Er scheint gerne anreizende Parties zu feiern, bei denen er selbst als Maestro auftritt. Seit er Cecilia auf der Wiese nackt vorfand, wollte er sie. Es gefällt ihm aus ihr seine willige Schülerin zu machen. Wenn Cecilia sich ihm unterwirft, macht es ihn umso mehr an.
    "Palazzo der Lüste" scheint eine Kombination aus Erotik und winzigen Anteilen von Fantasy und Krimi zu sein. Leider überstrahlt sie Erotik so gut wie alles.
    Wenn ich ehrlich bin, sehe ich hier drin einfach nur eine Ansammlung von Sexszenen mit kleinen Unterbrechungen. Dieses Buch ist mehr ein nieder geschriebener Porno als ein schöner Erotikroman.
    Auch wenn der Inhalt nicht sehr überzeugend war, hat mich der Schreibstil der Autorin beeindruckt. Sie schafft das Geschehen leicht und flüssig zu erzählen, was das Lesen selbst stark vereinfacht.
    Während des Lesens habe ich immer eine Frage im Sinn gehabt: Wie kann Cecilia bei dem ganzen Sex eigentlich nicht schwanger werden, denn verhütet haben sie nicht?
    Fazit
    Isabell Albertis "Palazzo der Lüste" ist sicherlich ein spezielles Buch, das nicht für jeden ansprechend ist. Wer auf etwas harten Sex mit Peitschen und Spielen steht, dürfte mit diesem Roman sein Vergnügen haben. Allen anderen Lesern kann ich es leider nicht empfehlen.
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Ausgaben von Palazzo der Lüste

Taschenbuch

Seitenzahl: 204

E-Book

Seitenzahl: 204

Besitzer des Buches 3

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