Das Mädchen Orchidee
Buch von Pearl S. Buck
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Buchdetails
Titel: Das Mädchen Orchidee
Pearl S. Buck (Autor)
Verlag: Unionsverlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 500
ISBN: 9783293205376
Termin: Juli 2011
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Kurzmeinung
volatileSpannender Einblick in die verbotene Stadt, stellenweise zäh aufgrund ständiger Wiederholungen
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Das Mädchen Orchidee
Sie ist die einzige Frau in der Verbotenen Stadt, die es wagt, dem Kaiser direkt in die Augen zu schauen. Und sie ist es, die ihm schließlich den ersehnten Thronfolger schenkt. Mit Klugheit und Tatkraft gelingt es dem einfachen Bürgermädchen Tsu Hsi, von der kaiserlichen Konkubine zur Herrscherin über ein Weltreich emporzusteigen. Um den Preis ihrer einzigen und ersten Liebe, der Liebe zu ihrem Vetter Jung Lu … Die Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck hat aus dem Leben der Kaiserin Tsu Hsi ein atemberaubendes Panorama des alten China geschaffen.
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Das Mädchen Orchidee wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.
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Spannender Einblick in die verbotene Stadt, stellenweise zäh aufgrund ständiger Wiederholungen
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Das Mädchen Orchidee
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Sie ist die einzige Frau in der verlorenen Stadt [sic?], die es wagt, dem Kaiser direkt in die Augen zu schauen. Und sie ist es, die ihm schließlich den ersehnten Thronfolger schenkt. Mit Klugheit und Tatkraft gelingt es dem einfachen Bürgermädchen Tsu Hsi, von der kaiserlichen Konkubine zur Herrscherin über ein Weltreich emporzusteigen. Um den Preis ihrer einzigen und ersten Liebe, der Liebe zu ihrem Vetter Jung Lu ...
Von der Konkubine zur letzten Kaiserin Chinas
Die Nobelpreisträgerin Pearl S. Buck hat aus dem Leben der Kaiserin Tsu Hsi ein atemberaubendes Panorma des alten Chinas geschaffen.
Eigene Beurteilung:
Tsu Hsi, die letzte Kaiserin des chinesischen Reichs, ist heutzutage eine sehr umstrittene Gestalt, die von vielen Chinesinnen und Chinesen mit einer gewissen Hass-Liebe betrachtet wird. Als eine Angehörige der damals seit etwa 200 Jahren herrschenden Manchu-Minderheit war sie nicht automatisch bei der Han-Mehrheit im Lande sonderlich beliebt gewesen und ihre verschiedenen politischen Entscheidungen über die Jahre kamen der Majorität mal zu Gute und mal nicht, so dass es hier einige Varianzen in der Beliebtheit schon zu ihren Lebzeiten geben hatte.
Pearl S. Buck zeichnet diese kontroverse historische Persönlichkeit sehr ausgewogen und gibt damit einen Einblick in ihre möglichen Motivationen und in die Geschichte der europäischen Erschließung des Riesenreiches aus der Sicht der Oberschicht Chinas. Ein überaus lesenswerter Roman für alle Interessierten an chinesischer Geschichte, an Hofintrigen und der Psychologie der Macht.
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