Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer

Buch von Michael Scott, Ursula Höfker

  • Kurzmeinung

    frettchen81
    Eigentlich gut, zum Ende hin ein bisschen zu viel zufällige Einmischungen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer

Die Zeit läuft ab für Nicholas Flamel! Mit knapper Not konnten Flamel und die Zwillinge wieder zurück nach San Francisco fliehen. Doch auch hier gibt es kein Ausruhen. Um ihren Feinden entgegentreten zu können, muss Josh in der Feuermagie ausgebildet werden. Und kaum beherrscht er sie, verschwindet er spurlos. Sophie ist zutiefst erschüttert, als sie herausfindet, dass erneut Dee hinter dem Verschwinden ihres Bruders steckt. Der dunkle Magier hat nun jegliche Skrupel verloren: Mit Joshs Hilfe will er etwas Uraltes aus dem Geisterreich herbeirufen. Ein Wesen, das die Macht hat, selbst das Ältere Geschlecht zu töten – ganz sicher aber Josh.
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Serieninfos zu Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer ist der 4. Band der Geheimnisse des Nicholas Flamel Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.

Über Michael Scott

Michael Peter Scott wurde 1959 in Dublin geboren. Die Leidenschaft für Bücher begleitete ihn schon von Kindesbeinen an - zunächst wollte er daraus allerdings eine Karriere als Bibliothekar machen. Mehr zu Michael Scott

Bewertungen

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer wurde insgesamt 29 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Eigentlich gut, zum Ende hin ein bisschen zu viel zufällige Einmischungen

    frettchen81

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer

    Rezension:
    Josh und Sophie sind mit Nicholas und Perenelle Flamel wieder in San Francisco gelandet. Doch anstatt nach einer anstrengenden Woche endlich
    Ruhe zu finden, tauchen auch hier wieder Gefahren auf, die mit neuen und alten Unsterblichen Hand in Hand gehen.
    "Der unheimliche Geisterrufer" ist der vierte Band der Saga um Nicholas Flamel. Seit dem dritten Band ist über ein Jahr vergangen und ich hatte
    Anfangs wirklich Schwirigkeiten mich wieder in die Geschichte hineinzufinden, da es keine großartige Zusammenfassung der bisherigen
    Geschehnisse gab.
    Aber Michael Scott versteht wirklich was vom Erzählen und das Buch zog mich - wie schon die Vorgänger - wieder in seinen Bann, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Die Geschichte ist sehr bildhaft erzählt und man kann sich die Geschehnisse wirklich gut vorstellen. Der Schreibstil ist zudem sehr angenehm und flüssig.
    Was mir wirklich am besten gefällt an den Büchern ist, dass bekannte Figuren aus der Mythologie oder der Geschichte wie Nicholas und
    Perenelle Flamel, Dr. John Dee, der Graf von Saint Germain und Johanna von Orleans und auch Shakespeare als Unsterbliche in der heutigen Welt leben und sich angepasst haben. Es sind wirklich interessante Personen der Geschichte und ich finde es großartig wie Michael Scott es geschafft hat, ihre Geschichten "weiterzudichten" und sie in seine Story einzubinden.
    Ein wenig störend fand ich, dass die Geschichte aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurde. Ich hatte teilweise
    Schwierigkeiten mich wieder in die Situation der Charaktere hineinzufinden, weil oftmals zwei oder drei (zwar kurze) Kapitel dazwischen lagen, die aber wiederrum von anderen Charakteren erzählt wurden und man sich wieder umstellen musste. Dadurch wurde zwar die
    Spannung erhöht, besonders wenn am Ende des Kapitels ein kleiner Cliffhanger war und man unbedingt wissen wollte wie es weitergeht, aber es kam auch oft vor, dass ein weniger spannendes Kapitel auf ein höchst spannendes folgte und ich mich dann doch wirklich drüber geärgert habe, dass ich nicht gleich den interessanteren Handlungsstrang verfolgen durfte. Natürlich hängen alle Handlungsstränge miteinander zusammen und ich bin schon sehr gespannt auf die Folgebände, weil ich wissen will wann und wie sie wieder zusammenlaufen.
    Fazit:
    Mir hat auch der vierte Band der Saga um den unsterblichen Alchemysten Nicholas Flamel sehr gut gefallen. Und trotz ein paar kleiner
    Schwachstellen gebe ich dem Buch 4 Punkte. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.
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  • Rezension zu Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer

    […]
    Ganz genauso habe ich das auch empfunden!
    Ungefähr mittig im Buch habe ich mich dann auch gefragt, wo das alles noch hinführen soll. Jeder neue Charakter hat seine eigene Geschichte und hat gemeinsame Erfahrungen mit anderen Figuren. Das ist jeweils wirklich nicht uninteressant, aber mit der Zeit wurde es dann zuviel Neu-Input. Allerdings sind die Neuzugänge ziemlich gut entworfen und ich wollte schon gerne mehr über sie erfahren, andererseits hätte ich mir auch gewünscht, dass die von früher bekannten Stränge zueinander kommen.
    Ein gutes Beispiel dafür ist Perenelle. Schon im Vorgänger-Band wurde angedeutet, dass sie die Mächtigere des Flamel-Paares ist und Nicholas wohl eher sowas wie ihr Anhängsel. Nun ja, am Ende dieses Bandes weiß man eigentlich nicht mehr über sie als vorher. Ich hätte mir in dieser Hinsicht ein wenig Aufklärung gewünscht, weil ich Perenelle an sich sehr spannend finde.
    […]
    Ich fand die Szene, in der sich Machiavelli auf dem Weg nach Alcatraz Gedanken über seine persönliche Vorgeschichte macht, sehr berührend. Die zunehmende Tiefe bei Machiavelli empfand ich als sehr glaubhaft dargestellt, seine Gedanken sind jedenfalls nachvollziehbar und passen zur Figur. Ich bin sehr gespannt, welche Folgen dieser Wandel seiner inneren Einstellung in Zukunft noch haben wird.
    Weiterhin positiv aufgefallen ist mir diesmal die Fähigkeit des Autors, eine wirklich packende, mystische Stimmung zu erzeugen, wenn er die Gedanken-Rückblicke oder auch die Empfindungen von mythischen Wesen schildert. Diese Passagen sind kursiv gedruckt und ich finde mit dem Kursivdruck ändert sich auch der Schreibstil und wird noch ein paar Kilo bedeutungsschwerer. Besonders toll fand ich die schrittweise Erweckung von Coatlicue, der Mutter aller Götter. Wie sich ihr Gesinnungszustand von der Apathie des ewigen isolierten Dahinschlafens langsam bis zur absoluten Gier auf neue Welten und frisches Fleisch steigert, kommt jedenfalls im englischen Original äußerst faszinierend rüber.
    Ich denke mal, dass im nächsten Band nicht mehr soviele neue Fragen aufgeworfen werden und sich die Story so langsam verdichtet. Und vielleicht muss auch mal einer der prominenteren Figuren abdanken, denn eigentlich sind uns alle erhalten geblieben. Ähm,
    Ich fühlte mich auf jeden Fall wieder einmal gut unterhalten von Michael Scott und freue mich auf den nächsten Band "The Warlock", den ich mir in der englischen Version bereits bestellt habe.
    "The Necromancer" bekommt von mir Sterne. 1 Stern Abzug gibt´s für die Charakter-Neuzugangs-Überfrachtung, die mich schon sehr strapaziert hat, denn es stimmt, was Michi schreibt: die Danu Talis-Geschichte im Zusammenhang mit dem Hakenmann ist nicht gerade einfachst gestrickt.
    Unten könnt ihr noch die Buchversion sehen, die ich auf Englisch gelesen habe.
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  • Rezension zu Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer

    Der vierte Teil dieser Serie ist sehr vorbereitend auf das, was im großen Finale wohl alles passieren wird.
    Die Zwillinge wissen nicht genau, welche Seite ihnen die Wahrheit sagt und somit, wer wirklich das Gute oder das Böse verkörpert.
    Gerade in diesem Teil wird noch mal klar, wie unterschiedlich Sophie und Josh denken, obwohl sie Zwillinge sind und obwohl sie sich eigentlich gegenseitig am meisten vertrauen.
    Dee nutzt dieses aus und kann so Josh wieder auf seine Seite ziehen und trennt so die beiden Zwillinge.
    Die Mitstreiter der einzelnen Seiten erleben in diesem Teil auch einiges. So muss Machavelli sich mit Billy the Kid um sein Leben fürchten.
    Weiterhin fragt sich Machiavelli ob er immer noch auf der richtigen Seite kämpft und zeigt so zum ersten Mal seine menschliche Seite.
    St. Germain und seine Freunde versuchen alles um Johanna und Skathach aus der Vergangenheit zu holen und dabei muss sich Germain um sein eigenes Leben fürchten. Skathach und Johanna müssen sich gegen Säbelzahntiger und Uhrzeitgeschöpfe durchsetzten.
    [font='&quot']Man sieht, es ist eine ziemlich komplexe Geschichte, die wohl nun langsam wieder zusammen finden wird und so ein großes Finale einläuten lässt.
    [/font]
    P.S.: Sry, irgendwie klappt das editieren nicht so wie ich es will.
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  • Rezension zu Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer

    Der unheimliche Geisterrufer ist der vierte Band der "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel" Reihe.
    #19 und ich haben das Buch in einer Mini-LR gelesen, wer Interesse hat: Mini - LR.
    Das sagt Amazon:
    […]
    Wer mehr über den Autor oder die Bücher wissen will kann diese Seite besuchen: Nicholas Flamel
    Die nächsten Bände werden voraussichtlich „Der Hexer“ und „Die Fee“ heißen und erscheinen im Frühjahr 2012 und 2013.
    Rezension:
    Die Geschichte der Zwillinge Josh und Sophie schließt direkt an den dritten Band an. Es ist der 5. Juni, vor gerade mal sechs Tagen hat Dee die Buchhandlung der Flamels angegriffen und Sophie und Josh haben erfahren, dass sie die legendären Zwillinge sein sollen, „die zwei die eins sind“, und das die Welt wie sie sie bisher kannten in Gefahr und auch voller Geheimnisse ist.
    Die Zwillinge sind auf dem Weg zu ihrer Tante Agnes um eine kurze Pause von den Geschehnissen zu nehmen. Die Flamels machen sich auf den Weg in ihre von Dee zerstörte Buchhandlung, die ihnen von den vielen Orten an denen sie gelebt haben besonders ans Herz gewachsen war. Jetzt werden sie an diesen Ort nie wieder zurückkehren, denn dank Dee zerfällt die komplette Buchhandlung.
    Zum Aufatmen kommt allerdings niemand, denn sofort passieren die nächsten unerwarteten Ereignisse. Sophie wird von einer unbekannten Person „entführt“ die genauso aussieht wie Scathach und Josh eilt zu den Flamels um sie um Hilfe zu bitten. Schon geht es weiter mit der Geschichte.
    Ich möchte gar nicht zu viel zu der Story sagen, weil ich sonst die komplette Rezension spoilern müsste.
    Der Kampf um Gut und Böse geht auf jeden Fall weiter und das Ziel der Flamels ist immer noch die Zwillinge so gut es geht auszubilden um zu verhindern dass die dunklen Ältesten die Welt übernehmen. Im Laufe der verschiedenen Bände gab es einige Gefahren zu bestehen und einige sind immer noch aktuell, wie zum Beispiel die Monster auf Alcatraz die von Machiavelli geweckt werden sollen. Dazu kommen noch die verschiedenen Intrigen der Unsterblichen und Ältesten und der größenwahnsinnige Dee, der von seinen Meistern gesucht wird und jetzt die Welt alleine beherrschen will. Nicholas und Perenelle altern ohne den Codex sehr schnell und durch die Nutzung ihrer Aura sind sie noch schwächer geworden. Auch das Vertrauen der Zwillinge in die Flamels ist geschwächt und besonders Josh hat seine Zweifel ob er auf der richtigen Seite steht…
    Auch in diesem Band gibt es wieder neue Charaktere, die der Autor alle gut recherchiert hat und über die man sich auch selbst im Internet informieren kann. Mir allerdings wird es langsam zu viel. Die Handlung plätschert die ersten 200 Seiten vor sich hin und es werden immer mehr und immer mehr Leute und Handlungsstränge eingeführt. Es werden in diesem Band kaum Fragen geklärt, aber viele neue aufgeworfen. Ich hätte mir vom Autor etwas mehr Struktur gewünscht und das so langsam die verschiedenen Stränge zueinander finden. Klar es kommen noch zwei Bände, aber ich möchte auch nicht auf den letzten 100 Seiten alles ganz kurz aufgelöst bekommen. Hinzu kommt noch die neue Handlung um den Hakenmann und den Kampf in Danu Talis, die nicht ganz unkompliziert ist.
    Dafür fand ich ist es dem Autor gelungen den Charakteren mehr Tiefe zu geben. In diesem Band wird die Unsterblichkeit angesprochen, die zunächst sehr erstrebenswert und wunderbar wirkt. Doch sie hat auch ihre Nachteile, worüber sich besonders Machiavelli seine Gedanken macht (der mir in diesem Band durch seine Art sehr ans Herz gewachsen ist ). Er hat schon so viele Jahre gelebt, seine Familie verloren und viele Zivilisationen untergehen sehen und merkt jetzt, dass ihm vieles gleichgültig geworden ist und er nicht mehr richtig lebt. Er denkt eines Tages wird der Tag kommen an dem er sterben möchte.
    Es geht diesmal auch wieder um „Gut und Böse“. In diesem Teil wird jedoch gezeigt das man nicht jeden einfach in eine dieser Kategorien packen kann, sondern das jeder das tut was er für richtig hält und nach seinen Prinzipien handelt. Es gibt auch Grauzonen und Menschen die sich ändern.
    Besonders Josh hat in diesem Band vieles zum grübeln. Schon in den anderen Bänden wurde er von der „dunklen“ Seite angezogen und das ist diesmal nicht anders. Er musste in den letzten Tagen viel durchmachen und seine ganze Welt wurde auf den Kopf gestellt. Seine „kleine“ Schwester wurde vor ihm erweckt, hat die Erinnerungen der Hexe erhalten und entfernt sich immer mehr von ihm, obwohl er sie so gerne beschützen würde. Er hört ständig seine Schwester sei die Stärkere und sie ist zudem in mehr Zweigen der Magie ausgebildet. Josh rückt immer mehr ins Abseits. Auch Perenelle trägt in diesem Band dazu bei das Josh sich von ihnen entfernt. Dee hingegen hat Josh immer seine Stärken gezeigt und ihm Möglichkeiten geboten sich weiterzuentwickeln. Dee hat ihn im Gegensatz zu den Flamels nie angelogen und zieht auch in diesem Band bei Josh die richtigen Fäden...
    Auch Freundschaft und Liebe spielen eine große Rolle, denn einige Charaktere halten schon seit Jahrhunderten zusammen und würden sich selbst füreinander opfern. Ich war mehr als einmal berührt davon was die Charaktere opfern um ihre Freunde zu retten, ihre Liebe zurückzuholen oder neugewonnene Freunde zu verteidigen.
    Die Umgebungen werden immer detailliert beschrieben und besonders gerne reise ich durch die verschiedenen Schattenreiche. Besonders das Reich des Hakenmann hat mich in seinen Bann gezogen auch die Reise am Ende des Buches hat mir sehr gefallen.
    Auf den letzten 50 Seiten hat der Autor das Tempo angezogen und es gibt noch einige Wendungen mit denen ich so nicht gerechnet habe und mich sehr berührt haben. In diesem Band gibt es auch Tod und Trennungen und für die Zukunft der Humani sieht es immer dunkler aus. Die Flamels werden immer schwächer und auch die Gruppe die für ihre Seite kämpft schrumpft immer mehr. Ich bin schon gespannt auch Teil fünf und vergebe .
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Ausgaben von Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer

Hardcover

Seitenzahl: 448

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 449

Hörbuch

Laufzeit: 00:11:14h

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Geheimnisse des Nicholas Flamel: Der unheimliche Geisterrufer (Details)
  • Englisch: The Necromancer (Details)

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